Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenGerade bei facebook gelesen (die ewige Diskussion um Hunde- und Katzenkot auf den Gehwegen:
"Eine Katze weiß nicht, dass sie nicht in den Sandkasten sch*** darf. Ein Hund sollte sehr wohl wissen, ob die Wiese oder der Weg dafür da sind!"
Ich dachte immer, Katzen wären die intelligentere Spezies
Echt?
Also das dachte ich noch nie.
Obwohl, vielleicht auch weil (?), ich eigentlich immer mit Hund und Katz zusammen lebe. Gut, zur Zeit wohnt hier grad keine Katze.
gute Idee, Kissen in meiner Nähe haben!
Hoffentlich bin ich schnell genug....
Kinn Polstern hab ich schon versucht, macht er aber ab...... 
Ich habe gelegentlich einen Hund in Betreuung, der ein doofes Problem hat:
Er niest mit einer derart ausladenden Kopfbewegung, dass er mit dem Kinn auf den Boden schlägt.
Nun passiert das sehr selten, da er sehr selten niest, aber immerhin 
Letztens hat es durch Aufschlagen auf einen Holzfußboden einen derart lauten Knall verursacht, dass ich schon befürchtet habe, er könne sich den Kiefer gebrochen haben 
War aber "nur" eine oberflächliche Verletzung am Kinn.
Ideen zu Entschärfung der Situation? 
Einen Agility-Basics online Kurs :)
Oh, darf man fragen welchen und wo?
Gerne auch als PN
Wenn mal irgend etwas ist, wenn er sich aufregt tu ich so als krieg ich das gar nicht mit oder es interessiert mich einfach nicht.
Bei vielen angstauslösenden Dingen funktioniert das gut, finde ich.
Wenn die Angst aber ein gewisses Maß übersteigt, dann brauchen Hunde dringend den Schutz und die Unterstützung durch ihren Menschen, halt einen "Social Support".
Ich finde, es ist eine Gratwanderung und bei jedem Hund immer wieder eine Herausforderung zu erkennen, wo der Hund besser ohne Einmischung zurecht kommt und wo eine aktive Unterstützung erforderlich ist.
Es tut mir sehr, sehr leid.
Dir, deiner Familie und allen Freunden wünsche ich, dass ihr ihn gemeinsam in Liebe gehen lassen könnt.
Hier wird auch ganz doll gedrückt.
Mein Zwergpudelmädchen Nala schläft in meinem Schlafzimmer und hat die Wahl zwischen ihrem Hundeetagenbett (oben oder unten), einer kuscheligen, engen Höhle oder meinem Bett.
Wenn sie sehr müde ist, zieht sie sich in die Höhle zurück, wenn sie wachen will, wechselt sie in die obere Etage des Stockbettes.
In der Aufwachphase morgens kommt sie in mein Bett zum Kuscheln.
Lotte, das Löwchen, schläft im Nachbarzimmer, natürlich auch nicht allein.
Alles nur wegen einer einzigen Person? Das dürfte es echt nicht geben, sowas.
Ob das tatsächlich juristisch korrekt gelaufen ist, weiß man ja nicht. Für eine solche Maßnahme braucht es sicherlich ein Gutachten und nicht nur ein simples Attest.
Gibt es eine Möglichkeit, in solche Entscheidungen von Behörden auf einfachem Wege Einsicht zu bekommen?
