Beiträge von Michi69

    Ich denke eher das dieser Ulv so ein Geheimnis um seine Methoden macht, weil er jemanden kopiert und wenn das raus kommen würde hätte er ein riesen Problem. Denn so einiges was ich da gelesen habe, kenne ich. Und kein namenhafter Trainer macht solch ein Geheimis draus. Die, die Erfahrung mit anderen haben, wissen denk ich sehr wohl was ich meine ;-) Wenn man sich Philosophien und Methoden klaut, würde ich auch nichts öffentlich machen, nur den Erfolg.
    Ahme ich aber jemanden nach, dann wäre es kacke alles preis zu geben ;-)

    :winken: Da mein Grosser ein sehr unsicherer Hund war und noch ist, kam für uns eigentlich keine Kastration in Frage, denn das könnte auch nach hinten los gehen, gerade bei so unsicheren Hunden. Doch leider kam alles ganz anders. eine Bekannte brachte damals ihre "läufige" Hündin mit zu uns, sie sagte es sei nicht so, doch sie pinkelte bei uns in den Garten und Duke fing sofort an zu Bibbern mit seinen Zähne, wurde voll durch den Wind getrieben. Ich war stock sauer. Aber das schlimmste war, das er danach zunehmend gestresster wurde, unruhig hin und her lief Abends, da er keinen anderen Kontakt zu Hunden haben konnte (Baustelle)gingen wir immer an der Leine, er hätte auch nie eine Hündin etc bestiegen, weil er da zu unsicher war, riechen ja, Bewegung nein. Er fing an die Katzen zu tyrannisieren, meinen Sohn der zu Besuch war, er war zittrig wenn er hin und her lief. Unsere damalige Trainerin und auch der TA riet uns zu dem Chip, da gleich Kastra eben zu gefährlich war, ohne zu wissen, ob er dann noch unsicherer werden würde. Somit hatten wir den setzen lassen, und es wurde besser, er kam wieder zur Ruhe. Ansonsten gab es keine Rückschritte weder Nebenwirkungen. Somit liessen wir ihn dann ein halbes Jahr später kastrieren, auch wenn es mir schwer fiel. Sobald der Hund wirklich lange darunter leidet und es nicht besser wird da er ja immer unter Strom steht, würde ich den Chip wieder setzen lassen.
    Es kommt auf das Leiden an meiner Meinung nach.