Beiträge von Spunky

    Linalein


    und wenn du versuchst, sie mit Leckerchen vom losrennen abzulenken???
    so hab ich es gemacht und dann allmählich das Kommando "Langsam" aufgebaut.
    Daneben gibt es natürlich "Go" fürs losrennen. Am Start brauchen wir das ja und zwischendurch macht so ein Sprint ja auch Spaß.
    Aber wie halt bei allen Hundedingen, ein Stückchen Gehorsam gehört immer dazu


    lg
    Jutta und ihre Jungs

    Das mit der Gassirunde ist unterschiedlich. Je nach Wochentag, Verfügbarkeit unseres PKW und Laufstrecke.


    Bei einer Strecke, da gehts zum Rhein, laufe ich den kompletten Hinweg, wegen Stadt halt auch ein Stück mit den Jungs an der Leine, das sind dann so ca. 40 Minuten joggen. Und für den Rückweg dürfen die Jungs gemütlich am Wasser lang spielen, als Belohnung.


    Für mich selber binde ich mir halt ne Jacke um, dass ich nach dem Laufen nicht kalt werde.


    Oft ist das Joggen aber eine Art Zwischenrunde für die Jungs und später gehe ich dann noch mal raus.


    lg
    Jutta und ihre Jungs

    Hallo


    wir joggen auch. Und schuld dran ist mein jüngerer Hund. Der läuft halt für sein Leben gern und da ich so gaaaanz früher, in meiner Jugend auch schon mal joggen war, hab ich es -trotz Übergewicht- einfach mal angefangen.


    Inzwischen laufe ich seit zwei Jahren ganz regelmässig drei mal in der Woche und starte sogar mit den Hunden bei THS Geländelaufturnieren.


    Beim Training lasse ich die Jungs überwiegend ohne Leine laufen, aber je nach Gegend (wir wohnen in der Stadt) müssen sie teilweise an die Leine. Die Hunde tragen ein Geschirr, die Leinen nehm ich beim Training in die Hand. Angeleint üben wir dann Kommandos fürs schneller und langsamer Laufen, oder rechts und links. Das bremst mich dann zwar immer durchs Leckerli füttern, aber im Training soll Mensch ja auch Tempowechsel üben.


    Den Bauchgurt für mich nehme ich nur im Wettkampf, irgendwie sitzt der bei mir nicht richtig und ich krieg Rückenschmerzen, wenn ich zu oft mit dem Dinge laufe und mich insgesamt 40 Kg ziehen.


    lg
    Jutta und ihre Jungs


    p.s.: mein Übergewicht habe ich allerdings immer noch, nur fitter bin geworden

    Hallo Jonger,


    nein, du bist wirklich nicht alleine... ich kopiere hier mal meinen Beitrag aus einem anderen Thread.


    Mein Großer stirbt auch fast vor Angst.


    Nun, nach immerhin fast 10 Jahren hat sich trotz allem fast so was wie Routine eingespielt.


    Gassigänge gibt es nur nur wenig wie möglich ab dem 28.12 bis so ungefähr 3./4. Januar.


    Die ganz große Runde gehen wir morgens von 6.00 Uhr bis 8.00 Uhr oder auch was länger. Zwischendurch mal kurz raus, oder aber einen Ausflug ins Bergische Land oder in den Reitstall (da hat er weniger Angst, weil er sich zwischendurch in der Scheune verstecken kann).
    Dafür spielen wir dann zu Hause Suchspiele und was man so halt alles machen kann.


    Und zu Ingorieren und Nicht-Beachten: DAS alles werde ich meinem Hund nie mehr antun. Ich nehme seine Angst ernst und gebe ihm möglichst viel Schutz und Sicherheit. Dazu gehört unter Umständen auch, dass ich ihn, wenns uns draußen doch mal "erwischt" in den Arm nehme. Ich bin mit dieser Art bisher noch am besten zurechtgekommen.


    Nun, am 03. Januar, kann ich sagen, auch in diesem Jahr hat das wieder gut funktioniert so. Vor allem denke ich, das vorher sowenig wie möglich mit Knallerei konfrontieren tut Gino gut. Und das ist in der Stadt wirklich nicht einfach. Bei Gino kommt die Angst übrigens auch duch eine "Knaller-auf-Hund-werf-Attacke" durch Jugendliche vor heute genau 8 Jahren.


    lg
    Jutta und ihre Jungs

    Hallo Martin,


    nein, mein Hund ist nicht ängstlicher geworden dadurch, im Gegenteil, seit ich das so mache, läuft er nicht mehr weg. Angst hat er nach wie vor, er zittert und rennt hin und her, aber eben nicht mehr weiter als 5 m von mir weg.


    Mein "Kleiner" hat sich auch nicht von der Angst des Großen anstecken lassen, mit dem könnte ich durchaus auch bei Knallerei raus gehen.


    lg
    Jutta und ihre Jungs

    Mein Großer stirbt auch fast vor Angst.


    Nun, nach immerhin fast 10 Jahren hat sich trotz allem fast so was wie Routine eingespielt.


    Gassigänge gibt es nur nur wenig wie möglich ab dem 28.12 bis so ungefähr 3./4. Januar.


    Die ganz große Runde gehen wir morgens von 6.00 Uhr bis 8.00 Uhr oder auch was länger. Zwischendurch mal kurz raus, oder aber einen Ausflug ins Bergische Land oder in den Reitstall (da hat er weniger Angst, weil er sich zwischendurch in der Scheune verstecken kann).
    Dafür spielen wir dann zu Hause Suchspiele und was man so halt alles machen kann.


    Und zu Ingorieren und Nicht-Beachten: DAS alles werde ich meinem Hund nie mehr antun. Ich nehme seine Angst ernst und gebe ihm möglichst viel Schutz und Sicherheit. Dazu gehört unter Umständen auch, dass ich ihn, wenns uns draußen doch mal "erwischt" in den Arm nehme. Ich bin mit dieser Art bisher noch am besten zurechtgekommen.


    lg und ein möglichst ruhiges Silvester für alle Betroffenen


    Jutta und ihre Jungs