Ich würde räumlich trennen und quasie immer mal abwechseln bei wem ich bin.
Wenn du aber bei deinem Hund bleiben muss um zu sehen das er die Wunde in Ruhe lässt würde ich beide anbinden. Die Freude übereinander ist ja auch mal vorbei wenn es kein annähern gibt - oder ist das so schön zu schwer ihm dann fest zu halten das er ruhig bleibt?
Beiträge von Mrs.Midnight
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Ich weiss zwar nicht, wo Du das gelesen hast, aber bei der Frage ob Welpe oder nicht geht es vor allem darum, dass es soooo viele erwachsene Hunde im Tierschutz gibt, dass ich nicht verstehe, weshalb denn jeder unbedingt mit einem Welpen einsteigen will, was halt sehr viel Arbeit, Stress und Nerven kostet, so "süss" auch Welpen sind.
Ich habe bereits den dritten, erwachsenen Hund aus dem Tierschutz, nehme sie mit ins Büro und mache nur die allerbesten Erfahrungen mit ihnen, Vorleben hin oder her. Hunde sind unglaublich anpassungs- und lernfähig, das wird immer wieder vergessen.Adopt, don't shop...
das habe ich hier in diesem Thread nicht gelesen. Ich schrieb ja das es ein Foren-Phänomen ist und sich durch alle Foren zieht.
Ich persönlich kann absolut verstehen wieso man keinen Hund aus dem Tierschutz will.
Mir war Herkunft, Gesundheit (der Eltern, Ahnen und bereits existenten Nachzuchten), sowie der Ort an dem- und wie der Hund sein Leben startet mehr als wichtig. Ein Welpe hätte es nicht zwingend sein müssen (hat sich aber so ergeben) -
Hey,
Also für meinen ersten Hund hatte ich den Umständen entsprechend 6 Monate Zeit bevor es wieder zur Arbeit ging.Mein zweiter hatte etwa einen Monat, wo ich aber auch schon ein paar Tage die woche arbeiten war, aber es war halt trotzdem immer jemand da. Danach kam sie mit zur Arbeit (Vollzeit)
Generell denke ich, kommt es auf den Welpen an. Meine beiden waren z.B. beide erst mit 8 Monaten 100% Stubenrein. Dafür klappte das längere alleine bleiben sehr schnell sehr gut (von der Entspannung her, nicht aber von der Sauberkeit).
Am besten fährst du wohl mit einem "Plan B" - heißt Hundesitter für den Fall, dass dein Welpe da eventuell doch etwas länger braucht (ein Hund der das ganze Haus zusammen jault ist ja für keinen eine Freude und bescherrt einem eher Feinde).
- zum alleine bleiben üben würde ich dann eventuell sogar eine kleine Kamera benutzen, dann kannst du sehen wie sich der Hund verhält (manche Hunde können z.B. besser alleine bleiben wenn sie räumlich begrenzt sind- keine Box ! Ich meine damit, das der Hund z.B. nur im Schlafzimmer oder Flur sein darf)Das nur arbeitslose, reiche und Rentner einen Welpen haben dürfen/können und Ersthundbesitzer sowieso schonmal gar nicht, ist irgenwie so ein Forumsding, zieht sich auch durch alle Foren, würde ich getrost überlesen:)
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meine beiden hatten zur Abendrunde und zur Mittagsrunde immer noch ordentlich Energie zu ihren Bürohund-zeiten.
Morgens 30 minuten
Mittags 60 minuten
Abends 45 minuten
wurden immer noch dankend angenommen. Bisschen was fürs Köpfchen kam auch noch bei beiden dazu.Wir mussten täglich bus und Zug fahren. Im Zug (Und generell in allen öffentlichen verkwhersmitteln) wurde/wird inner sofort geschlafen m, egal wie quengelig man vorher war und egal wie gerne man eben noch du laufen wollte so wie man ausgestiegen ist kam die Energie zurück.
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Eine Freundin nimmt ihren Hund ins Büro mit und berichtet auch davon, dass er danach müde vom Büroschlaf ist ... meine waren da wohl anders (wobei meine Hunde im Büro auch lieb uns ruhig waren). -
hier steht doch gar nichts über Erziehungsmethoden?
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Dein Welpe ist sicher einfach müde, dass Welpen bei einer großen Huundegruppe schüchtern sind ist ja auch nichts komisches, war er ja noch nicht lange bei euch und dann direkt allein großes treffen. Bleibende Schäden wird er da sicher nicht von tragen -
sie hat doch gefragt ob sie sich daneben setzten kann und es nicht einfach gemacht, ebenso mit dem füttern und wegsehen dabei.
Man weiß aber natürlich auch nicht in wie weit die Redaktion das nicht vorgeschlagen hat o.ä.
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Daumen und Pfoten:) ich bin gespannt!
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Was für eine Folge.
Die Sandra war ja der Knaller. Die Jenny fragt extra noch wie sie den Hund das geben soll und sagt das sie weggucken wird usw. und die Sandra sagt "ja" und kann ihren eigenen Hund gar nicht einschätzen.
Auch bei der Aussprache ist der Hund, der das ja nur in seinem terrirotium so extrem macht sofort los gegangen auf den kleinen (zum Glück ja an ganz kürzer leine)Ich wäre nicht so entspannt geblieben wenn ich jemanden der diese Tiere ja sogar züchtet zu 100% vertraue und dann gebissen werde und mir dann noch anhören muss, das meine "Energie"falsch gewesen wäre und das sonst nicht passiert wäre (oder nicht so).
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Tierarzt Besuch trotz doller Angst wie immer super gut gemeistert
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