Na, ich bin geschockt
Hier in München kostet das echt n Schweinegeld!!!!
Oh mann, ich glaub ich zieh mal eben weiter hoch :^^:
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Neues Benutzerkonto erstellenNa, ich bin geschockt
Hier in München kostet das echt n Schweinegeld!!!!
Oh mann, ich glaub ich zieh mal eben weiter hoch :^^:
meine 1. Hündin hatte auch ewig lange Angst vor Wasser. Sie war allerdings mit 12 Wochen in einen Fluss gefallen und beinahe ertrunken.
ca. 4 Jahre später war es mal so richtig knackig heiß und sie ist mit den Beinen ins Wasser. kurze Zeit später ging sie immer tiefer rein und zum Schluss war sie eine richtige Wasserratte.
Also:
einfach sein lassen und warten, vielleicht entwickelt sich das noch
HI,
schade, dass Du am anderen Ende von Deutschland wohnst. Ich würde nach einer Reitpause, unfallbedingt, auch gerne wieder anfangen, am liebsten mit Reitbeteiligung.
Hier bei uns im Süden sind 100 Euro im Monat schon der übliche Preis für 2mal die Woche reiten.
Ja, da fällt mir gerade auf - ich kanns mir eh grad net leisten :kopfwand: :x
Gruß
Kat
Ok, ich lasse das jetzt so stehen, möchte aber eines noch dazu sagen. Ihr habt wahrscheinlich bei der Auswahl Eures Hundes (Prägungsphase in der Tötungsstation etc) nicht das glücklichste Händchen gehabt. Falls Ihr Chicco nicht mehr zurück nehmt, lasst Euch beim nächsten Mal besser beraten oder versucht ehrlicher in der Einschätzung Eures Könnens bzgl. Hunde zu sein.
Ich persönlich bin absoluter Fan von TTouch. Ich habe erlebt wie ein altes und schwer krankes Pferd, was sich nicht hat anfassen lassen, unter den TTouches völlig entspannt eingeschlafen ist. Versucht das doch mal (erstmal unter Anleitung, m.E.).
Ansonsten macht es ganz unkompliziert: entspannt Euch selbst, versucht den Hund ruhig in Eure Nähe zu bekommen und dann streichelt Ihr in großen ausstreifenden Bewegungen über den Körper des Hundes. Beobachte welche Stellen er gut findet, welche weniger. Wichtig, selbst entspannt zu sein, kein Druck aufkommen zu lassen von wegen der Hund MUSS sich jetzt entspannen und immer auf das Wohlbefinden des Hundes achten. Er zeigt, ob er nicht mehr will und Ihr haltet Euch dran.
Gruß
Kat
Mhm, also der Hund soll jetzt zu dieser Trainerin, vor allem wegen dem souveränen Zweithund und dann? Dann soll er zurück zu Euch und ist wieder allein? Dann entzieht Ihr ihm doch wieder seine Sicherheit. Und: wieder hinundher.
also, ganz ehrlich, dass finde ich nicht sehr sinnvoll.
Zu den Nachbarn: sprich die doch mal nett an, erklär, dass Ihr jetzt den Hund übernommen habt, dass er noch recht angespannt ist und deswegen im Moment mehr bellt, Ihr aber daran arbeitet und um etwas Verständnis bittet.
Meine Hündin bellt auch recht viel seit einiger Zeit, ich hab ein paar Nachbarn angesprochen, gefragt, ob es stört und gesagt, ich arbeite dran - kein Thema. Eine Nachbarin meinte sogar zu mir: das ist ein Hund und Hunde bellen nun mal, das gehört sich so. Super Reaktion fand ich.
Also, jetzt mal versuchen Ruhe in die ganze Sache zu bringen, sonst kann der Hund nicht zur Ruhe kommen und bitte denkt noch mal über das "Ausziehen" nach.
Letzte Frage: wie lang ist der Hund bei Euch? seit Mai oder erst später?
Hallo und Willkommen!
Meine Hündin kommt auch von Malle, allerdings ist sie schon 11 Jahre alt.
Sie schleckt sich immer die Vorderbeine. Ihre Gelenke sind kaputt. Für die Physio-Übungen muss sie wirklich total entspannt sein.
