Wenn dich das knabbern nicht stört, lass sie.
Caruso macht das auch und hat mich in über 3 Jahren nie verletzt, noch nicht mal ein Kratzer. Trotz seines beeindruckenden Kiefers. Meistens macht er das, nachdem ich ihn gekrault und "gepflegt" habe. Dann will er das bei mir halt auch machen. Macht er beim Kuscheln mit seinen Hundefreunden auch.
Beiträge von Sarah&Caruso
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Ich liebe meinen Hund, er gibt mir unheimlich viel und erfüllt eine sehr wichtige Funktion in meinem Leben. Trotzdem ist er nicht mein Lebensinhalt.
Über seinen Tod wäre ich natürlich todtraurig und würde erstmal in ein tiefes Loch fallen, aber da auch wieder raus kommen. Habe ich damals als unsere Familienhunde gestorben sind auch immer geschafft. Obwohl ich die ersten Wochen sehr viel geweint habe. Aber heute denke ich nur noch mit einem Lächeln an die schönen Momente mit ihnen zurück.
Ich weiß auch, dass meine Eltern mit großer Wahrscheinlichkeit vor mir sterben werden. Auch das finde ich normal und richtig so. Eltern sollten ihre Kinder nicht überleben. Trotzdem ist es für mich zur Zeit schwer vorstellbar sie nicht mehr in meinem Leben zu haben. Obwohl ich bereits erwachsen bin und mehr oder weniger selbständig lebe, ist unsere Beziehung sehr eng und ihr Verlust würde mich umhauen. Aber natürlich würde das Leben weitergehen! Und es würde auch wieder viele schöne Momente geben.
Ich denke, dass "Ich KANN mir ein Lebe ohne meinen Hund nicht vorstellen" in der Regel bedeutet "Ich WILL mir ein Leben ohne meinen Hund nicht vorstellen". Einfach weil man glücklich mit ihm ist und dieses Glück ungern verlieren würde. Geht mir auch so.
Ich halte es da wie mein Hund: leben und lieben im Augenblick. Und morgen ist eben erst morgen. Und irgendwann ist erst irgendwann. -
Ich übe mit Caruso auch das Anzeigen. Er lässt sich zwar von gefundenem Futter abrufen, aber das geht natürlich nur, wenn ich es rechtzeitig sehe und er es nicht im Vorbeigehen inhaliert. Darum jetzt das Anzeigen. Er ist unheimlich verfressen und darum muss das Anzeigen auch noch durchgehend sehr hochwertig belohnt werden. Sonst lohnt es sich aus seiner Sicht ja nicht.
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Caruso: Caru, Trüffelschwein, Buttje, Quasimodo, Kerlchen, Sabberfritze, Fresssack, Keks oder einfach nur Hund
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Da ich nicht weiß, wie ich einen Thread abonnieren kann ohne was zu schreiben, hinterlass ich mal ein kurzes Kommentar. Ich spiele nämlich mit dem Gedanken an einen Zweithund, spezieller einen Epilepsie-Warnhund. Und neben den "klassischen" Assistenzhunden wie Labrador und Golden Retriever spukt da auch der Collie in meinem Kopf. Ist alles bisher aber nur Hirngespinst und ich hab mich noch nicht detaillierte informiert.
Vielleicht wird es auch "nur" ein Collie(-Mix) ohne Spezialausbildung. Dann allerdings wohl aus dem Tierschutz.Lese auf alle Fälle mal interessiert mit
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Vielleicht war's auch der Schock? Grundsätzlich würde ich auch behaupten, dass mir niemand so leicht die Leine abnehmen kann, aber wer weiß.
Man sollte bei dieser Diskussion nur aufpassen, dass es nicht plötzlich nach "Die Hundehalterin ist ja selbst schuld" klingt! Das ist sie nämlich nicht!
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Wie ich vorhin bei meiner Mittagsrunde gehört habe, geht es dem kleinen Beagle den Umständen entsprechend, ok.
Dann hoffen wir mal das er keine schweren Folgeschäden an Leber und Nieren behält! -
Armer Jakob
Caruso ist ja auch so verfressener Kerl und würde sich ohne zu zögern mit Gift füttern lassen.
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Blöde Vernunft! *seufz*
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Lecker!
EIGENTLICH macht Caruso sowas nicht. Aas findet er ekelig, Pferdeäpfel auch und selbst Schlammpfützen sind nur so semi-interessant. Aber letztes Jahr hat er sich 1x in Gülle (?) gewälzt, die wohl illegal in einen Stadtpark gekippt wurde. Schon bei dem Gedanken daran, bekomme ich wieder Brechreiz...