Missverständnis - im Verein (überwiegend regional tätig) war ich nur hobbyhalber. Beruflich habe ich unter Anderem Anliegen zum Datenschutz bearbeitet, aber in einer ganz anderen Branche.
Das ehrenamtliche Engagement war schön, aber hatte auch Schattenseiten (die eher an den Zwei- als den Vierbeinern lagen). Ich habs daher vor einigen Jahren auf Eis gelegt, weils auch privat eine schwierige Zeit war und mir das in Kombi einfach zu belastend wurde.
Suchst Du im Auslandstierschutz - und gehts um einen Direktimport? Da kanns je nach Orga schon sein, dass der Vermittler den Hund gar nicht kennt, auch der Ansprechpartner im Ausland nicht derjenige ist, der die Hunde betreut. So dass Infos ggf. über 3 oder mehr Personen laufen, bis sie vom Pfleger zum Interessenten kommen. Und im Shelter hat man i. d. R. nicht die Kapazität, sich intensiv mit den Hunden zu befassen. Die dann hier auch in ein komplett anderes Leben kommen und sich entsprechend ändern. Das kann ein Grund für solche Pauschalaussagen sein. Würde mir aber auch nicht behagen.
Von einer Pflegestelle bzw. einem regional tätigem Tierheim würde ich mehr erwarten. Wiewohl der Hund auch dann sein Verhalten nochmal komplett umkrempeln kann, aber das dürftest Du ja schon wissen
Transparenz wäre mir da schon wichtig. Und eine klare Aussage, was passiert, wenn es mit dem Hund gar nicht klappt