Beiträge von Kat82

    Viell. interessiert es jemanden:


    Hab mit der Pflegestelle des Notfall-Borders telefoniert.
    Hund klingt nett, aber hat keine gute Vergangenheit. Er ist wohl durch aus geräuschempflindlich, jagt Motoräder, kennt nicht viel, möchte aber unbedingt lernen. Aber er kennt zudem das Alleinebleiben nicht :o( Er wurde zwar wohl mal ein halbes Jahr im Zwinger "vergessen", aber das ist ja nicht wirklich mit dem Alleinebleiben im Haus etc zu vergleichen.


    Gibt schon andere Interessenten, aber wenn es da nix wird, werden wir wohl mal besuchen fahren. Erstmal schaun, ob Symphathie vorhanden ist. Mach mir nur nen Kopf wegen dem Alleinebleiben und den anderen Thematiken.

    Ich werde jetzt noch mal ein paar Nächte drüber schlafen.


    Vielleicht schau ich mal den Notfall-Border bei mir in der Gegend an oder ich schreib man den BCiN direkt an.
    Mal schaun.


    Vielleicht kann mir jemand dennoch noch ein paar seriöse Züchter empfehlen?
    Möchte in jedem noch weitere Informationen einholen. Je mehr Infos desto besser kann ich abwägen etc.

    Mich würde grds das Hüten schon interessieren. Aber nützt es einem Border, dass er 1-2 Woche auf eine "Schafherde losgelassen" wird? Also, ich meine diese Hüten als Hobby oder Sportart oder wie man es nennen möchte? Würde mich wirklich freuen, da Erfahrungsberichte zu erhalten. Wenn mir da erfahrene Leute sagen, jepp, das ist ok, dann bin ich sofort dabei ;)


    Aussie hatte ich auch schon überlegt. Hatte aber eben auch gelesen, dass sie sehr reseriviert bis schwierig mit Fremden sind. Ich möchte meinen Hund ja mit nehmen bei der Praxistour, d.h. ich werde viel in fremden Ställen unterwegs, mit fremden Leuten zu tun haben. Kennt so was ohne Probleme mit einem Aussie?


    Hab einen 9-monate alten Aussie als TS-Abgabetier gefunden, ein unkastrierter Rüde. Macht so was Sinn als Alternative? s.o. genannte Thematik


    Hab zufällig vorhin auch einen Notfall-Border in meiner Umgebung entdeckt. 4-jährig, kastriert, bislang völlig unterfordert.
    Aber auch stellen sich mir Fragen: wie viele Alt-Probleme bringt so ein bislang unterforderter Border mit sich? Und ob dieser gerne hüten möchte, weiß ich dann auch nicht...?


    Ich nehme niemanden seine Ansichten übel. Ich finde es nur schade, dass sofort drauf los gegangen wird, wenn jemand die Wörter "Border Collie Welpe" in den Mund nimmt.



    Achso, die anderen Fragen:
    die Hündin hatte Ende 2010 ihren letzten Wurf, dieser ist nun ihr letzter.


    ich habe mir bisher 2 Züchter angeschaut, die mir eben empfohlen wurden.

    jennja: Ah, hab grad gesehen, Dein Avatar scheint ja ein Border zu sein, oder?
    Falls ja, und ich sehe Du lebst in München: hast Du eine Schafherde? Oder gehst Du i-wo im Münchner Raum regelmäßig hüten? Aus welcher Linie stammt Dein Hund?

    Hat i-jemand meinen Text komplett durchgelesen? *provozierendzurückfrag* ;)


    Ich hatte bereits einen Border, ich denke ich habe also eine Vorstellung was auf mich zukommt.
    Das ist nur länger her und ich habe die letzten Jahre die Entwicklung nicht so intensiv verfolgt. Deswegen meine Frage. Damals gab es diese Splittung nicht so extrem.


    Und ich habe mich bei meinem letzten Hund bewusst gegen einen BC entschieden, weil so ein Hund damals nicht in mein Leben passte bzw. ich ihm nicht hätte gerecht werden können -so viel zu diesem Thema.


    Und ja, ich schau regelmäßig auf die Seite von Bordercollies-in-not.
    Ich schau auch generell beim TS, will heißen, ich habe einen Nicht-BC-TS-Hund nicht ausgeschlossen.


    Und ganz ehrlich, es geht mir nicht in erster Linie um das Aussehen, aber die Optik spielt auch eine Rolle. Wer holt sich denn einen Hund, der ihn optisch nicht anspricht? (Tierschutz- und Notfallgeschichten mal außen vor, wobei selbst da...).


    Das Schade kann ich nur zurück geben.
    Hatte gehofft, es melden sich ein paar BC-Besitzer.

    Hallo zusammen!


    Ich war sehr lange nicht mehr hier im Forum unterwegs.
    Hatte ein alte Hündin aus dem TS, die schwer krank war und somit viel Zeit und Kraft gekostet hat. (Ich möchte dennoch keinen Tag missen).


    Nun steht das Thema neuer Hund bei mir/uns an.


    Mein Partner und ich möchten nun also einen BC Welpen bei uns einziehen lassen. Bzgl. der Rasse bin ich die treibende Kraft :) , da meine 1. Hündin ein BC war.


    Die Situation sieht bei uns folgendermaßen aus:
    ich möchte mit dem zukünftigen Hund sehr aktiv sein, sprich evt. Agility, Obedience, Trickdogging etc - je nach dem was dem Hund Spaß macht, wo er sich wohl fühlt. Ich habe mich nicht auf eine Sparte festgelegt. Ansonsten soll er/sie mit auf Praxisfahrt/mit in Stall. Hüten fände ich zwar spannend, aber ich habe keine Schafe, plane keine und bin unsicher, ob das gelegentliche Besuchen eines Hüteseminars für den Hund dann zufriedenstellend ist oder nicht vielleicht eher Frustpotenzial beherbergt. Über Erfahrung diesbzgl. wäre ich dankbar.


