Beiträge von Kat82


    1. nun ich denke schon, dass ich das in etwa abschätzen kann was Kinder und Kindererziehung betrifft und deshalb mache ich mir ja Gedanken, ob ich Kinder möchte und wann und ich GANZ PERSÖNLICH finde es teilweise erschreckend, dass es noch so viele Leute gibt, die unbedacht Kinder in die Welt setzen


    2. ist die Frage nach dem WIE der Erziehung wohl auch maßgeblich und


    3. sagte ich doch schon, dass ich finde, dass das nicht hierhier gehört, weil man nicht Äpfel mit Birnen vergleich kann, ist zwar beides Obst, aber doch nicht das gleiche


    Du hast Deine Meinung, ich hab meine Meinung und jeder muss seine eigene Fehler bzw. Erfahrung machen und damit sollten wir es gut sein lassen.

    Ich hab ja auch gesagt, dass ein Restrisiko immer bleibt. Ich habe deutlich gesagt, dass man eben nicht 100% planen kann und dass es eben, so wie Du meinst, natürlich passieren kann, dass man krank wird, etc.
    Aber für mich gibt es ein Unterschied zwischen solch einem Restrisiko und dem sehenden Auges in diese Situation Hineinlaufen.
    Und ja, ich bin auch jemand der sich sehr viele Gedanke macht bzgl. dem Kinderkriegen, aber ich glaube nicht, dass das jetzt hierher gehört, zumal es ja doch noch einen Unterschied gibt zwischen Kinderkriegen und Hunde halten.

    Klar, irgendwann brauch der Hund keine 24-std-Betreuung mehr.
    Ein Hund, mit dem man das Alleinsein geübt hat, kann seine 5 Std alleine bleiben. Aber da ist bei mir persönlich die Schmerzgrenze erreicht. Klar, es kann auch mal passieren, dass es mehr ist. Aber die Betonung liegt auf "mal passieren". Ich bin der Meinung, ein Hund sollte nicht jeden Tag 7-9 Std alleine sein.
    Rechnet doch mal aus, wie lang der Hund später wirklich alleine sein müsste. Z.B. wann gehts Du außer Haus bei der Frühschicht und wann verlässt dann Dein Mann das Haus? Wann kommt Dein Mann abends nach Hause, wie lang ist der Hund also allein, wenn Du Spätschicht hast?


    Und dann noch meine beliebte Frage: Muss es ein Welpe sein? Schonmal an ein etwas älteres Tier aus dem Tierheim gedacht?

    Hallo,


    jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu geben :^^:


    Sicherlich kann man sein Leben nicht 100% vorausplanen, das kann niemand und das verlangt sicherlich auch niemand ernsthaft.


    ABER man dann durch aus mal weiter schauen als nur bis zur nächsten Ecke und versuchen neben der Träumerei über einen Hund eine gesunde Portion Realismus miteinzubinden.


    Grundsätzlich finde ich die Zeit des Studiums geeignet für einen Hund. Bei den meisten Studiengängen kann man seine Zeit gut händeln und sicherlich ist oft auch das Umfeld da, wenn Not am Mann ist (Eltern, Freunde).


    Aber ein Studium geht, wenn man nicht ein Leben als Langzeitstudent/in anstrebt, höchstens 7 Jahre bis man komplett fertig ist, sprich z.B. Studium und Referenderiat.
    7 Jahre und dann???????
    Dann kommt die Jobsuche und mal ehrlich, die guten Jobs liegen nicht gerade auf der Straße rum. Und dann geh mal los und bewirb Dich mit den Worten: klar, ich will hier arbeiten, aber mein Hund muss mit. Vielleicht hat man das sagenhafte Glück und man findet einen Chef, der da mitmacht. Super! Aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?


    Und dann???
    Ganz ehrlich, ich finde so weit kann man schon denken bzw. planen.
    Ich habe soweit gedacht und mich für einen alten Hund aus dem Tierschutz entschieden. Ich hab noch 2 Jahre sehr viel Zeit, will dann 1/2 Jahr pausieren und mich dann auf den Arbeitsmarkt schmeißen, wahrscheinlich ohne Hund. Ehrlich, es gibt keinen Tag an dem ich nicht denke, wie nett wäre ein junger Hund, ein gesunder, einer der noch lange leben wird. Es ist schmerzlich zu wissen, dass ich nicht viel Zeit mit Malou haben werde. Aber es ist gut zu wissen, dass 1. sie jetzt ein schönes Restleben hat und 2. ich kein Sorgen zu haben brauche, dass ich in 2 Jahren eine Lösung über viele viele Jahre finden muss.


