Beiträge von Lisberth1992

    Ich lese da schon fleißig mit. :) Trotzdem bleiben da immer noch ein paar Fragen offen....


    Ja das eingeschränkte Leben ist halt auch so eine Sache...
    Mit der Hüfte ist so alles in Ordnung...Aber wer weiß, ob das in einem Jahr dann vllt noch genauso ist?! :(
    Aber Danke Grinsekatze1!

    Danke liebe Susanne für deine Antwort.


    Weißt du, was das für Medikamente waren? Haben sie gut geholfen?
    Ich habe auch schon diverse Sachen gelesen, dass die Besitzer dann Vitamin B17, Viathen-T, usw. verabreicht haben. Da gingen aber die Meinungen sehr auseinander.


    Bei unserer Maus wurde der Knubbel schon heraus geschnitten. Jedoch nicht komplett, weil der Krebs mit den Sehnen und Blutbahnen verwachsen war. Und bei diesem Fibrosarkom ist es ja sehr warscheinlich, dass er wieder kommt. Da wäre natürlich ein Medikament, welches das Wachstum verlangsamt/eindämmt perfekt.


    Ja sie ist etwas schwerer. Vorallem sind Bernersennenhunde ja doch recht anfällig für Gelenk-/Knochenprobleme....


    Fragen über Fragen :verzweifelt:

    Ich heiße Lisa und bin 23 Jahre alt. Ich habe mit meinen Eltern in der
    Heimat zwei Hunde. Der eine ist ein Bernersennen-Mix (9 Jahre) mit dem
    Namen Sunny und der andere ein Bobtailmix (7 Jahre) mit dem Namen
    Cookie. Ich habe mich hier angemeldet, weil ich mich mal schlau machen und mit euch Erfahrungen und Infos austauschen wollte.
    Es sieht momentan nämlich so aus, dass
    unserer Sunny die Hinterpfote amputiert werden muss aufgrund eines
    Fibrosarkoms.


    Momentan sind meine Eltern und ich noch am Recherchieren, Stöbern,
    Schlaumachen usw., ob es vllt auch noch andere Möglichkeiten gibt.


    Jedoch wird es sehr warscheinlich auf das Abnehmen des Hinterlaufs hinauslaufen.


    Ich hoffe hier auf erfahrene Mitglieder zu treffen, die mir da
    netterweise ein bisschen Hilfe und Infos geben können. Zum Beispiel wie
    schlimm so eine Amputation wirklich für einen Hund ist, wie schnell die
    Genesung ist, wie es mit der Belastung der Knochen aussieht. Und ganz
    wichtig, ob es hier Mitglieder gibt die das selbe mit ihrem Hund durchgestanden haben und wie ihr diese erste Zeit mit dem Hund erlebt habt, nachdem die
    Pfote abgenommen wurde.


    Unsere Sunny ist nämlich ein sehr wehleidiger Hund. Das heißt wenn man
    nur einen Verband wechseln muss, ist schon singen und vorwurfsvoll
    Gucken angesagt...:) Wir haben dementsprechend Angst davor, dass sie mit
    dieser Situation gar nicht umgehen kann und das würde einem dann
    natürlich das Herz brechen....:((




    Ich freue mich und hoffe auf zahlreiche Antworten




    Ganz liebe Grüße


    Eure Lis