Beiträge von DerTutNiix0507

    Erstes habe ich gerade nicht alle im Kopf, aber es waren viele. Suche ich morgen raus!

    Ente und Huhn kannte er in verarbeiteter Form, Huhn zusammen mit gekochtem Reis als er Antibiotika bekam nach seiner Ankunft. War beides nix.

    Pferd ist neu, verträgt er okay... kratzen ist im Rahmen aber der Kot tendenziell zu weich.

    Er hat sowohl Juckreiz, wo er sich blutig gebissen hat als auch Probleme mit Durchfall.


    Das RC verträgt er bisher gut. Mit dem Hills war ebenfalls der Kot sehr weich.

    Geschirr an und Hausleine dran…..das jagen der Katzen sollte auf jeden Fall verhindert werden…..kann richtig schlimm für Hund oder Katz enden. Die Katzen sollten viele hohe Rückzugsmöglichkeiten haben, wo sie Ruhe vor dem Welpen haben

    Kann mich dem nur anschließen.

    Bin selbst Hunde- und Katzenhalterin, Kinder haben wir allerdings nicht - dazu kann ich nichts sagen.

    Auf was wurde alles getestet?

    Was habt ihr bisher durch probiert?

    In welcher Form bekommt er es?

    Auf Futtermittel, Gräser und Pollen.

    Probiert haben wir bisher Huhn, Ente und Pferd. Beides in gekochter Form. Wir stehen noch ganz am Anfang, der Tierarzt sagte nur, es könnte sein, dass es beim hypoallergenic bleiben muss. Seitdem beschäftigt mich das.

    Das RC ist die Trockenfutter Variante

    Welches Problem habt ihr mit der Ausschlussdiät?

    Sind Allergien auf Umweltallergene ausgeschlossen? Die können nämlich die Ausschlussdiät verfälschen.

    Man denkt also evtl etwas wird nicht vertragen weil sich der Hund juckt, und in Wirklichkeit juckt er sich vielleicht nicht wegen dem Futter, sondern wegen irgendwelcher Pollen, wegen Hausstaubmilben oder weil mal kurz ein Floh drüber gehüpft ist...

    Er juckt sich schnell, wenn ein neuer Bestandteil hinzu kommt, selbst wenn dieser zu den verträglichen gehört (Huhn ist zum Beispiel ganz schlimm).

    Bak steht unter Verdacht sowohl auf Futter, als auch die Umwelt zu reagieren. Beides in einem Paket, da er von beidem die typischen Merkmale zeigt und auch entsprechend getestet wurde.

    Darf ich um Erfahrungsberichte bitten? Unser Bak hat aller Wahrscheinlichkeit nach eine Futtermittelallergie. Diese Tests geben ja nie eine hundertprozentige Sicherheit.

    Wir hatten erst Hills z/d von unserem Tierarzt bekommen, sind aber geswicht zu Royal Canin hypoallergenic. Letzteres bekommt ihm etwas besser.

    Wir stecken mitten in einer Ausschlussdiät und bisher ist es ... Schwierig...


    Nun zu meiner Frage: Gesetz den Fall, Bak müsste sein lebenlang bei dem hypoallergenic bleiben - beeinträchtigt das in irgendeiner Form seine Lebensqualität oder -dauer?

    Der Tierarzt sagt, man könnte "notfalls" dabei bleiben und auch der RC Homepage nach ist eine lebenslange Vergabe möglich.

    Allerdings soll man diesen Fall mit dem Tierarzt abklären und ich frage mich, was es damit auf sich hat?

    Hat jemand Erfahrungen mit einer langen oder gar lebenslangen Fütterung davon?

    Im Wartezimmer legt Bak sich ab und reagiert eigentlich nur auf Fremdhunde, wenn diese ihn ankläffen. Dann aber eher mit hinsetzen und mustern, selten mit zurück bellen.


    Bei uns ist es so, dass wir anderthalb Tage nach der Übernahme von Bak schon das erste Mal zum Tierarzt mussten. Den Luxus groß zu üben hatten wir daher nicht.

    Hier ist es so, dass wir so viel wie möglich mitarbeiten. Sprich, Bak darf und soll selbstständig auf den Tisch. Wenn er die Position wechselt, dann mit einem Kommando von uns. Bak ist ein Hund, der relativ gelassen ist, solange er ein Mindestmaß an Kontrolle bzw. Vertrautheit hat. Dazu halten wir viel selbst fest wenn nötig und ich würde Bak auch selbst das Maul aufhalten. Vom Tierarzt würde er sich das nicht gefallen lassen.

    Mein Tipp lautet also, so viel wie möglich assistieren.

    Hinterher gibt's vom Arzt immer ein paar Brocken Trockenfutter, ist ein nettes Extra für eine positive Verknüpfung.

    Habe gute Erfahrungen mit der Organisation


    Hunde-aus-Manresa

    Dieser Verein ist in Spanien ansässig und wird von privaten Tierschützern betrieben. Die Hunde sind auch nicht, wie sonst häufiger, in großen Zwingern gemeinsam untergebracht sondern paarweise in einem Käfig, je nach Temperament und auftreten der Hunde. Man kann sich auf der Homepage auch die einen ersten Eindruck von den Begebenheiten verschaffen. Für ein Tierheim ist es das familiäreste, was mir bisher untergekommen ist. Und die Ehrenamtlichen stehen selbst nach der Vermittlung, auch Jahre später, mit Rat und Tat zur Seite.

    Bitte nicht von der etwas veraltet wirkenden Homepage abschrecken lassen 😊


    Die Hunde sind allerdings meist Direktimporte. Unter der Rubrik Vermittlungshilfe sind jedoch (Manresa-) Hunde zu finden, die ihre Familie verlieren und einen neuen Platz brauchen. Alle besuchbar in Deutschland.