Beiträge von Sarah&Caruso

    Mit Starter-Pokemon ist es hier super mau. Ich hab zwei Schiggys, ein Bisaknosp und gestern ist ein Bisasam direkt nach dem ersten geworfenen Ball verschwunden.



    Nachher geht's mit Hund und einer Freundin noch in den Tierpark. Angeblich sollen da gute Pokemon sein :ka:

    Wie sich ein Mischling charakterlich entwickelt, ist immer schwer zu sagen und hängt natürlich (wie auch bei jedem Rassehund) von Prägung, Sozialisation und Erziehung ab.


    Die meistens Pitbull(-Mixe), die ich kenne sind grundsätzlich freundlich gegenüber Menschen und arbeiten gerne mit ihm zusammen. Wach- und Schutztrieb ist durchschnittlich ausgeprägt, andere Hunde finden sie relativ häufig ziemlich kacke (ab Pubertät/Erwachsenenalter). Einige haben eine gute Portion Jagdtrieb, aber nicht zu vergleichen mit einem Vollblutjäger.
    Die Chow Chows in meinem Umfeld sind eher misstrauisch gegenüber Fremden, wachen viel und haben einen nicht zu unterschätzenden Territorialtrieb. Ihren Menschen sind sie sehr treu und anhänglich, aber wenn sie keinen Bock haben, haben sie keinen Bock. Will to please also nicht so intensiv ausgeprägt.


    Aber das sind nur meine subjektiven Wahrnehmungen, die sich auf relativ wenige Exemplare der beiden Rassen beschränkt.


    Grundsätzlich würde ich mit ordentlich Wach- und Schutztrieb rechnen. Gerade wenn der Hund sehr selbstbewusst ist und viel alleine auf dem großen Gelände unterwegs, kann er sich schnell zum Türsteher entwickeln und alles stellen/verbellen/verjagen, was sich der Grundstücksgrenze nähert. Ich vermute aber das das gewollt ist? Also eine gewisse Funktion als Wachhund?!

    Unser letzter Familienhund hing auch sehr an mir. Er zog zu Beginn der Sommerferien ein, ich hab mich vorrangig um ihn gekümmert, er hat bei mir im Bett geschlafen, sich beim Kuscheln immer lieber zu mir gelegt, am Besten auf mich gehört und hätte mich im Zweifelsfall allen anderen Familienmitgliedern vorgezogen.
    Ich bin dann zwar nicht ins Ausland gegangen, aber zum Studieren ausgezogen und kam nur noch alle 2 Wochen zu Besuch (und in den Semesterferien zu Teil). Kurz gesagt war es für mich schlimmer als für ihn. Er war natürlich noch den alten Rhythmus gewohnt, schlief die erste Zeit in meinem leeren Bett und war etwas unruhig zu den Zeiten, wenn ich normalerweise nach Hause kam. Am Anfang ist er vor Freude auch noch aus getickt, wenn ich nach Hause kam, aber das hat sich gegeben. Er hat sich umorientiert und mehr an meinen jüngsten Bruder gebunden. Für mich hingegen war es schrecklich. Ich hab mich extrem einsam gefühlt :ops:
    Ich komme aus einer Familie mit viel Trubel, wir sind 5 Geschwister dazu immer viele Freunden, 1-3 Hunde, Katzen. Und da saß ich plötzlich alleine in meiner Studentenbude. Drama! :ugly: Aber auch ich hab mich dran gewöhnt.