Beiträge von LiaPfote

    Ich weiß alleine schon von meinem Hund, dass eine Leine da nicht reicht. Bei ihm ging es zwar um andere Hunde, aber hier gibts ja auch so viele "Tutnixe", da kann man teils gar nicht schnell genug reagieren, wie der andere Hund schon in meinen reingeklatscht ist. Der ist deshalb ewig mit Maulkorb unterwegs gewesen.
    Und Kinder sind eben nochmal unkoordinierter und fallen auch mal hin. Dann stolpert es und fällt auf den Hund. Da kann man dann nicht mehr schnell genug reagieren.. Ist meinem kleinen Bruder oft genug passiert, da konnte man froh sein, dass Jakko da sehr souverän reagiert hat.


    Es ist eine einfach Grundregel, dass man in Gegenwart eines Hundes nicht rennt. Wobei ihm das egal wäre. Er geht regelmäßig mit in die Strauße, ins Restaurant, etc. Aber er mag einfach nichts in der Nähe seines Kopfes haben. Schon gar nicht am Kopf gestreichelt werden oder eine Eistüte an die Nase gehalten bekommen.

    Öhm... nicht jedes Kind lernt, dass es in Anwesenheit eines Hundes nicht rennen und kreischen soll! Zudem fällt der Hund vielleicht einfach mal nicht auf. Kleine Kinder haben da meiner Meinung nach keine Verantwortung, wenn was passiert. Die können das eben nicht abschätzen. Und Eltern können ihren Kindern nicht verbieten rumzurennen. Da ist dann eben mal der Hundehalter in der Pflicht den Hund an öffentlichen Orten entsprechend zu sichern.
    Wenn ein Kind durch einen Hund verletzt wird, liegt das nicht am Kind. Dann liegt das daran, dass der Halter nicht gescheit sichert und aufpasst(egal ob der Halter jetzt die Eltern oder jemand anderes ist)

    Schlafen eure Aussies eigentlich gern auf ihren Kissen/in ihren Körben oder liegen sie lieber auf dem nackten Boden, wenn sie grad nicht im Bett/ auf dem Sofa liegen(dürfen)? :D
    Jakko schläft ja sogar draußen, weil es ihm drinnen schlichtweg zu warm ist oder eben auf dem kühlen Fliesenboden. :lol:

    Bezüglich des Leistungsdruckes muss ich sagen, dass ich den selbst zu spüren bekommen habe und ich in der Zeit in der Schule unglaublich schlecht war, bis ich dann mal meine Meinung gesagt hab und in Ruhe gelassen wurde. Talente fördern war bei mir auch nicht drin, ich wurde weiter in die Bahn meiner Schwester und Mutter gedrängt. Die ging in Richtung Mathematik und außerschulisch Reiten. Dass ich viel begabter darin bin zu schreiben oder biologische Sachen nachzuvollziehen, besser mit Hunden klar kam und das eigentlich wollte, hat niemanden interessiert. Ich hoffe, dass ich das später bei meinen Kindern anders lösen kann.
    Das frühe Abitur schlägt mir persönlich schon auf die Nerven und ich werde einige Tage nach der Zeugnisausgabe 18. Wir haben auch Schüler in der Stufe, die mit 16/ gerade 17 Abi machen. Die Jüngste in unserer Stufe hat übersprungen und findet absolut nicht in unsere Stufe hinein. Das ging dann jetzt 3 Jahre so, dass sie quasi allein war, weil sie einfach nicht so weit war wie der Rest.
    Was die Angst vor Hunden angeht: Meine Schwester hatte panische Angst vor Hunden, ich habe Hunde immer geliebt. Wir sind mit Hunden aufgewachsen und unsere Eltern waren völlig locker damit. Also liegt es nicht immer an den Eltern, sondern auch einfach am Charakter des Kindes. Meine Schwester war immer sehr vorsichtig, hatte Angst neue Sachen kennenzulernen und ich bin einfach kopfüber reingestürzt. Mittlerweile hat sie keine Angst mehr vor Hunden, das hat aber auch lange gedauert.
    Mein fünfjähriger Bruder ist ähnlich wie ich. Er fragt dann jemanden, ob er mitkommt, den Hund angucken, damit er nicht ganz allein da stehen muss. Aber generell hat er absolut keine Angst vor Hunden und geht ganz natürlich mit ihnen um. Seine Freunde haben allerdings meist Angst vor Hunden beziehungsweise haben erst durch Jakko Hunde kennengelernt. Wir wohnen zwar auf dem Land, aber scheinbar ist es nicht mehr so "normal" Kontakt zu Hunden zu haben.

    Das hätte ich jetzt vermutlich nicht anders verstanden, aber danke :)
    Ich hätte mir keinen besseren ersten Hund vorstellen können als ihn und es werden auch weiterhin Akitas bei mir leben. Nur jetzt erstmal nicht. Das kann ich nicht, wegen ihm :schweig:

    @pardalisa: Ja, das ist ein Akita :) Den hab ich ausgebildet, seit ich 12 bin, muss ihn aber bei meiner Familie lassen, weil er eigentlich der Familienhund ist und ich keine gute Beziehung mehr zu meiner Familie habe. Er ist ein Schatz! An Dickköpfigkeit nicht zu überbieten, dazu kam dann zwischendurch noch Pubertät und verfrühte Rüdenaggression durch nen Biss durch einen Rüden im Welpenalter. Danach wollte er alle Rüden einfach fressen.. Aber mittlerweile ist er der liebste Hund der Welt und hat mir unglaublich viel beigebracht :)
    @IDAundAMY Dankeschön :)
    @HollyAussie Ja, das finde ich total klasse! Dann "kennen" wir uns ja immerhin schon und können Welpentreffen veranstalten und zusammen jammern :applaus:

    Ich hab bereits eine Züchterin gefunden, die perfekt zu meinen Ansprüchen passt :)
    Soll eher Richtung AL gehen. Die Züchterin schaut dann auch, was charakterlich am besten passt. Dickkopf, Pfeffer im Hintern ist alles ok, aber zu viel von allem ist beim ersten Aussie vermutlich etwas heftig xD
    Ich hoffe, dass ich charakterlich einen Hund mit nem gesunden Mittelmaß zwischen Arsch und Streber finde :smile: