Ich weiß alleine schon von meinem Hund, dass eine Leine da nicht reicht. Bei ihm ging es zwar um andere Hunde, aber hier gibts ja auch so viele "Tutnixe", da kann man teils gar nicht schnell genug reagieren, wie der andere Hund schon in meinen reingeklatscht ist. Der ist deshalb ewig mit Maulkorb unterwegs gewesen.
Und Kinder sind eben nochmal unkoordinierter und fallen auch mal hin. Dann stolpert es und fällt auf den Hund. Da kann man dann nicht mehr schnell genug reagieren.. Ist meinem kleinen Bruder oft genug passiert, da konnte man froh sein, dass Jakko da sehr souverän reagiert hat.
Es ist eine einfach Grundregel, dass man in Gegenwart eines Hundes nicht rennt. Wobei ihm das egal wäre. Er geht regelmäßig mit in die Strauße, ins Restaurant, etc. Aber er mag einfach nichts in der Nähe seines Kopfes haben. Schon gar nicht am Kopf gestreichelt werden oder eine Eistüte an die Nase gehalten bekommen.
Öhm... nicht jedes Kind lernt, dass es in Anwesenheit eines Hundes nicht rennen und kreischen soll! Zudem fällt der Hund vielleicht einfach mal nicht auf. Kleine Kinder haben da meiner Meinung nach keine Verantwortung, wenn was passiert. Die können das eben nicht abschätzen. Und Eltern können ihren Kindern nicht verbieten rumzurennen. Da ist dann eben mal der Hundehalter in der Pflicht den Hund an öffentlichen Orten entsprechend zu sichern.
Wenn ein Kind durch einen Hund verletzt wird, liegt das nicht am Kind. Dann liegt das daran, dass der Halter nicht gescheit sichert und aufpasst(egal ob der Halter jetzt die Eltern oder jemand anderes ist)