Richtig, ich geh ganz einfach ohne mich zu verabschieden, aber dass die Begrüßung dann freudig ist, das finde ich schon ok. Ausflippen tut Iris ja nicht, sie freut sich einfach. Und ich mit ihr!!!
Auch ein Rudelführer darf sich freuen. *lach*
Beiträge von Wuffi
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Ich habe auch mit 10 - 15 Minuten Alleinbleiben angefangen. Vorher schön Lackerl machen lassen, spielen und müde machen. Dann geht das schon. Auch hat Iris dann immer etwas, das nach mir riecht, bei sich liegen. Anfängliches Gejaule und Jammern hat sich bald gegeben. Nun sind wir bei etwa zwei Stunden Alleinbleiben - problemlos! Die Begrüßung fällt immer heftig und freudig aus. Soll ja auch so sein! :flower:
Wenn die Sicherheit gewonnen ist, dass das Frauerl oder Herrl wiederkommt, dann ist viel erreicht.LG. Hilde
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Bei uns hier auf dem Land ist das Mitnehmen von Hunden auf den kleinen Dorffriedhof nicht gestattet. Das sehe ich auch ein. In Wien allerdings, auf dem großen , parkähnlichen Friedhof, wo meine Mutter liegt, würde ich schon gerne meinen Hund mitnehmen, was aber auch wieder verboten ist. Allein schon deshalb, weil er in der Zeit meines Friedhofbesuchs im (heißen!) Auto bleiben müsste, oder mehrere Stunden allein daheim.
Angeleint und brav nicht bellend wäre das doch sicher nicht schlecht, wenn er mit könnte.
So sind aber nun die Vorschriften gegen Hunde - was bedeutet, dass sich die Friedhofsbesuche sehr in Grenzen halten seit Iris bei uns ist. Was auch wieder schade ist.LG. Hilde
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Iris schaut immer bei der Katzenklappe herein ---- ich fühle mich daher schon etwas beobachtet. ;-)
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Unsere Iris frisst beim Spazierengehen auch jedes Hasen - oder Rehbemmerl. Das ist manches Mal richtig stressig für mich, sie dann davon abzuhalten. Zumal auf den Feldwegen hier bei uns viel davon herumliegt.
Ich werde also Schlierbacher besorgen, ihr den stinkenden Käse geben und hoffen, es hilft.
Liebe Grüße
Hilde und Anhang -
Bisserl spät zwar meine Antwort, aber ich musste mich erst mal durchlesen...
Wir haben drei Katzen (16, 6, etwa 7) und seit 4 1/2 Wochen einen Tibi-Welpen (20 Wochen). Nach anfänglicher Panik bei den Katzen, geht es in der Zwischenzeit schon ganz gut. Fleckerl und Iris (Hundi) beschnuppern sich öfters vorsichtig, Puppi und Murli halten noch etwas Abstand. Iris möchte mit den Katzen halt gerne spielen und läuft ihnen nach, wenn sie weglaufen. Das gefällt aber den Katzen garnicht. Es muss halt jeder erst die Körpersprache des anderen richtig zu deuten lernen. Aber ich bin zuversichtlich, dass das Zusammenleben klappen wird. Im Garten können sie sich ja zum Glück auch gut aus dem Weg gehen.
Also - viel Geduld ist angesagt, bei Mensch und Tier!Liebe Grüße
Hilde und die Tierschar -
Mit ihrer Kuscheldecke drinnen, Leckerlis, Kauknochen, Spielsachen hineingeworfen zum Holen - nichts! Vielleicht hat sie ja ein ungutes Erlebnis mit so einer Box gehabt? Sie war nämlich mit der Züchterin auf einer Ausstellung in Graz und ist da in so einer Box transportiert worden.
Auch haben wir Iris erst mit 15 1/2 Wochen bekommen, sie war also nicht mehr ganz so jung und klein. -
Hab gerade dort gelesen - Cocculus habe ich heute Früh in der Apotheke bestellt. So eine Box hatten wir schon, aber Iris fühlte sich darin nicht wohl, sie wollte nicht hineingehen. Also bringt das nichts im Auto. Am besten geht es, wenn wir zu zweit unterwegs sind und ich hinten bei ihr sitzen kann. Das geht halt nicht immer.
