Danke, ja kann ich lesen
Beiträge von Molonawi
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Hier ich, ich hätte daran auch Interesse.
Ob ich zu dem Zeitpunkt schon wieder zu Hause bin ist aber noch nicht ganz geklärt.
Zu einem anderen Zeitpunkt wäre das aber auch noch sehr interessant.
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Ich finde es ganz schick und wollte eigentlich ein CosyBed, war aber nicht bereit 400 € dafür zu bezahlen, deshalb habe ich mal die Flocke bestellt. Bei uns ist es allerdings nicht so, dass die Flocke gegen das Sofa gewinnt
Vorsichtig, Ironie :
Da gibts doch gar kein entweder/oder
Die Flocke gehört natürlich mit Wauwau aufs Sofa
Nennt sich bedürfnisorientierte Hundehaltung, man muss nur den Wauwau fragen
Im Ernst, hier stehen derzeit zwei "Stoffkörbchen" auf dem Sofa, sind bei den Hunden heiß geliebt. Die sind allerdings gar nicht hübsch
Daher habe ich jetzt solche Kuschelbettchen in der passenden Farbe bestellt. Kommen nächste Woche an und müssen natürlich auch wieder auf die Couch
Dann kann ich Erfahrungen mit denen sammeln
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Weiß jemand, ob das "Mademoiselle" in Frankreich noch gängig und üblich ist?
Oder ist es aussterbend wie in Deutschland das "Fräulein"?
Die ein andere meiner Hunde rede ich gelegentlich auch schon mal mit "mein Fräulein" an, aber im normalen Sprachgebrauch kommt dieses Wort ja eigentlich nicht mehr vor.
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In Frankreich wurde Lotte (zu dem Zeitpunkt hatten wir nur sie) morgens immer begrüßt mit den Worten
Bonjour le petit toutou!
Das hat in der Aussprache einen gewissen Schwung und obwohl das schon länger her ist, begrüße ich sie heute immer noch manchmal so
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....und:
Den Hals auch von außen gut wärmen (Schal, Rollkragen), führt zu besserer Durchblutung und damit kommen Abwehrstoffe besser und in größerer Menge an den Entzündunsherd.
Nicht sprechen, in Ruhe einkuscheln.
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Lotte (das weiße Löwchen) frisst z.Zt. etwas mäkelig, scheinschwanger und so.
Seit 3Tagen stelle ich ihr allmorgendlich ihr Futter hin, tippe mit dem Zeigefinger auf den Rand und sage: "Hier, dein Essen, nicht vergessen."
(Ja, ich weiß, ist Quatsch, ich bin halt auch nur ein Mensch...)
Heute Morgen nun:
Ich stell ihr das Futter hin und sie, ohne dass ich noch irgendetwas anderes machen kann, haut mit der Pfote kräftig auf die Kante vom Napf so dass der regelrecht umfliegt. Natürlich mit BARF drin, mit Öl, mit Eidotter, welch eine Schweinerei
Ja, Hunde lernen mitunter auch da, wo man es gar nicht erwartet hätte
Aber schlau ist sie
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........ was zu beweisen wäre .......
Nein, im Ernst, hast du für diese Aussage eine valide Quelle oder ist das einfach gefühlt so?
Nein, das ist selbstverständlich nicht nur mein Bauchgefühl. Das sind neurobiologische Erkenntnisse.
Du kannst danach googeln und findest viel im deutschsprachigem Raum. Im englischsprachigem wirst du noch mehr finden.
Das ist auch nichts, was jetzt gestern erforscht wurde.
Ich wunder mich, dass das anscheinend hier so neu ist für einige.
In naher Zukunft ist das Basiswissen.
Ich mach mal einen Erklärungsversuch. Früher wusste man nichts von den Vorgängen und hat Hunde oft ohne Sozialisierung aus dem Zwinger raus verkauft. Das kann einem heute noch mit sog. „Bauernhofhunden“ passieren.Da diese Hunde keine Umwelterfahrungen hatten, waren sie oft nicht gut ausbildbar.
Trotz guter Anlagen, wird auch ein Arbeitshund, der mit seiner Umwelt nicht zurechtkommt, Defizite aufzeigen. Zum Beispiel, kann nicht Autofahren, kennt Kinder nicht, hat Übergroße Ängste. ect.Jetzt gucken wir uns das selbe anders rum an. Die Hunde werden nicht abgeschottet, sondern überflutet mit Aussenreizen.
Im Gehirn findet dasselbe statt. Die Nervenbahnen werden wie Autobahnen. Ein Reiz triggert und die Kaskade geht los. Es ist unerheblich, ob es viel zu wenig oder viel zu viel Reize sind, die auf das sehr junge Tier einstürmen.Das Gehirn kann das nicht mehr, nie mehr reparieren.
Man kann die Hunde so führen, das niemand das merkt, aber es ist eine massive Einschränkung.
So ist es leider.Ja, Du hast natürlich recht, wenn du sagst, das es dazu Forschung gibt.
Das Problem ist allerdings, dass sich Erkenntnisse hieraus leider nicht so einfach auf den Einzelfall übertragen lassen. Aber das ist sicherlich jetzt nicht neu. Die Ausprägung im Einzelfall ist, wie eigentlich immer, multifaktoriell basiert, was eine Prognose schwer bis gar nicht möglich macht.
@Lockenwolf hat das sehr gut zusammengefasst:
da muss man sich doch nun wirklich nicht drum streiten. Da spielen einfach mehrere Faktoren zusammen: Genetik, Aufzucht und Prägung, Epigenetik, ... . Manche Hunde haben die Vorraussetzungen Fehler wegzustecken und zu kompensieren andere nicht.
Lebewesen sind mit mathematischen und statistischen Regeln im Einzelfall halt nicht so einfach zu erfassen.
An dieser Stelle wünsche ich dem MiaSophie Team auf jeden Fall alles Gute und dass ihnen fachkundige Menschen zur Seite stehen, die in der Lage sind, sie mit konstruktivem Vorgehen und ohne Schuldzuweisungen zu unterstützen.
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Ein Hund, der so grossgezogen wurde in den ersten Wochen, behält bleibende Defizite!
........ was zu beweisen wäre .......
Nein, im Ernst, hast du für diese Aussage eine valide Quelle oder ist das einfach gefühlt so?
Ich habe und hatte immer ca. die Hälfte meiner Hunde von sorgfältig gewählten VDH -Züchtern und die andere Hälfte aus dem Tierschutz, in aller Regel aus desolatesten Verhältnissen und bei Übernahme nicht anderweitig vermittelbar. Meine Erfahrung(!, nicht valide) ist,dass das sehr schwer zu sagen ist. Ich wurde da schon sehr überrascht. Prognosen treffe ich daher nicht mehr. Schon gar nicht für einen 18 (!) Wochen alten Junghund, der damit dann einen Stempel fürs Leben aufgedrückt bekäme.
Dabei ist die Situation für diesen Hund hier ja noch gar nicht mal so extrem schwierig gewesen.
Ganz salopp gesagt, bisschen zu viel rumgehopst in den letzten Wochen.
Es gibt Hunde, die vom Züchter ganz überdreht ankommen, und die sich in den richtigen Händen dann ja auch gut entwickeln.
Mein Vorschlag: das beste draus machen und gucken was wird .
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Wie wiegt ihr eure Hunde eig?
Mit einer Kofferwaage und kleiner Softbox .
Die großen Hunde, insbesondere die Berner Sennerin, habe ich immer mit 2 Personenwaagen gewogen, also Vorderfüße auf die eine Waage, Hinterhände auf die andere Waage, Gewichte addieren, fertig.