Gott, ist das süß! AAAACH, ich liebe Welpen! 
Da geht einem doch das Herz auf...
Beiträge von Tillikum
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@Rico27 : Der Name kommt tatsächlich von dem Orca-Männchen. Was heißt Fan...das arme Tier hat Menschen umbringen müssen, um die Welt mal wachzurütteln, dass diese Tiere niemals nicht in Gefangenschaft gehören. Ich liebe Wale und Delfine und sehe die Wahl dieses Namens (der mir übrigens auch einfach gefällt) eher als, sagen wir mal "Unterstürzung " dieses Tiers an..und sei es, dass mal eine Person mehr googelt und solche Dinge nicht (mehr) unterstützt
Was die Fellpflege betrifft: eventuell hast du recht, aber sowas betreffend würde ich mich vielleicht mal mit Züchtern in Verbindung setzen, die dir nähere Auskunft - auch über das Wesen - geben könnten.
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@Rico Durch den Tipp mit dem Riesenschnauzer ist mir auch noch der Schwarze Russische Terrier eingefallen. Ein Riesenviech und aufgrund seiner Farbe sicherlich schon "auf Abstand haltend", aber nicht so klischeebehaftet wie ein Rotti. Ein guter Russischer Terrier soll im Haus ruhig und ausgeglichen sein, eine hohe Reizschwelle haben aber im "Notfall" schnell eingreifen. ICh denke, es würde bei dieser Rasse auf eine gute Zucht ankommen (aber ist das nicht bei jeder Rasse so?), die auf eine gute Sozialisation achtet. Fellpflege dürfte jedoch aufwendiger sein (trimmen?).Ich persönlich kenne diese Hunde nur von Hundeausstellungen.
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Sowas geht gar nicht
!
In vielen Fällen stimmt es, dass Hunde es unter sich ausmachen, aber leider eben längst nicht immer! Wenn ein Hund zum Beispiel nicht gescheit sozialisiert wurde (und davon gehe ich bei diesem Schäferhund stark aus, das arme Tier-bei so einem Besitzter!!!), dann kann das ganz schön ins Auge gehen. "Beschnüffeln" wäre natürlich gut, aber das hatte der SH wohl nicht vor, so wie du ihn beschreibst. -
@Rico27 Hätte auch an spontan an Dobermann , Rottweiler oder vllt. auch Malinois gedacht
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Wie herzallerliebst!
Der Blick...viel Freude mit der Kleinen! Wie nennst du sie? -
@Paulamal2 Mir würde der Deutsche Boxer, der Rottweiler und der Rhodesian Ridgeback einfallen, wobei letzteres als Jagdhund durchaus Jagdtrieb mitbrinen kann :) Ich kenne jedoch einen, bei dem sich das sehr in Grenzen hält, er ist absolut händelbar.
Was die Verträglichkeit des Rottweilers betrifft, muss man halt auf ne gute Zucht achten.
Boxer find ich passt eigentlich ziemlich gut :) -
Welche Rasse würdet ihr jemandem empfehlen, der einen bis mittelgroßen Hund sucht, mit dem man ALLES machen oder ausprobieren kann? Nichts im Verein, aber hier etwas ZOS, da Dummy ausprobieren, Tricks, vielleicht Dogdancing, beim Schwimmen, Radfahren und Wandern dabei und mit anderen Hunden meist verträglich (Reserviertheit oder scheißegal- Haltung zu fremden Menschen wär okay)- einfach einen Hund, der für jeden Scheiß zu haben ist und überall hin mitgeschleppt werden kann. Der gerne alles mitmacht, auch ambitioniert, aber nicht verbissen ist. Sturkopf oder sehr weich wäre beides okay, es soll ein aufgewecktes Kerlchen sein.
Ich hätte da jetzt an Pudel und Kleinspitz gedacht? Vielleicht ein kleinerer Terrier? Evtl. Pinscher?
Also ich höre da absolut einen Border Collie raus...bei denen ist nur darauf zu achten, dass sie in der Prägephase/Junghundezeit nicht ZU viel Action haben, sonst drehen die mega auf. Wenn man wirklich Ruhephasen einplant und EINHÄLT lernt der das auch und ist im Haus ruhig, aber sonst für alles zu haben. Und größentechnisch passt es auch!
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@JarJarBinks Danke für die Erklärung! Das wusste ich nicht, ganz interessant. Dass einzelne Rasseverbände nur "ihre" Rasse zulassen, ist verständlich für mich; das mit dem WM find ich halt trotzdem blöd - selbst wenn es ein weiter Weg ist. (falls es grad so klingen sollte, als hätt ich was gegen Rassehunde: dem ist ganz sicher NICHT so, ich habe schließlich auch bald einen. Ich finds halt einfach schade, dass bei sowas -abgesehen von den rassespezifischen Verbänden- unterschieden wird).
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Und diese kranken Rassehunde kommen allesamt vom verantwortungsvollen Züchter, der seine Tiere ordnungsgemäß hat untersuchen lassen? Halte ich für unwahrscheinlich. Auch Rassehunde können vermehrt werden, ganz ohne Gesundheitsuntersuchungen. Daher kommen die vielen kranken Rassehunde, weil viele Menschen unbedingt einen Rassehund wollen, ABER kein Geld dafür ausgeben wollen.
Also das ist Quatsch, finde ich. Natürlich können Rassehunde genauso erkranken wie Mischlinge, und nicht jeder Rassehund, der erkrankt, ist deshalb von einem verantwortungslosen Züchter! Die Elterntiere können noch so gesund ausgesucht worden sein, ein Nachkomme mag trotzdem an Krebs erkranken o.ä.!