Beiträge von MadameChagall

    Habt ihr auch schonmal versucht, dass der Hund nicht frontal in den Kofferraum springen muss, sondern eher seitlich? Es gibt auch Hunde, die trauen sich nicht reinspringen, weil sie Angst haben, dass sie gegen den Rücksitz springen, vor allem, wenn der Kofferraum nicht recht groß ist.

    Er soll auf den Rücksitz, Kofferraum geht nicht da kein Kombi...


    Dass er selbst die Zweiteilung 'verursacht' (hat) versteht er auch nicht, durch die Bestätigung des 'Pfoten hoch' hat er sie aber verfestigt.

    Das wird es sein. Haben die Vorderpfoten bestätigt und er versteht nicht, warum das nicht reicht. Plus, dass wir Kommandos nicht konsequent durch gesetzt haben. Das Problem ist also hausgemacht und der Hund entscheidet, wann er ein kommando ausführt. :dagegen: Heißt das, wir sollten die Übung abbrechen sobald er Anstalten macht, nur mit den Vorderpfoten und nicht ganz rein zu gehen?
    Man muss allerdings dazu sagen, dass er erst 2 Monate bei uns ist. Für die kurze Zeit haben wir schon viel erreicht. :bindafür:


    Und: Eben hab ich ihn ins Auto bekommen. :applaus:


    PS: Der Hund macht überhaupt nicht den Eindruck, Schmerzen zu haben, der hüpft da mal eben rein. Deswegen ist ne Untersuchung m.M.n. unnötig. Müssen aber eh nä. Woche zum TA, dann frag ich mal...


    Danke für die hilfreichen Beiträge! :smile:

    Nein, haben ihn noch nicht untersuchen lassen.
    ICh habs eben wieder probiert, er näherte sich dem Auto bis auf 2 m, dann nix mehr.
    Als mein Freund dazu kam, sprang er zweimal hintereinander ins Auto...Das sah nicht nach Gelenkschmerzen aus.
    Man könnte jetzt annehmen, der Hund will nicht mit mir allein ins Auto, aber das Problem ist ja meistens auch da, wenn Herrchen von Anfang an dabei ist...
    Bin ratlos...


    Womit ihr def. recht habt, ist das Kommando "komm" in die Tonne zu treten. Der Hund hat schon gelernt, dass man das nicht unbedingt zu befolgen braucht. Allerdings geht es uns bei allen Kommandos so. Bei Ablenkung oder draußen beschließt er nach Lust und Laune, ob er das geforderte zeigt..Bsp. beim letzten Gassigang: Einmal hinsetzen am Straßenrand. Hund macht es nicht :| Martin Rütter sagt dazu, der Hund muss merken, dass man selbst penetranter ist als er.Was macht Ihr, wenn Hund weiß, was er soll und sich dagegen entscheidet?
    Bin grad etwas gefrustet..

    Wir versuchen so oft wie möglich zu üben, aber mein Freund muss ab und zu auch mal mit dem Auto zur arbeit und meins ist zu klein für das Untier Man könnte aber sicherlich noch häufiger Üben, geb ich zu...Mit Leckerlis locken hat auch nur so mittleren Erfolg,mal ist eins super interessant, dann wirds wieder verschmäht und man muss sich nach was Anderem umsehen..
    Ich glaub, heute Abend kriegt der Nasenbär sein Futter erstmal im Auto...

    Hab ich auch schon gedacht, weniger Hickhack und gut,...Nachdem wir ihn zweimal hinten angeschoben haben, guckte er sich allerdings schon ganz misstrauisch um...Ich will jetzt nicht das bisher Erreichte mit Hauruckaktionen kaputt machen, sehe aber auch, dass 100 mal "Komm" rufen nicht zum Erfolg führt.
    Zum dauerhaften Reinheben ist er eigentlich zu schwer (35 kg)
    Eine Rampe ist für so einen großen Hund gar nicht nötig, mit seinen 70 cm sollte er da reinsteigen können ;)


    Hm....

    Huhu!


    Wir haben folgendes "Problem" mit dem Hundi, er steigt nichts ins Auto ein. Am Anfang wollte er nicht mal in die Nähe des Autos (wurde von Spanien auif dem Landweg hergebracht, vermutlich war das ne traumatische Sache), mittlerweile fährt er ohne Probleme mit, was super ist. :applaus: Aber bis er im Auto sitzt kann ne Ewigkeit vergehen.
    Es wurde 100 mal geübt, auch mehrfach hintereinder ein und aussteigen, mit Clicker und Futter verstärkt, alle Türen offen, mit und ohne Herrchen als Lockmittel.
    Mal geht er relativ fix rein und wir denken, das ist es, dann sitzen wir wieder eine halbe Stunde in der Kälte und locken ihn. Er stellt die Vorderpfoten auf die Rückbank, schnappt sich angebotene Leckerlis falls er sie erreicht und steigt dann wieder aus.
    Das Autofahren an sich ist kein Problem mehr, er legt sich hin und guckt. Bisher sind immer positive Sachen am Ende der Fahrt passiert (Gassigehen, Toben mit anderen etc.), so dass er doch eig. nen Lerneffekt haben müsste?! Bin mit meinem Latein am Ende. Wollen ihn eigentlich nicht mit Gewalt ins Auto buxieren, letztes Mal hab ich ihn dann aber reingehoben weil ich die Faxen dicke hatte :verzweifelt:
    Fahren in 3 Wochen in den Urlaub und müssen unterwegs ntürlich mal ne Pause machen, ich sehe uns schon an Autobahnraststätten verzweifelt den Hund locken. Er soll mich auch zur Arbeit und Freunden begleiten, was aber unmöglich ist, wenn man jedes Mal ne Stunde zusätzlich einplanen muss..


    Vielleicht fällt Euch ja noch was ein?!

    Hallo Ihrs!


    Ich suche grade nach einer sinnvollen Beschäftigung für unseren Dicken (3 J.). Ich vermute mal, da steckt ein Pointer drin nach Aussehen und Verhalten im Wald. Also er ist auf jeden Fall jagdlich interessiert und hat Spaß an Fährten aufnehmen, Suchspielen etc.
    Daher kam die Idee mit dem Futterbeutel auf, um ihn nasenmäßig zu beschäftigen. Einige Internetbeiträge haben mich aber verunsichert.
    Ich will das Jagdverhalten des Hundes ja nicht noch verstärken, sondern eher sinnvoll umlenken. In den Artikeln wurde bemängelt, dass man mit dem Beuteln aber genau das tut?! Oder bezieht sich das allein aufs Beutel- Werfen?
    Wie sind Eure Erfahrungen mit jagdlich interessierten Hunden? "Wildern" sie weniger durch gute Nasenarbeit? Sorry für die Fragen, aber das Thema ist ganz neu für mich..


    Lg