@persica Die Antwort hast du eigentlich schon bekommen. Also ich sage "ey" wenn der Hund meine imaginäre Grenze überschreiten will und setzen das dann auch körperlich um ohne wütend zu werden.
Mori diskutiert das allerdings auch gerne und nein, dagegen hab ich noch kein Mittel gefunden.
@Dackelbenny Ja, ich kommuniziere mit Moritz im Freilauf, da er sonst gar nicht frei laufen könnte, siehe mein Post auf der vorherigen Seite. An Schlepp und Flexi sieht das genau so aus. Es variiert nach tagesform, wenn er gut drauf ist bekommt er es öfter hin von selber im angemessenen Rahmen mal stehen zu bleiben und zu schnuppern.
An der kurzen Leine kommuniziere ich mehr mit Leine und Begegnungen als mit Stimme, aber auch da stehen wir viel im Kontakt. Ohne meinen Kontakt/meine Hilfestellungen fällt er schnell in seine eigene Stresswelt und kann dann gar nix mehr.
Du hast ja einen grundsätzlich anderen Hundetypen und keiner verlnlangt von dir mit dem "so viel zu reden" wie ich mit meinen.
@'Meijin' Ich sehe keinen Sinn darin auf irgendwas was du geschrieben hast zu antworten, denn du verstehst die Grundsätze von dem was ich tun einfach nicht.
An Alle:
Mein Post und das Video waren dazu da um zu zeigen wie ich MEINEN Weg gefunden habe mit insgesamt drei Hunden und davon zwei Hibbel gut durch den Alltag zu kommen.
Glaub mir, gerade an Mo habe ich über die letzten Jahre viel ausprobiert und SO fahren wir am besten.
Es zeigt einen winzigen Ausschnitt von unserm Zusammenleben.
Mori wird übrigens bewusst angehalten und ich schließe auf und eben NICHT ständig zurückgerufen, da er sonst ein tolles Hütispiel draus machen würde und einfach immer schneller immer weiter rennen würde um dann von mir gerufen zu werden und im Affenzahn zurückbrettern.
Ich rede übrigens nur zwei Mal, einmal als ich Neli das Geschirr richtig drehe und einmal als ich für die Zuschauen erkläre warum sie kein "hinten" bekommt.
Alles andere sind "Kommandos" die ich für sie zwei kleinen brauche, damit sie nicht bis an den Horizont rennen.
Vor allem wollte ich auch denjenigen Mut machen, die sich immer wieder fragen ob man ein Leben lang führen und managen muss.
Ja, muss man, aber es wird einfacher.
Was mich nochmal interesseiren würde, weil ich glaube das könnte unseren Alltag eventuell vergessen @'DieSwiffer' wie hast du deinen Hunden beogebracht, dass sie einen bestimmten Radius im Freilauf einhalten? Du hattest doch, wenn ich mich richtig erinnere, geschrieben das deine Hunde nur einen begrenzten Raum haben.
Bei Mori ist bis jetzt jedes klassische Radiustraining gescheitert, deshalb behelfe ich mir mit dem immer wieder warten. Was übrigens auch in Ruhe und neben mir aufgebaut ist, damit es nicht diesen Jojo-Effekt hat und auch noch immer wieder den Hund erdet.
Bei normalen Hunden (wie zum Beispiel meiner Neli) braucht man sich über all solche Dinge gar keine Gedanken machen. Und ich glaube ehrlich gesagt auch, wenn man nicht mal so einen Hund erlebt hat, kann man es auch nicht wirklich nachvollziehen/verstehen.