Beiträge von Mrs.Midnight

    mein Hund lebt noch.
    Aber ich hatte mal Ratten. Davon habe ich nach deren ableben teilweise (von einer) mehrere Monate, sehr oft, sehr verstörend folgendes immer wieder geträumt:


    Ich sitze in meinem Bett mit besagter Ratte. Meine Mutter kommt die Treppe hoch und ich renne freudig zu ihr hin und sage "Mama Mama guck mal Rigo (so hieß die eine) ist gar nicht tot" , darauf hin sagt meine Mutter vollkommen emotionslos "doch und kalt ist sie auch schon". Ich sitze dann wieder auf meinem Bett und streichel die Ratte, die absolut kalt ist und dann versuche ich sie zu wärmen und kann im Traum nicht fassen dass sie wirklich kalt ist, aber ich spüre es und das fühlt sich so schrecklich real an.


    Manchmal Träume ich noch von ihnen. Das ist aber immer sehr nebensächlich. Dann Träume ich irgendwas und plötzlich kommt mir der Gedanke, dass ich ja noch die Ratten oder Frettchen (hatte ich auch mal) füttern muss und dann steht da irgendwo ein Käfig wo sie drinnen sitzen und ich weiß das sie schon seit Jahren nicht gefüttert wurden und tot sein müssten, aber sie leben und ih füttere sie und der Traum geht weiter ohne sie.

    hier heißen gefühlt fast alle Hunde Emma, Paulchen und Max.


    Der außergewöhnlichste war bis jetzt:
    "Ganichi" (aber keine Ahnung ob der wirklich so geschrieben wird :D)
    Und
    "Aura"


    Mein eigener Hund heißt "Teetou" und mein baldiger Zweithund wird "Garou" heißen. So heißt hier bei mir in der Gegend zumindest keiner :D

    Hey, :winken:


    diese Frage richtet sich an die unter euch, die ihren Hund mit zur Arbeit nehmen / können.


    Aus welchen beruflichen Bereichen seit ihr ?
    Und ist es bei euch eher eine Ausnahme oder normal dass der Hund/ Hunde mit kommen kann ?


    Ich bin gespannt

    Könnte dem Hund auch allgemein zu viel sein, wenn er jedesmal 20 Minuten draußen sein muss.


    Kleine Hunderassen brauchen meist ohnehin länger um stubenrein zu werden unf den Hund 2 Wochen haben und schon verzweifeln wegen der Stubenreinheit ? Da solltest Du/ ihr etwas mehr Verständnis aufbringen für das Hundebaby.


    Eigentlich wurde ja sonst schon alles gesagt

    ich hab nen 2 Kilo spitz.


    Vorteile :
    - Kann auch mal getragen werden wenn er nicht mehr kann/mag der weg aber noch weit ist oder er sich was in den Fuß gelaufen hat, oder auch wenn er mal alt ist und eventuell nicht mehr gut Treppen laufen kann und ähnliches.


    - wenn er mal zieht, kann das wirklich jeder halten, egal wie zierlich man selber ist.


    - geringe futterkosten auch bei sehr hochwertigem Futter


    - hat auch in der kleinsten Bude gebug platz um drinnen mal zu rennen und ordentlich zu toben


    - seine geringe Größe macht ihn besonders niedlich und so wird er von den Menschen schnell akzeptiert (restaurants, wohnungssuche und Co.)


    - er ist ganz normal Hund, nur eben im mini Format:) man kann auch mit kleinen Hunden sport machen usw. wenn man das will. Ausdsuertechnisch steht er den großen in nichts nach


    - Kläffer? Nö. Das ist erziehungssache, meiner ist mit allen Hunden gechillt und kläfft nie andere Hunde/ Menschen an.


    - oftmals längere Lebenserwartung


    Nachteile:
    - sehr nah am Boden gebaut = bringt ein kleiner Hund viel Dreck mit gerade zu dieser Jahreszeit (bleibt halt alles an Beinen und Bauch hängen), anders als bei großen Hunden


    - hat genauso viel Energie wie ein Großer (muss kein Nachteil sein, könnte aber)


    - ist zerbrechlicher