Beiträge von DerTutNiix0507

    DerTutNiix0507

    Ich finde, wenn ein Hund ein kürzeres, aber glückliches Leben hat, dann sollte man zufrieden sein.

    Es ist doch furchtbar, wenn man nichts gegen den Juckreiz machen könnte. Dann lieber eine kürzere Lebenserwartung. Der Hund lebt sowieso im hier und jetzt, er denkt ja nicht über seine Zukunft nach.

    Auch wenn es mir schwer fällt, ja.

    Lebensqualität geht vor Zeit. Für mich als Halter wünsche ich mir trotzdem, dass diese Verkürzung, wenn sie denn real ist, zumindest kurz erwähnt wird.


    Ich plane mit Bak sowieso, wenn sich alles etwas gelegt hat, nochmal in einer Dermatologie vorzustellen. Zur Sicherheit eben.


    Ich lese das immer nur im Internet, weiß also gar nicht, wie medizinisch fundiert das ist.

    Trotzdem wurde nichts über Nebenwirkungen erzählt, als gäbe es keine.

    Mir wäre es allerdings lieber, sämtliche Fakten wären auf dem Tisch.

    Ich fühle mich dann auf eine merkwürdige Weise "hintergangen", aber ich habe auch ein generelles Vertrauensproblem zu sämtlichen Medizinern.

    Hey 😊 danke für die ausführliche Antwort!

    Mit dem Futter sind wir ja relativ eingeschränkt. Er bekommt das Anallergenic von Royal Canin und verträgt es (bisher) ganz gut. Da möchte ich fast auf Holz klopfen, dass es so bleibt.

    Bak schläft wieder mehr, wobei ich denke, dass ihn vorher der Juckreiz wachhielt. Er kam sehr schwer und an manchen Tagen gar nicht zur Ruhe.

    Jetzt ist es in der Tat besser.

    Wir gestalten den Alltag ansonsten ganz normal. Lange Spaziergänge, Abwechslung, Kopfarbeit.


    Das Thema Allergie ist für mich jedoch noch sehr neu und dementsprechend bin ich vorsichtig.

    Auch hier liest man auf den ersten Seiten, dass Hundebesitzer zögerlich bezüglich Apoquel sind, da der Hund "erst sieben Jahre alt ist. (...) Wäre er 11 Jahre, würde 'man' da gelassener sein"

    Bak ist gerade mal halb so alt. Da komme ich ins Grübeln. Ich will dem Hund durch meine Unwissenheit nicht schaden, egal in welche Richtung.

    Hi,

    Wir haben Echtholz und Hund und Katze.

    Ich kann jetzt nichts besonderes feststellen. Es ist zum Teil etwas rutschig für den Hund, wenn das Fell an den Ballen zu lang ist. Ansonsten benötigt so ein Boden spezielle Pflege. Das wäre aber auch ohne Hund so.

    Ihr Lieben, ich habe mich blöd ausgedrückt.

    Mein Anliegen war die Frage, wie wir das Immunsystem unseres Hundes stärken können, obwohl dieser Apoquel bekommt (morgens und abends eine ¾ Tablette mit 16mg). Das Missverständnis tut mir leid!

    Problem ist, dass unser Tierarzt dieses Mittel verordnet hat als Alternative zu Kortison. Nun lese ich aber teils sehr Besorgnisendes darüber.

    Das es dennoch auf das Immunsystem geht, wurde vom Tierarzt nicht mit einer Silbe erwähnt.

    Dazu hat Bak Anaplasmose, was bedeutet, dass ein starkes Immunsystem überaus wichtig ist, weil er sonst leichter einen Schub bekommen könnte.

    Ich fühle mich dezent schlecht aufgeklärt und suche daher Rat. Zudem ist Bak gerade einmal vier Jahre alt geworden. Aus manchen Erfahrungsberichten liest es sich für mich so, als sei Apoquel lebenszeitverkürzend.

    Natürlich geht Qualität vor Dauer, aber dennoch würde ich so etwas gerne wissen um eventuelle Risiken zu kennen und ggf. abwiegen zu können.

    Für uns wäre es mit einem Anaplasmose positiven Hund der Horror, sollte der Gesetzesentwurf in der Form durchkommen. Denn Doxycyclin ist das einzige, was ihm im Falle eines Schubs helfen kann.

    Anaplasmose wird durch infizierte Zecken übertragen und kann somit jeden Hund, jeder Zeit treffen.

    Es ist nur eins von vielen Beispielen, aber sollten viele Antibiotika verboten werden, selbst mit Einzelfallregelung, wird Tierhaltung mE zu einem perversen Glücksspiel. Da muss man hoffen, dass der Hund sich nichts ernstes einfängt und wenn, kann man fast direkt euthanasieren. :ka: :ugly:

    Doxy ist doch kein Reserveantibiotika?

    Ja, da habe ich mich geirrt :mute:

    Man hätte die Aussage ignorieren können, freilich.

    Aber bin ich hier die einzige die die Pampige Antwort der Dame auch zu viel empfindet? Ein einfaches 'danke, aber sehe ich anders. Ich weiß schon was ich tue.' Hätte ebenso gereicht. :ka:

    Nein. Sie waren beide drüber.

    Nur fragt die Dame hier nicht nach und zieht den Rückschluss auf eine angebliche Rassehund/Mischlingsproblematik.