Beiträge von Sambo71

    Artgenossenunverträglichkeit kann dir mit vielen Hunden/Rassen passieren….. natürlich gibt es Rassen, wo sowas häufiger vorkommt…..unsere Bo hat ziemlich gut gehört und wenn wir anderen Hundehaltern auf einem schmaleren Weg begegnet sind, dann sind wir ausgewichen und haben abgelenkt…..das ging zum Glück bei ihr…..bei vielen anderen Hunden leider nicht…..die ticken dannso richtig aus…..erlebe ich mit meinen beiden Collies sehr häufig…..das sind zwei unkastrierte Rüden, die gerne mal von anderen Hunden mit dem Tod bedroht werden….meine beiden lassen sich davon zum Glück nicht beeindrucken….

    Wir hatten 14 Jahre eine schwarze Schäferhündin aus dem TS. Eingezogen mit etwa 6 Monaten bei meinem Mann, ohne zu wissen, was er sich ins Haus holt. Sie war größtenteils unverträglich mit anderen Hunden und konnte nicht alleine bleiben. Als sie ca. 2 Jahre alt war, zog noch der gleichaltrige Sammy ein. Schwarzer Labbi-Schäferhund-Mix und ein totales Schätzchen. Mit ihm zusammen ging auch das alleine bleiben. Zeitaufwand: einmal wöchentlich Hundeschule, einmal wöchentlich Mantrailing bis die Hunde ca. 6 oder 7 waren. Die Schäferhündin war ein Montagsmodel und hatte ED und Arthrose in allen Zehengelenken, deshalb haben wir mit dem Mantrailing aufgehört. Tägliche Spaziergänge von bis zu 2 Stunden gab es natürlich weiterhin. Da sie sehr aufmerksam und lernbereit war, haben wir ihr ne Menge Tricks beigebracht. Menschen liebte sie sehr, auf Artgenossen konnte sie grundsätzlich verzichten. Das hieß für uns, sehr aufmerksames spazieren gehen, an sehr übersichtlichen Orten. Wir mussten immer aufpassen, dass ihr kein Tut-Nix ins Maul springt, da sie mit Tötungsabsicht drauf gegangen wäre. Mit 2 großen schwarzen Hunden war dies aber recht unproblematisch, da einem die Leute von sich aus, aus dem Weg gegangen sind. Gehört hat sie sehr gut, aber das hat mein Mann, der vorher keine Hundeerfahrung hatte, ohne unsere Hundetrainerin wohl nicht hinbekommen hätte.

    Gibts beheizbare Stirnbänder/Mützen?

    Es gibt doch nichts, was es nicht gibt :smile: Wenn du beheizbare Mütze bei Google eingibst, kommen direkt welche. Erfahrungen hab ich damit aber keine. Gestern hab ich zufällig im Raiffeisen-Markt eine Mütze gesehen, in die man Wärmepads legen konnte. Leider hat mein Freund sie doch nicht gekauft, sonst könnte ich berichten.

    Hölle……da würde meine Migräne extremst „befeuert“ werden…

    Dann:

    Hund (mit Flohshampoo) baden, Spot on drauf,

    Liegeplätze mit Umgebungsspray behandeln (die wenigsten Flöhe sind am Hund, ggf. nach 14 Tagen wiederholen)

    Oder direkt die ganze Wohnung ausräuchern (Ozonreiniger oder was wird da gerne hier empfohlen?) … so eine Flohplage kann schon echt übel sein. Der reinste Horror.

    Ozon hat bei uns unterstützt, aber zweimal foggern hat den Durchbruch bei der Umgebungsbehandlung gebracht

    Kasper und Yoshi sind ja jeweils als Welpe eingezogen…..von Tag 1 durften sie am Rhein ohne Leine laufen…Schleppleine kennen sie nur vom Mantrailing…..wenn ich meine, dann wird Yoshi in manchen Situationen kurz angeleint….Kasper läuft meist ohne Leine weiter….und das nicht nur am Rhein, sondern auch an unbekannten Orten und dort wo keine Leinenpflicht ist…..wenn ich weiß, dass sie irgendwo nur an der Leine gehen können, da nehme ich Flexis mit …..Yoshi hört sehr, sehr gut auf die Pfeife….bisher konnte ich ihn sogar von läufigen Hündinnen zurück pfeifen und Kasper startet nicht mehr durch und falls ich der Meinung bin, es könnte doch passieren, dann kommt er auch kurz an die Leine