Unser Urlaub nähert sich, also werde ich da bei auf der Fahrt bei ihr auf der Rücksitzbank sitzen. -
Super! Danke! Werde gleich einmal lesen gehen.
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Memo für Hund und Katze
1. Wenn ich sage "Bewegt euch!", heißt das soviel wie "Geht irgendwo anders
hin." Es bedeutet nicht, dass ihr nur untereinander Platz tauschen sollt,
und
mir immer noch zwei von euch im Weg sind.
2. Die Schüsseln am Boden gehören Euch, und enthalten EUER Futter. Das
übrige Geschirr gehört MIR und darauf befindet sich MEIN Essen.
(Bitte beachtet, dass ein plazieren der Pfote, oder ein Hineinstecken der
Schnauze mitten in mein Essen nicht bedeutet, dass das Essen dann
automatisch
Euch gehört. Ich finde das auch nicht besonders ansprechend.)
3. Die Stufen im Haus wurden nicht von NASCAR entworfen, insofern sind sie
auch keine Rennstrecke. Mich zu stoßen, hilft nichts, denn ich falle
schneller
als ihr laufen könnt.
4. Ich kann nichts größeres kaufen als ein King Size Bett. Überwindet euren
inneren Schweinehund und denkt daran, dass schlafende Tiere sich eigentlich
zusammenrollen können. Es ist also nicht nötig, so weit wie möglich
ausgestreckt, im rechten Winkel zueinander zu schlafen.
5. Meine CDs sind keine Mini-Frisbees.
6. Zum letzten Mal: Menschen bevorzugen es, das Bad/Klo alleine zu benutzen!
Wenn ich Euch dort irgendwann nochmal erwischen sollte, schließe ich die
Türe, und glaubt mir, da hilft kein Zerkratzen, Jammern, Türknauf-Beißen
oder
mit-der-Pfote-unter-dem-Türspalt-fummeln und versuchen, die Tür zu öffnen.
(Glaubt mir, ich benutze das Bad nun seit Jahren, und die Anwesenheit von
Hunden
oder Katzen ist nicht zwingend notwendig.)
7. Wenn Ihr mich auf der Couch schlafen seht, ist es nicht lustig, einen
plötzlichen Satz auf meinen Bauch zu machen und mir ein Kau-Spielzeug oder
einen
Ball in den Schritt fallen zu lassen, egal, wie viel andere
Familienmitglieder darüber lachen können.
8. Hund: Glaube nicht eine Minute lang, dass es hilft wenn du ein trauriges
Gesicht machst und apathisch wimmerst, wenn ich gerade ein frisches Lackerl
auf dem Boden gefunden habe.
Das traurige Gesicht und das Wimmern bestätigen nur, dass du weißt, dass das
falsch war, als du es getan hast. (aber du bekommst ein paar PlusPunkte wenn
du direkt bei der Türe und NICHT AUF DEN VORLEGER pinkelst. Wenigstens weiß
ich dann, dass du wenigstens VOR HATTEST dein Geschäft draußen zu
verrichten.
9. Katze: Wenn ich mich hinsetze um in ein saftiges Sandwich zu beißen, ist
das kein Signal für dich, laut zu würgen anzufangen und den ekelhaftesten
Fellball der Geschichte hinauszukotzen.
10: Hund&Katze: Die richtige Reihenfolge ist: Mich "küssen" und DANN sich
selbst putzen gehen. Ich kann es nicht oft genug sagen.
Ich habe folgende Regeln auf meiner Türe aufgehängt - für Besucher, die sich
über meine Haustiere beschweren.
1. Sie wohnen hier - Du nicht.
2. Wenn du Ihre Haare nicht auf deiner Kleidung finden willst - bleib weg
von der Couch.
3. Meine Haustiere sind mir lieber, als die Mehrheit der Leute.
4. Für dich ist es ein Tier. Für mich ist es ein kleines, haariges Kind, das
auf allen Vieren krabbelt und sprachbehindert ist.
5. Hunde und Katzen sind besser als Kinder. Sie essen weniger, sind leichter
abzurichten, kommen meistens wenn man sie ruft, betteln nicht um
Taschengeld, fahren nie dein Auto, hängen nicht mit Losern rum, trinken und
rauchen
nicht, und interessieren sich nicht für die neueste Mode.