Beiträge von DerTutNiix0507

    Ghandi der Beagle lebt im Ausland in einer Pflegefamilie, während Hund 1 in einem Tierheim sitzt (keine Tötung).

    Verhaltensbaustellen, da denke ich natürlich auch drüber nach. Ich habe einen Trainer an der Hand, dem ich sehr vertraue. Mein erster Hund war zu Anfang weder leinenführig noch sonst irgendwie umweltsicher und ich habe es mit Arbeit, Liebe und noch sehr viel mehr Arbeit hinbekommen, aus ihr einen zu 90% souveränen Hund zu machen.

    90% deshalb, weil manche Dinge auch bis zum Schluss nicht gingen. Touren in die Innenstadt zum Beispiel und Hundekontakte waren sehr sympathieabhängig. Ein Auge war sozusagen immer bei dem Hund. Allerdings würde ich nicht sagen, dass das meine Lebensqualität in den letzten Jahren negativ beeinflusst hat. Dennoch ist es natürlich gut, zu wissen oder zu erahnen, was der Hund mitbringt und ob man damit umgehen kann.

    Mrs Barnaby nun, mir kommt die Anzeige komisch vor, ja. Trotzdem ist dieser Hund keiner, der für mich in Frage kommt. Zum einen wirkt der Hund so, als wäre er auf einem Hof am besten aufgehoben, zum anderen will der Vermieter eine bestimmte Art Hund unter keinen Umständen im Haus. Nehmen könnte ich sie deshalb in keinem Fall.

    Pinky4 Das ist sicherlich Typsache. Meine Hündin war vom Auslastungslevel ähnlich, deshalb schreckt mich das eher nicht ab. Im Gegenteil, ein Hund, der nach einer halben Stunde zufrieden ist, wäre nicht mein Kandidat.


    In der Hundeschule war damals jedoch ein Beagle, der absolut herzig, klug und verspielt war. In der Zeit habe ich mich ein wenig in Beagle verliebt.


    Die Entscheidung fällt mir schon schwer

    Pinky4 damit meinte ich, dass er kein Hund ist, der mit zwei Runden um den Block zufrieden ist und dann den Rest des Tages auf dem Sofa verbringt. Er soll ein Hund sein, der täglich mindestens drei Stunden laufen will und auch Kopfarbeit braucht. Zumindest ist das der Stand nach dem ersten Gespräch - ich kann und werde das jedoch nochmal genauer erfragen. Danke für den Einwand.

    Hallo,

    ich melde mich mit einer vielleicht etwas heikelen Frage. Ich sehe mir nach dem Tod meiner Hündin Hunde an, die ein Zuhause suchen.


    Meine Hündin war ein Husky-Schäferhund-Mix und sie war fast zehn Jahre eine treue Gefährtin. Ein wenig hundeerfahrung bringe ich also mit.


    Zur Wohnsituation: ich wohne in einer Wohnung zur Miete mit Gemeinschaftsgarten, welcher jedoch nicht Hunde-sicher eingezäunt ist. Der Wald ist in drei Minuten erreichbar, genauso wie ein größerer Park. Ich denke, obwohl es eine Wohnung ist, ist die Lage ziemlich optimal für einen Hund.


    Ins Auge gefasst haben mein Mann und ich zwei Hunde.


    Hund eins ist ein vierjähriger Hund, der von der Orga als freundlich und lernbegierig beschrieben wird. Wie viel er vom Leben im Haus kennt, ist unklar - er wird jedoch so eingeschätzt, dass er mit Auslastung ein ruhiges Zuhause zu schätzen wüsste. Er ist ein Mischling, der von seiner ehemaligen Familie ausgesetzt wurde.


    Hund zwei ist ein zweijähriger Beagle Mix, der bei einem alten Mann wohnte, der mit ihm überfordert war. Er soll aufgeweckt und freundlich sein, aber ebenfalls noch viel Erziehung benötigen.


    Vom ersten Kontakt würden beide Hunde gut in unser Leben passen, auch wenn sie unterschiedliche Anforderungen haben. Beide Hunde wären Direktimporte aus dem Ausland - was ein kontroverses Thema ist, ich weiß.


    Grundsätzlich haben wir keine Probleme mit Hunden, die (noch) nicht umweltsicher sind oder anderweitig viel Zeit und Arbeit brauchen. Es gibt nur meinen Mann und mich, Kinder sind weder vorhanden, noch geplant.


    Nach welchen Gesichtspunkten sollten wir uns zwischen einem der Hunde am besten entscheiden? Oder vielleicht auch gar keinen von ihnen?


    Liebe Grüße