Beiträge von Michi69

    Dieses Mobben zu unterbinden , nicht zuviele Hunde am Platz zu haben, 2 Trainer :bindafür: Denn durch eine nicht so tolle sondern sch.. JHG wurde meiner schon als erstes mal versaut..sorry das muss ich so unverblümt sgen , ist aber so. VORSICHT deshalb...und das was hier bei @ AlexMITsam s Gruppe abläuft.. :bindafür: Die haben vorgesorgt und alles im Auge..sowas macht Sinn :D

    Meine gehen je nach dem ..so spät wie jetzt z.B. :D nochmals in den Garten. Jedoch kann man es den Hundis antrainieren dass sie eben nur eine Pinkelecke haben, das löst die Arbeit mit den braunen Flecken..kostet Zeit und Geduld..aber ist effektiv..die gehen raus..laufen zu ihrer Ecke, schnüffeln und los gehts :hurra: Hunde können sovieles lernen ..und der Rasen ist geschont, denn eigentlich wollen sie ja gar nicht in ihr Territorium machen..und somit eine supi Lösung ohne das ich dauern gelbe Flecken aushacken muss :gut:

    Ein Hund der Ressourcen verteidigt, gerade auch wenn er frisch aus dem Tierheim ist, geht gar nicht. Als was sieht er denn das Spielzeug was "am Boden" liegt an ? Als seines, seine Beute...deshalb sollte das Spielzeug auch gerade am Anfang NUR vom Menschen gegeben werden und auch wieder genommen werden am Ende des Spiels.Wie diese Hunde kämpfen mussten um an ihr Fressen zu gelangen in der Vergangenheit weiss doch niemand oder ? Somit wollen sie alles was geht, und gerade WENN es geht vereinnahmen. Ein Hund darf knurren ? Warum ? Es bedeutet "Ich warne dich"..und warum soll gerade MEIN Hund mich warnen müssen ? Weil ich da jetzt nicht ran darf und wenn ich es doch tue ..beisst er mich ? Somit soll ich abwarten bis "er" meint, so jetzt ist es ok und wenn nicht zeig ichs dir ?
    Hier werde ich sicherlich auf gegensätzliche Meinungen stossen :D klar !
    Jedoch sollte man sich auch bewusst sein was ein Spielzeug" eigentlich" für den Hund ist nämlich Beute. Es kann eine Belohnung sein, ja..aber die gibt ihm der Mensch !Es kann zum Spielen angewandt werden, aber auch da bestimmt der Mensch, wann, wo, wie lange ! Zerrspiele sind nichts mehr als ein Streit zwischen beiden Parteien, der eine wills der andere auch, auch wenn es so putzig aussieht und bei den sich supi verstehenden Hunden bzw. Hund Mensch Teams alles gut geht, sollte man das vor allem Anfangs nicht machen. Welpen lernen dadurch sich durchzusetzen, ist was anderes. Kein Spielzeug etc einfach so herumliegen lassen, es sind keine Kinder sondern Hunde ..Ressourcen legt der Mensch fest, gerade am Anfang wenn die Tiere sich noch einfinden müssen. Man meint es immer gut, was klar ist. Klare Regeln, Grenzen und Konsequenz sind da wichtig. So ein Hund braucht Sicherheit, und das ist erst einmal das a und o..und die gebe ich ihm durch das, das ich der Leader bin und nicht er der Hilflose aber meint auch gleichzeitig ihm gehöre jetzt alles..er soll sich wohlfühlen und entspannen können.
    Hier wirds hagel geben ..aber sorry...man kann nicht alles schön reden..Hunde sind Hunde und ich hatte ebenso schon einige TH wie auch TS Hunde.man darf nicht zuviel Mitleid haben...sondern Liebe und Konsequenz in Massen und in einer gesunden Mischung.
    jetzt sind sicher einige :shocked: ..aber sorry..mit nur lieb sein gehts halt nicht immer..und nicht lieb sein hat nichts mit Härte sondern mit Konsequenz zu tun, wie sich Hunde auch untereinander verständigen. Da gehts auch nicht imer nur mit lieb sein :flucht: =)

