Beiträge von Mrs.Midnight

    es geht um Accounts die schon kooperationen hatten :)


    ich würde momentan aber auch als Privatperson aufpassen, weil die Gesetzeslage nicht ausreichend geklärt ist.

    sorry, das verstehe ich nicht so ganz..


    was genau entscheiden da die Bundesländer? Urteile werden ja eigentlich von Gerichten gefällt, nicht von der Exekutive (?) der Bundesländer..


    Und Urteile gelten grundsätzlich nur zwischen den im Urteil erwähnten Pateien (mal besondere Ausnahmen ausgenommen), was genau ist denn mit 'festes Urteil' gemeint?

    laut den was die Angeklagten sagen, geht es darum das das Gericht aus Stadt XY anders entschieden kann als das Gericht in Stadt ZW weil es keine Richtlinien gibt.


    Am besten mal einen Account ansehen der betroffen ist und seine Werdegang + erfahrungen dazu erklärt (darf man hier Account Namen nennen?)

    so wie das momentan aussieht, würde ich es nicht riskieren. Eine klare Richtlinie gibt es wohl noch nicht und noch kann jedes Bundesland das quasie "nach seinen Ermessen" machen.

    Ja das hat jetzt erstmal Leute so extrem hart getroffen die halt schon Kooperationen hatten,aber auch kleine Accounts die ihre eigens gekauften Sachen gezeigt haben ohne diese als Werbung zu deklarieren, haben schon Abmahnungen bekommen :(


    Es gibt noch kein festes Urteil. Jedes Bundesland kann da wohl noch selber entscheiden :/ lieber auf Nummer sicher gehen als am Ende "entdeckt" zu werde und zahlen zu müssen.

    Ja genau ! :(. Selbst bei selbstgekauften Sachen muss man das jetzt in den ersten Zeilen als Werbung oder Anzeige markieren (aber nicht als Hashtag und keine Abkürzungen, denn das zählt dann so nicht als ausreichend markiert)

    das ist wohl ein Verein der dahinter steht und Abmahnungen raus schickt.
    Die eine musste vor Gericht gehen damit sie das Recht behält ihren Lebenspartner (!) verlinken zu dürfen ohne, dass sie dies als Werbung markieren muss.


    Es trifft auf kleine Accounts. Mindestens eine Kooperation reicht wohl schon aus um ins "Kreuzfeuer" zu geraten.


    Kleidung die man trägt (auch wenn es darum nicht geht in dem Bild/Video) muss als Werbung markiert werden, im selben Zug kann man dann aber vom Hersteller der Marke die man da trägt abgemahnt werden weil man ja keine kopperation mit den hat und die nicht wollen das man für sie wirbt.


    Absolut absurd das ganze:/

    habt ihr eigentlich schon von den ganzen Urteilen der Instagram Nutzer gehört die wegen Verlinkungen von Orten (über die Funktion die insta dafür anbietet) und auch wegen dem verlinken von persönlichen Freunden (!!) Abgemahnt wurden?


    Es geht um User die schonmal eine kooperation mit einem Hersteller eingegangen sind und denen jetzt unterstellt wird, das alles wie sie Posten zu Werbezwecken und dem generieren von follower für mehr Werbung gemacht wird.


    Was da gerade angeht ist mehr (!) als nur gruselig

    ich denke es ist gar nicht so selten, dass man als neuer Hundehalter eines Mopses sowas nicht weiß. Ich denke mal nicht, das der Züchter sagt " die Augen können übrigens raus fallen, wenn sie nicht aufpassen".


    Ich habe z.B. vorletztes Jahr das erste mal überhaupt vom sogenannten "cherry eye" erfahren, nachdem ich eine französiche bulldoggen "Züchterin" mit ihrem Zuchtrüden darauf angesprochen hatte, was der rote Sack in seinen Augen ist. War mir absolut nicht bekannt, habe ich vorher einfach noch nie gesehen oder gehört. Nun besitze ich auch keine solche Rasse die dafür prädestiniert ist, aber habe es wie gesagt auch nicht gekannt.


    Klar kann man sagen "die informieren sich alle nicht richtig", aber viele Leute verlassen sich ja auch auf die Aussagen des Züchters(der ja auch eine Ansprechperson ist, dem wir Ahnung über die von ihm gezüchtete Rasse nachsagen und dem man ja auch dies betreffend vertraut).