Ich hab nun mit Tellington Touch angefangen und es klappt super.
Ich habe allerdings vor einiger Zeit mal einen Kurs dafür in Bezug auf Pferden gemacht, kannte also die meisten Griffe etc bereits und hab nun nur nochmal ein Buch bzgl. Hunde gelesen.
Leider weiß ich nur von einer TÄ aus Nürnberg, die das macht. Aber vielleicht findest Du über G**gle jemanden in Deiner Nähe.
Gruß
Kat
mhm, also sie hat letzte Woche einmal in die Wohnung gemacht, aber das war so richtig, also nicht ein paar Tröpfchen.
da wir auf Urlaub waren, war ich noch nicht beim TA.
Bin unsicher, ob ich gehen soll, die halten mich da eh schon für total überängstlich.
Hallo,
vor ca. 7 Wochen musste Malou kastriert werden. Ich hätte sie mit ihren 11 Jahren eigentlich nicht mehr kastrieren lassen wollen, aber aufgrund von einer Gebärmutterentzündung und irgendeiner Hormonstörung war es jetzt doch nötig. :/
Zuerst ist mir aufgefallen, dass sie sich mehr für andere Hunde interessiert. Aber sie fängt auch an diese anzuspringen und quasi zu besteigen.
Nun schleckt sie sich seit ein paar Tage verstärkt und hat vor kurzem so gelblichen Ausfluß gehabt. Sonst ist sie fit.
Jetzt hab ich sie gestern beim Berammeln eines Sofakissens "erwischt".
Also ich bin ehrlich gesagt ein wenig überfragt, ob so was nach einer Kastration (in diesem hohen Alter) im Bereich des Normalen liegt.
Könnt Ihr mir da weiterhelfen???
Gruß
Kat
Hallo,
jetzt muss ich meinen Senf auch noch dazu geben
Erstmal: Dein letzter Beitrag liegt doch eigentlich so, als ob noch nicht aller Tage Abend ist. Ich denke, wenn Ihr Euch nochmal in Ruhe hinsetzt und Du schon vorher eine Liste zusammengestellt hast, wie Ihr gewisse Dinge regeln könnt, wie z.B. Tagesausflüge, Urlaub, etc, besteht die Chance, dass er sein Ultimatum zurücknimmt. Versuch einfach sachlich konkrete Lösungsvorschläge zu bringen.
Z.B. Thema Urlaub: ich würde gerne Urlaub mit Hund machen, mein Freund möchte aber gerne einmal im Jahr ohne den Hund sein. Ok, fällt mir schwer, aber ich weiß, mein Hund ist bei meiner Freundin gut aufgehoben und dann tu ich meinem Freund den Gefallen, 1 Woche uneingeschränkt sein im Jahr. Wie wäre so etwas für Euch?
Zum Ultimatum: beschi.... ist so was! Bei mir geht es zwar grad nicht um den Hund, sondern "nur" um Meerschweinchen und ich weiß aus eigener Erfahrung einen Hund vergeben ist nicht und zwar in keinster Weise mit dem Weggeben eines Meeries oder einen Kaninchens zu vergleichen, aber die Verantwortung, die ich übernehme, wenn ich ein Tier zu mir hole, ist trotzdem da - egal ob Hund, Katze oder Kleintier (meine Meinung zumindest).
Mein Freund stellt mich quasi auch grad vor die Wahl, aber ich versuche ihm zu erklären, dass wenn er mich zwingt, ich mich für ihn entscheiden würde, aber zu welchem Preis!? Ich weiß, das könnte ich ihm nicht mal so eben verzeihen, das würde zwischen uns stehen. Fraglich, ob das ein schönes oder sinnvolles Ergebnis der ganzen Sache ist.
Du schreibst Du liebst Deinen Partner sehr. Sag ihm das! Aber mach ihm auch klar, was es für Euch und Eure Beziehung bedeuten könnte, wenn er weiterhin auf sein Ultimatum besteht. Gut, das klingt jetzt schon fast wie eine Gegenerpressung, aber ich denke Ihr solltet mit offenen Karten spielen.
Ich hoffe, Ihr findet einen Weg, dass für alle Beteiligten so schmerzfrei wie möglich zu regeln.
Ich drück die Daumen.
Gruß
Kat