Beiträge von robbennasse

    Uihhhh, viele Infos, vielen lieben Dank, ich habe es ausgedruckt und gebe ihr das heute :-)
    Den Aufbau der Leinenführigkeit habe ich ehrlich gesagt nicht so genau beobachtet, da es bis er so 8 / 9 Monate alt war keine offensichtlichen Probleme gab, aber dann wurde er jagdlich interessiert und seitdem ist die Nase in Aktion... Wie Du sagst: "Falls es wirklich ein Spinone ist, würde der eher mit hoher Nase suchen und anzeigen." Die Nase ist praktisch immer oben und fast nie auf dem Boden...
    Maintrailing und Zielobjektsuche würde sie gerne machen, sucht im Raum NRW gerade nach ner guten Truppe, bei der man mitmachen könnte , also wenn jemand da was weiss.....


    Das Halti-Training mit einer Trainerin hatte zur Folge, dass der Hund immer wieder versucht hat sich mit heftigem Kopfschütteln da herauszuwinden und das Ergebnis war, dass man es ihm kaum noch anlegen konnte ( keine Agressivität, aber hat sich gewunden wie ein Wurm)
    Das war definitiv der falsche Hundetrainer....


    Bälle, etc werden nicht geschmissen und die Übumgseinheiten sind max 10 Minuten, sonst wird es schlechter, da ist die Konzentration weg.


    Ruhephasen hat er und wenn er zu doll hochfährt wird die Einheit beendet. Die Besitzerin ist auch ruhig und auf keinen Fall ungeduldig.
    Also das ist glaub ich ganz okay.


    Du meinst ruhig unterschiedliche Leinenlängen nutzen, nicht immer die gleiche Länge?


    Impulskontrolle und Frustrationstoleranz? Das hört sich danach an, als würde der Racker genau das brauchen!
    Hast Du da mal einen schönen Link oder mehr Infos?


    Danke!

    Hallo Ihr Lieben Hundeverückten ;-), seid ihr auch so erfinderisch mit den Spitznamen für Eure Hunde?
    Mich würde mal interessieren, wie ihr eure Hunde nennt und warum?
    Unserer heisst eigentlich Fin, wird ganz banal meist Finnibaer genannt, aber zeitweise auch Hasenmann ( er ist manchmal ängstlich ) oder Robbennase (weil er ein Robbengesicht hat) und Schmatzelhuber ( wenn er was ganz leckeres futtert wird ordentlich gemschmatzt)
    Er musste mal wegen Cortison ganz viel pullern und hiess auch schon mal Pullertrulla :roll:
    Ich finde solche Namen total amüsant, vielleicht ist es Euch auch einen Beitrag wert, würde mich sehr freuen!

    Bei uns wurde damals nicht nach "Aufgeräumtheit" oder "Sauberkeit" geschaut, sondern gefragt, wie man den Tag mit dem verbringt / organisiert, die Umgebung wurde begutachtet und der Ersthund angeschaut. Daher würde ich den Ersthund dabei haben.
    Und erstes Kennenlernen der Hunde immer draußen und am besten nicht direkt aufeinander zu, sondern so wie man draußen "fremden" Hunden begegnet. Hilfreich ist auch, wenn jemand neutrales den neuen Hund bei der ersten Begegnung an der Leine hat, kein Familienmitglied.
    Und ja, immer ein ausbruchsicheres Geschirr benutzen. Meine Freundin hat einen Hund aus dem Tierschutz (Italien) bekommen und er hat die ersten Wochen panisch auf Fahrradfahrer, Inliner, Kinderwagen, usw. reagiert. Das wäre ohne ausbruchsicheres Geschirr übel geendet.
    Ich drück Dir die Daumen für eine schöne Zeit mit dem neuen Familienmitglied :-)

    Danke Dir, das mit dem Spinone Club werde ich ihr mal sagen :-)
    Wenn ein zweiter Hund dabei ist ( egal ob ranghöher oder niedriger) reagiert er nicht auf den zweiten Hund, der ist wie Luft, obwohl er es liebt mit JEDEM Hund zu spielen ( aber nur , wenn ein Zaun drumherum ist)
    Umweltreize ist ihm auch egal ( Wohnsiedlung /Wald ) überall meint er die Umweltreize seien unglaubllich hoch und so spannend, dass er nichts anderes mehr im Kopf hat :(
    Gelaufen wird mit Schleppleine von 5 Metern, das Verhalten ist immer gleich :-((
    Vielleicht wäre eine andere Länge sinnvoll?

    Hallo an alle, benötige mal Eure Hilfe zu folgendem Problem:
    Eine Freundin hat im April 2015 einen vier Monate alten Hund bekommen. ( Spinone-Mischling) Leider keine Infos über die ersten 4 Monate.
    Dieser Hund ist sehr agil, extrem aufgeregt und hat einen heftigen Jagttrieb.
    Jeder Versuch, mit ihm vernünftig an der Leine zu gehen ist gescheitert.Er zieht wie irre. Sowohl (wie Rütter empfiehlt) einfach stehen bleiben und erst weitergehen, wenn der Hund nicht mehr zieht, als auch Richtungswechsel funktionieren nicht und auch 3 Hundetrainer haben sich die Zähne ausgebissen....
    Was ich sehr komisch finde, im Garten (auch in fremden) kann sie den Hund aus jeder Spielsituation zu sich rufen, der Hund sucht im Freilauf (eingezäunt) regelmäßig Blickkontakt, oder kommt einfach mal so zu ihr. Im Haus ist er extrem brav, wenn es zum Beispiel klingelt oder es andere Situationen erfordern sagt sie einmal "auf die Decke" und dieser Hund bleibt dort, bis sie ihn wieder freigibt.
    Nur draußen an der Leine, keine Reaktion auf Körpersprache, Leckerchen, Futterbeutel... nichts... er läuft wie ein aufgescheuchtes Huhn rechts links, überall... und reagiert auf NICHTS.
    Er scheint wie von Sinnen zu sein und bekommt nichts mehr mit, ausser die Düfte in seiner Nase...
    Natürlich wird keine Langlaufleine genutzt und der Hund leidet in keinem Fall unter Langeweile, er wird mit Nasenarbeit gefordert, es wird gespielt, Spaziergänge und es ist ein zweiter Hund zum Toben im Haus ( fast 4 Jahre, PERFEKT erzogen und sehr ausgeglichen) Auch Ruhepausen sind gewährleistet und Ihre Hunde sind sehr selten alleine.
    Bitte, schreibt mal so alle Ideen, die Ihr habt. DAAANKE!