Klappt ganz gut, wenn man relativ oft nur ganz wenig schneidet. Das Leben zieht sich zurück.
Ich kenne genug Tierärzte, die das auch nicht können .
Daher feile ich nur noch mit eine elektrischen Feile.
Ist für uns hier einfach perfekt.
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Neues Benutzerkonto erstellenKlappt ganz gut, wenn man relativ oft nur ganz wenig schneidet. Das Leben zieht sich zurück.
Ich kenne genug Tierärzte, die das auch nicht können .
Daher feile ich nur noch mit eine elektrischen Feile.
Ist für uns hier einfach perfekt.
Meine haben jeweils eine eigene Spalte im Familienkalender :)
Meine auch
Ein hohes Risiko hat so etwas immer, ob mit oder ohne weitere Insassen. Eine große Katastrophe ist aber ohne Eingriff sehr viel wahrscheinlicher.
Ich hoffe, dass ich in einer solchen Situation den Mut habe, ähnlich beherzt und klug zu handeln. Ich weiß es nicht, denn ich habe so etwas noch nicht erlebt.
Es sind besondere Menschen, die unter solchen Umständen einen kühlen Kopf bewahren und durch kluges und souveränes Handeln die Situation meistern .
@Molonawi danke für deine Tipps! :)
Ich hab schon ein anderes, gewagteres Tattoo. Wäre ich mir nicht sicher, würde ich es mir nicht stechen lassen. Es soll auch eine ewige Erinnerung sein, an meinen Senior Snoopy. Eine Kollegin von mir hat einen Abdruck am Fuß. So ein Hundetattoo kann man echt super schön machen lassen.
Ich weiß.......
Viel Spaß!
Ich möchte mir die Pfotenabdrücke von Felix & Snoopy tätowieren lassen.. Hat jemand Erfahrung mit was ich die Pfoten am besten bemale um schöne Pfötchen zu bekommen?
Hey, Pfotenabdrücke mache ich so:
- Die Pfote von allen Haaren befreien, die den Abdruck beeinträchtigen könnten.
- Als Farbe gut getränktes Stempelkissen verwenden (gibt es in vielen Farben und Qualitäten)
- Gutes Papier verwenden, mindestens
150 Gramm pro Quadratmeter
Und dann halt die Hundepfote erst auf das Stempelkissen und dann auf das Papier setzen. Dabei darauf achten, dass Ballen und Zehen zwar das Papier gut berühren, aber nicht so sehr andrücken, dass die Pfote dabei gespreizt wird. Sonst verschmiert der Abdruck. Viel Erfolg!
Das Motiv käme hier als Tatoo allerdings nicht in Frage, obwohl wir eine sehr enge Beziehung zu unseren Hunden haben.
Mein Rat: Mach es so, dass gegebenenfalls ein Cover up möglich wäre.
Ich würde die beiden nicht zusammen lassen. Der Pflegehund braucht Ruhe, dein Hund entdeckt grad die Welt.
Nun sind ja sicher nicht beide ständig draußen Anfang Januar. Ich würde unterschiedliche Zeiten zur Gartennutzung absprechen.
Auf keinen Fall würde ich den Pflegehund nach der OP in eine andere Stelle geben. Er hat vielleicht grade etwas Vertrauen aufgebaut und käme dann frisch operiert in das nächste Heim.
Das geht mMn gar nicht.
Zwischen den Jahren haben wir uns in größerer Runde zum Frühstück getroffen.
Mein Tischnachbar fragte mich, welcher Rasse denn mein Hund sei.
Ich: " Ein Löwchen."
Als dann der nächste nach der Rasse fragte, antwortete mein Nachbar gleich:
"Ein Wölfchen".
Wie niedlich .
Kleiner Wolf ist mir auch viel lieber als kleine Großkatze.
Du entscheidest, wie du es handhabst, fertig. Du hast niemanden irgendwie eingeschränkt, und von daher geht es nur dich und deinen Hund etwas an (Ich hätte das übrigens auch so gemacht).
Leute, die klugscheißen, besserwissen, anpöbeln, belehren, sind, um es mal vorsichtig auszudrücken, ganz und gar nicht schlau.
Einfach drüber stehen, fertig .
Der Hund ist 6 Monate alt. Hunde haben in ihren Entwicklungsphasen auch Zeiten, in denen sie dann vorübergehend wieder sehr ängstlich werden.
Vielleicht ist dein Hund grad in einer solchen.
Mein Rat wäre auch "guter Trainer".
Bis eine/r gefunden ist, würde ich folgendes machen:
Den Hund auf keinen Fall mehr von Fremden anfassen oder auch nur ansprechen lassen. Besuch vorher entsprechend anweisen.
Dazu würde ich nicht eine Bitte oft wiederholen, sondern eine knappe, klare Anweisung geben, die so ankommt, dass sie auch befolgt wird. Wenn das so nicht funktioniert, kann man durch Aussagen wie der Hund habe derzeit eine Unpässlichkeit (Flöhe, Milben, Zwingerhusten, Bissigkeit oder so) einen Verstärker einbauen.
Auf jeden Fall braucht dein Hund derzeit dringend einen wirksamen Schutz vor Übergriffen. Was für ihn ein Übergriff ist, bestimmt der Hund. Er zeigt es durch sein Verhalten deutlich an.
Den Hund genau beobachten und viel mit ihm machen, woran er Spaß hat.
Vielleicht ein Mensch-Hund-Team suchen, das Spaß an gemeinsamen Spaziergängen hat. Das ausweiten auf andere oder mehrere Teams und so dann allmählich den Horizont erweitern.
In der Wohnung einen sicheren Rückzugsort schaffen, der einen guten Überblick schafft, in dem der Hund aber niemals gestört wird. Einzelne Freunde einladen, die den Hund nicht beachten, erst mal noch nicht mal dann, wenn der Hund vorsichtig beginnt, Interesse zu zeigen.
Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Alles Gute für euch!
Doofe Frage: aber wo sitzen eure Minis eigentlich im Auto?
Beide in einer Rücksitzwanne, angeschnallt.