Wenn der Hund also aktiv ist, gutes Fell hat und die Blutwerte gut sind, kann ich das Futter theoretisch ein Hundeleben lang verfüttern?
Ja
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Neues Benutzerkonto erstellenWenn der Hund also aktiv ist, gutes Fell hat und die Blutwerte gut sind, kann ich das Futter theoretisch ein Hundeleben lang verfüttern?
Ja
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Oh, ist es doch nicht Flanders geworden?
Zum eigentlichen Thema kann ich leider nichts beitragen
kann ich einen adulten Hund regulär mit einem (guten) Trockenfutter füttern ohne, dass es mit den Jahren zu Problemen mit den Nieren, Unter- oder Überversorgung kommt?
Grundsätzlich ja.
Es hängt aber sehr vom Hund, und vom jeweiligen Trockenfutter ab.
Danke für die schnelle Antwort!
Wenn der Hund also aktiv ist, gutes Fell hat und die Blutwerte gut sind, kann ich das Futter theoretisch ein Hundeleben lang verfüttern?
Kurze Frage in die Runde.
Von Katzen weiß ich, dass Trockenfutter (zurecht) verschrien ist. Bei Hunden scheint das anders zu sein.
Meine Hündin hat bis zu ihrem Tod Nassfutter bekommen und hatte bis zuletzt sehr gute Blutwerte.
Nun zurück zu meiner Frage: kann ich einen adulten Hund regulär mit einem (guten) Trockenfutter füttern ohne, dass es mit den Jahren zu Problemen mit den Nieren, Unter- oder Überversorgung kommt?
Hallo,
Ich würde tatsächlich noch eine zweite Meinung einholen, von einem anderen Tierarzt oder sogar einer Tierklinik.
Wie geht es Milou inzwischen? Hat sich noch etwas verändert?
Anonym fände ich tatsächlich die schlechteste Lösung. Viel besser wäre es neben den Gefährdungen auch die Bedenken bezüglich sozialer Ächtung offen anzusprechen. Gerade wenn man Missstände meldet, müssten sie damit eigentlich umgehen können und auch da Ansätze haben, wie man bestmöglich vorgeht.
Ich finde es schön, dass es ein Tierschutzhund werden soll. Mein Tipp wäre vielleicht, ergebnisoffen mit einem Vereinsmitglied zu telefonieren, vielleicht fällt da gemeinsam der Blick auf einen bestimmten Hund. Oder ihr schaut auf der Homepage, ob dort einer sitzt, dessen Beschreibung euch zusagt.
Meine erste Hündin war auch eine Direktadoption aus dem Ausland (aber bei einem anderen Verein) und die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können.
Die Bereitschaft für den Hund und auch mit dem Hund zu lernen und zu wachsen bringt ihr ja offensichtlich mit :)
Am unkompliziertesten sind wahrscheinlich die sogenannten Begleithunde für Anfänger. Schau dir doch FCI Gruppe 9 an :)
Ich verstehe das Problem nicht. Wenn es zur Miete ist, muss doch eh die Erlaubnis des Vermieters eingeholt werden... Ob die Gemeinde jetzt "doppelt" informiert oder nicht ist doch im Grunde egal, wenn man nicht gerade datenschutzrechtliche Bedenken hat.
Ich hab auf mehreren Seiten jetzt gelesen, dass man mit vorher vereinbarten Terminen dennoch zur Beratung kommen kann..
Klingt doch gut :) Berichte dann mal, wie das geklappt hat