    Hui..na das ist nicht gerade toll.. :verzweifelt: Jedoch wenn ich eine Ausbildung gemacht habe, darf ich ja nur die Unterlagen nicht Preis geben , aber im Sinne der Hunde und der Ausbildungsstätte genau das Erlernte auch so anwenden. Denn umsonst macht man ja so eine Ausbildung nicht. Dient ja dazu, um sich mehr Wissen und Erfahrung anzueignen um das ganze zum Wohl des Hundes und des H/M Teams umzusetzen. Sich Praktisch immer weiterzubilden zu können (dafür werden ja auch dann die Workshops angeboten) etc., und genau das liegt auch im Sinne deren, bei denen du die Ausbildung gemacht hast. Schade wenn es dann zu solchen Konkurrenzkämpfen kommt..sollte und darf nicht sein..man sollte immer zum Wohl des Tieres handeln und nicht aus anderen, ich sag mal, aus egoistischen Beweggründen. Leider ist es gerade in dieser "aufblühenden" Branche momentan ein wenig krass, doch davon sollte man sich, nicht beirren lassen..sondern immer mit guten Gewissen das Erlernte umsetzen =) Und eine Gute Ausbildungsstätte steht dir auch danach wenn du dein Eigenes machst, immer mit Rat und Tat zur Seite, und genau so sollte es sein :roll:

    GT werfen erhöht den Sichtreiz - und vielleicht will man es betont etwas anders machen als der ursprüngliche Lehrmeister - man will sich rechtlich absichern?


    Keine Ahnung, aber bei Unternehmungen, die Kundenfang und Kundenbindung so hochprofessionell betreiben, könnte sowas durchaus durchaus wichtg sein, um sich von ähnlich operierenden Konkurrenten abzugrenzen.

    ??? Da steh ich gerade auf dem Schlauch :ka: sorry..wie rechtlich absichern? Sich abgrenzen vor Konkurrenten? :???:

    Fast :bindafür:
    Die VP steht bei uns am Start, feuert den Hund an, schmeißt den GT hin und rennt weg, der Hund wird weggedreht, darf anriechen und losstarten

    Ok.. Der Hund wird erst motiviert dann, wenn er in der Motivation ist, prompt umgedreht ?.. :???: Und wieso den GT werfen und nicht regulär anriechen lassen :???: =)

    Jetzt bin ich aber seeehr neugierig. Intensity ohne Sicht, wie soll denn das gehen? Das ist doch wie ein schwarzer Schimmel? Wenn der Hund die VP nicht sehen darf vorher, wie wird er dann "angefeuert"? Was ist der Unterschied zu einem normalen blinden Start für den Hund?
    Dass jeder Ausbilder den Fachjargon anders benutzt, finde ich recht ermüdend. Bin grad zurück von einem sehr ergiebigen 4-Tage-Seminar, und müsste eigentlich ein Posting revidieren, welches ich vor einigen Tagen/Wochen(?) hier machte zum Casting. Sagte da, "wir" würden kein Casting machen, was strikt genommen immer noch stimmt, aber die Hunde machen es manchmal. Sprich, der Begriff wird anders benutzt als es die Ami-Ausbilder tun. Heisst, wir müssen hier immer noch die Begriffserklärung dazu liefern, wenn wir von irgendwas reden.


    Ist vielleicht auch gar nicht so schlecht. Mit Schlagworten um sich werfen ist einfach. Genau beschreiben, WAS man tut und WARUM, ist wesentlich anspruchsvoller. Drum bin ich sehr gespannt, was Intensities ohne sichtiges Anheizen sein sollen, denn davon habe ich noch nie gehört - das ist ja sonst bei den sonst recht unterschiedlichen US-Ausbildern der einzige gemeinsame Nenner, dass Intensities sichtige (wenn auch manchmal sehr kurz sichtig) gezogene Trails sind. Ich habe noch nie gehört, dass ein für den Hund völlig blinder Start als Intensity bezeichnet wurde.

    Nicht auf direkter Sicht wird hier wohl gemeint sein. Bedeutet, die VP übergibt den GT an den HF...Das H/M-Team steht z.B. um eine Ecke, um die die VP dann verschwindet...vorher aber beim schnelleren entfernen der VP, diese den Hund animierend anspricht, Z.B. beim Namen ruft etc. ..um die Ecke tigert..ein Stückchen geradeaus und sich dann hinter irgendwas versteckt, oder in einer Einfahrt etc. steht. Der Hund darf anriechen und sofort losstarten, ist motivierter beim Start, findet schnell. =)