Ich habe mit meiner Hündin dafür "Taxi" genutzt. :)
Beiträge von DerTutNiix0507
-
-
DerFrechdax Auslandshunde kommen oft zu mehreren in einem Transporter an. Die Übergabe an größeren Plätzen ist üblich und vermutlich werden dort auch noch andere Adoptanten auf ihre Hunde warten. Je nachdem, welches Land, kann das schon nachmittags bis abends werden. Man sollte auf jeden Fall Puffer einplanen
Klingt ja fast nach einem dunklen Geschäftsmodell.
So war das nicht gemeint. ich habe lediglich Erfahrungen aus dem Freundeskreis weitergegeben.
-
Schön, dass er es gut überstanden hat. Das war gerade nochmal Rettung in letzter Minute. Woran er gestorben wäre, keine Ahnung. Manche Kliniken kann man im Nachhinein nochmal anrufen und sich nochmal alles erklären lassen. Die Kliniken, die ich kenne, sind es gewohnt, dass man in der Aufregung und Hektik nicht auf jede Frage kommt oder noch eine Erklärung braucht.
Eine erfolgreiche Heilungszeit wünsche ich.
-
Das wäre natürlich das Beste. Da hier explizit von Rastplatz gesprochen wird, ist das wahrscheinlich keine Option
Dann wäre der Hund und die Orga für mich keine Option.
Das ist ja absolut legitim. Für mich las es sich so, als wäre bereits alles bis auf die Übergabe gelaufen, deshalb habe ich mich eher darauf fokussiert, wie man meines Wissens nach (kein Anspruch auf Vollständigkeit) eine Rastplatzübergabe so sicher wie möglich gestalten kann. Das es optimalere Übergabeorte gibt, steht außer Frage.
-
Das stimmt schon, aber statt nur das schlimmste auszumalen, wäre es doch vorteilhaft Tipps zu geben, wie man das Entlaufen bestmöglich verhindert.
Bestmöglich wäre Übergabe auf gesicherten Gelände.
Es gibt durchaus Orgas die das hinkriegen.
Das wäre natürlich das Beste. Da hier explizit von Rastplatz gesprochen wird, ist das wahrscheinlich keine Option
-
Mir fällt da folgendes ein:
- Sicherheitsgeschirr (das mit zwei Bauchgurten, nennt sich je nach Anbieter auch Panikgeschirr. Das sollte der Hund bereits bei Übergabe tragen. Orga fragen)
- zusätzlich Halsband
- ohne Umwege ins Auto verfrachten
- eventuell zweite Person mitbringen, die den Hund tragen kann.
- im eigenen Auto Hund am besten in eine Box setzten.
- auch nach der Ankunft doppelt sichern ( Sicherheitsgeschirr und Leine) - empfohlen wird meiner Kenntnis nach mindestens sechs Wochen, bei unsicheren Hunden gerne länger
-
DerFrechdax ja das ist leider ziemlich üblich und häufig der Start für Hundedramen für zahlreiche Hunde, die bei dieser Art der Übergabe entlaufen.
Das stimmt schon, aber statt nur das schlimmste auszumalen, wäre es doch vorteilhaft Tipps zu geben, wie man das Entlaufen bestmöglich verhindert.
-
Ergänzung: Sicherheitsgeschirr und Halsband ist ganz wichtig. Unbedingt erfragen, ob der Hund ausgestattet ankommt. Eine gute Organisation gibt da Tipps. Am Rastplatz am besten sofort ins Auto verfrachten und nicht noch lösen lassen oder ähnliches. Die Ausbruchsgefahr ist in dem Szenario zu hoch
-
DerFrechdax Auslandshunde kommen oft zu mehreren in einem Transporter an. Die Übergabe an größeren Plätzen ist üblich und vermutlich werden dort auch noch andere Adoptanten auf ihre Hunde warten. Je nachdem, welches Land, kann das schon nachmittags bis abends werden. Man sollte auf jeden Fall Puffer einplanen
-
Ich drücke euch die Daumen!