    Einen Hund aus sog. reiner Arbeitslinie fällt aus, auch wenn mir diese rein optisch mehr zusagen.


    Ich bzw. wir möchten einen Hund, der zu unserem Leben passt und mit dem wir das o.g. hoffentlich unternehmen können. (Thema Gesundheit lasse ich außen vor, dass das 1. Priorität hat, ist klar), der Hund soll uns auch optisch ansprechen. Ich weiß, immer diese Ansprüche :(


    Nun habe ich mir etliche Züchterseiten angeschaut, viele gleich ausgeschlossen, war bei zwei Züchter zu Besuch und bin nun völlig überfordert :???: :( : :verzweifelt:


    Die 1. Zucht:
    nette Leute, 3 superschmusige Hündinnen, die Zuchthündin bekommt nun ihren 4. Wurf. Die Hündin stammt wohl aus einer Arbeits-/Showlinie, der Deckrüde wird reine, d.h. über etliche Generation hinweg, Showlinie.


    Die 2. Zucht eine ist eine reine Showlinie. Allsamt bildhübsche Hunde (die Züchterin hat auch Deckrüden da, d.h. es ist ein größeres Rudel), freundlich und schienen ein gutes Sozialverhalten zu haben. Die Hündinnen war jedoch weniger schmusig.


    Nun möchten wir natürlich einen Hund, der uns optisch anspricht (eher Zucht 2, die Hündinnen sind ein Traum, was Fellstrukur und Gangwerk betrifft). Ich möchte aber auch keine "explodierte Plüschkugel"die nur noch hübsch ausschaut. Ich möchte diesen Will-to-please und den sog. Drive, weiß aber nicht wie weit ich da mit einer reinen Showlinie komme.


    Kann mir jemand mit Erfahrungen, Tipps etc weiterhelfen?


    Gruß
    Kat

    Hallo,


    wir haben vor 1,5 jahren eine knapp 11 Jahre alte Hündin aufgenommen.


    Ich habe damit zu kämpfen, dass sie nicht mehr so lange bei uns bleiben wird. Nach einiger gewissen Zeit, ca. nachdem sie 3 Monate bei uns war, hab ich bei den Gedanken daran Panikattaken bekommen. Nach ein paar solchen Attaken hab ich damit Schluß gemacht und dies weit weg von mir geschoben. Mein Gedanke war, dass ich mir so die Zeit mit ihr unnötig schwer mache.


    Malou ist leider auch sehr krank, dass wussten wir allerdings nicht, da man uns diesbzgl. belogen hatte von der Tierschutzorga.


    Man hat viele Einschränkungen mit einem alten Hund - ohne auf die "jungen" Zeiten zurückblicken zu können.
    Wir können keine Tagesaufflüge machen, da der Hund nicht länger als ne knappe Std laufen kann. Hohe Kosten wg der schlechten Gesundheit. Und so weiter.


    Trotzdem:
    ich liebe meine Seniorin!


    Für mich hab ich entschieden:
    wenn Malou mal nicht mehr ist, wird ein junger Hund kommen und wenn dieser aus dem gröbsten raus ist, wird als Zweithund wieder ein Senior einziehen. Das wird der "Kompromiss" für mich sein zwischen meiner Angst des früheren Verlustes und meine Liebe für die alten Hunde.


    Gruß
    Kat

    Hi,


    mit dem Osten können wir leider nicht dienen, aber wenn Du mobil bist... Lena und ich und unsere 2 Wuffels sind oft im Pasinger Stadtpark oder im Forstenrieder Wald Ecke Solln unterwegs.


    Gruß
    Kat

    Hi,


    Deinen Schock kann ich gut nachvollziehen. Meine Hündin hab ich mit 11 Jahren übernommen und dann kamen innerhalb von 4 Wochen die Diagnosen: schwere HD, schwere Arthrose in jedem ihrer Gelenke, Spondylose, Patelle-Luxation und von den Befunden der inneren Organe spreche ich jetzt mal garnicht.
    Sie läuft mehr oder weniger dreibeinig und es gibt Tage da fängt sie nach 15 min Gassigehn das Schleichen an, weil ihr alles weh tut.


    Auf Schmerzmittel schlägt sie leider nicht an.


    Ich hab eine Golddrahtimplantation machen lassen. Meine TÄ meinte zwar in solch einem schweren Fall bestünde eine geringere Chance das es voll anschlägt und das dreibeinige Laufen würde nicht weggehen, aber ich dachte mir, wenn es nur ein bisschen hilft lohnt es sich schon.


    Zudem bin ich mit ihr seit nem 3/4 Jahr bei der Physiotherapie. Wenn es ok läuft, dann mit einem Abstand von 4-6 Wochen. Ansonsten häufiger. Meine bzw. ihre Therapheutin achtet genau darauf, Malou nicht zu überfordern. Macht alles sehr behutsam, weil meine Kleene ja auch nicht grad die Riesengelenke hat. Und jedes Mal gehts ihr hinterher wieder besser, wenn die Verspannungen und Blockaden gelöst sind etc.


    Ich würde also die Idee mit der Physiotherapie nicht aufgeben!


    Klar, es gibt genug schlechte Tage, aber Malou hat auch Tage in denen sie quitsch vergnügt durch den Park rennt!


    Also Kopf nicht hängen lassen! Es gibt noch Möglichkeiten ihm das Leben ein bisschen zu erleichtern.


    Gruß
    Kat