    Und deswegen meine Frage:
    Wie wäre ein etwas älteres Tier aus dem Tierheim? So ab 6 Jahre aufwärts? Auch da gibt es noch Sportler und lernwillige Hunde.
    Für einen Welpen ist sicherlich noch später in Deinem Leben Platz, zu einer Zeit wo Du etwas länger planen kannst.


    Überlegs Dir doch nochmal, es warten so viele absolut liebenswerte Hund in den Tierheimen oder im Ausland.


    Gruß
    Kat

    Guten Morgen!


    Darf ich mal fragen, wie hatte Ihr das denn generell geplant? Von wegen Hund und Berufstätigkeit? (Vielleicht habt Ihr das auch schon irgendwo geschrieben und ich hab es nicht mitbekommen)
    Es sind ja nicht nur die ersten paar Wochen bei einem Hund, wo man Zeit braucht.


    Gruß
    Kat

    Mein Welpe damals hat auch einmal einen Schlag abbekommen. Wir haben damals nichts gemacht und es kamen auch keine Folgen.
    Aber keine Ahnung, ob ich wieder so cool reagieren würde.


    Wenn Du immernoch unruhig bist, versuch doch noch einen anderen TA oder Klinik anzurufen, dann kannst Du Dir eine 2. Meinung einholen.

    Hallo,


    diese Diskussion kommt immer wieder auf und auch hier im Forum ist das Ganze schon mehr als einmal diskutiert worden.


    Ich möchte mich nicht an der Grundsatzdiskussion beteiligen, aber ich sag mal wie es in meinem Fall war:


    Ich habe einen alten kleineren Hund ohne Jagdtrieb gesucht.
    In den Tierheimen meiner Umgebung war da nichts zu finden, entweder nicht ab 10 Jahre auswärts oder zu groß oder Jagdtrieb. Ich hab mich dann auf den diversen Seiten des Auslandshunde umgeschaut und da bin ich dann fündig geworden. Ich kannte den Hund vorher nicht, d.h. es war ein Überraschungspaket. Charakterlich hab ich im Lotto gewonnen würde ich sagen. Alles anderen betrifft nicht dieses Thema.


    Bei mir war es also keine direkt bewusste Entscheidung gegen einen deutschen Tierheimhund und für einen Auslandshund.


    Ich finde aber, dass muss jeder für sich entscheiden und ich finde es falsch, Leute, die sich bewusst nur Auslandshunde holen, dafür zu verurteilen. Hauptsache ist doch, dass einem Hund geholfen wurde. Und nun der altbekannte Satz: Tierschutz hört doch nicht an der Landesgrenze auf.


    Gruß
    Kat

    Guten Morgen,


    ja ich meine so Streuklupenbällchen.
    Also gestern hatten wir 10 so ner Klumpen und 3 oder 4 mal Kot.
    Sie bekommt morgens Nass- und sonst 2mal Trockenfutter. Trinken geht sie bestimmt 3-4 täglich.
    Vielleicht hab ich inzwischen so was wie ne Paranonia bzgl. Krankheiten bei meinen Tieren :hilfe:


    Gruß
    Kat

    Hallo,


    weiß jemand was die normale Urinmenge bei einem knapp 12 Wochen alten Katzenkind ist? (find nix im I-net)
    Sind 7-8 Urinkugel zu viel?


    Gruß
    Kat

    Hallöchen!


    Jetzt nur nicht gleich aufgeben!


    Das ist mehr als blöd gelaufen, aber shit happens...


    Jetzt einmal tief durcharbeiten und dann los gehts:
    Anzeigen schalten
    in TA-Praxen Zettel aufhängen und nachfragen
    Finger wund telefonieren - viell kennt irgendwer irgendwenn der wiederum jemand kennt...
    Finanzen noch mal checken, viell lässt sich noch wo sparen
    mit der Tierschutzorga reden, ob sie Dir noch ein bisschen Zeit lassen zum organisieren
    und und und


    und vor allem fest daran glauben, dass Du eine Lösung finden wirst.


    Wird scho!


    Gruß
    Kat