Hallo ihr Lieben,
Habe seit ein paar Wochen ein ziemlich nervenaufreibendes Problem: Willy, 1 1/2 Jahre, hat angefangen Hunde, die er auf dem Spaziergang trifft, egal ob Rüde oder Hündin, anzubellen. Er springt in die Leine, bellt, knurrt, usw. Ich sage dann ein scharfes "Nein" und ziehe ihn weiter (was mich alle meine Kräfte kostet :|).
Nach ein paar Metern hat er sich dann auch beruhigt und geht wieder "normal", also an lockerer Leine.
Das passiert aber nur an der Leine, ist er frei, ist er total verträglich, lieb und verspielt.
Dazu sollte man vielleicht wissen, dass er früher, d.h. bis vor etwa 6 Monaten, bei zwei anderen Rüden gelebt hat und an das Rudelleben gewöhnt war. Das können wir ihm nicht bieten und treffen uns deshalb eben oft mit anderen Hunden (Die, die er am Anfang bei uns kennengelernt hat, also Hunde von Bekannten, findet er gut und ist auch an der Leine verträglich).
Aber seit wir ihn haben hat sich sein Verhalten gegenüber fremden Hunden immer mehr verschlechtert...
Wie kann ich das "aufhalten" bzw. wieder verbessern? habt ihr eine Idee? Ich wäre wirklich sehr sehr dankbar...
Liebe Grüße, Isi