Beiträge von Tamias

    Nochmal kurz zum Thema Züchter/Tierschutz: Es gibt Züchter (VDH!) die absolut keine Fragen stellen, es gibt Tierschützer die Schufa und Führungszeugnis wollen - und umgekehrt. Es gibt ganz tolle, aufgeklärte Hundevermittlung zum Wohle aller und es gibt das genaue Gegenteil - aber ich habe über all die Jahre keinen Zusammenhang zwischen Herkunft und besagter Aufklärung/Vermittlung feststellen können - überall gibt es die Extreme.


    Ja, Hunde aus dem Tierschutz verändern sich... aber oh Wunder, Züchterhunde tun das auch. Im Wurf meiner Hündin war eine dabei, die eine echte Jagdsau geworden ist. Also so richtig fies, unbelehrbar und überhaupt. Sie ist selbst zu Züchtern gegangen und ihre Nachkommen waren allesamt gut händelbar und mäßig bis gar nicht triebig.
    Die junge Jagdhündin, die ich selbst von der Strasse geholt habe mit 3 Monaten hat ihren Jagdtrieb mit 3,5 Jahren entdeckt... vorher war da nichts.
    Ich kenne jetzt sowohl einen Züchter- als auch einen Tierschutzhund, die durch den Aufenthalt in einer Tierpension beide nachhaltig versaut und zerstört wurden.


    Im Alltag kann ich kaum Unterschiede erkennen, ob ein Hund nun vom VDH, Vermehrer oder Tierschutz ist. Ich hab da den VDH-Labbi, der nur mit eingekniffenem Schwanz durch die Gegend läuft und Ms. rumänische Müllkippe, die ein Ausbund an guter Laune und Sozialverträglichkeit ist... :)


    Ich hatte jetzt VDH-deutsches Tierheim-spanisches Tierheim-direkt von der Strasse-VDH - am problematischsten war deutsches Tierheim, aber einfach weil der Hund jede Menge gesundheitliche Baustellen hat UND wir sehr schlecht beraten wurden. Ohne die gesundheitlichen Baustellen war der erste Züchterhund die volle Katastrophe, einfach weil ihr Charakter auf Weltherrschaft gepolt war und das stand so auch nicht im Rassestandard.


    So, langer, genereller Blabla....


    Was ist denn mit dem Entlebucher Sennenhund? Sehe ich hier sehr oft, ist robust im Wesen, verspielt, kaum Jagdtrieb, sozialverträglich und nicht allzu überzüchtet.

    Moinsen,
    es geht um meinen Beagle-Rüden. Er ist jetzt 9 Jahre, bekommt seit 4 Monaten Gingium, weil er erste Anzeichen einer dementen Tüddeligkeit an den Tag gelegt hat. Beim Gassi gehen hat er sich plötzlich an einem Grashalm zweimal gedreht zum Pieseln und ist dann mit Überzeugung in die falsche Richtung losgelaufen. Manchmal kommen meine Rufe nicht bei ihm an, er guckt dann durch mich hindurch und tut, was er denkt grade tun zu müssen - stehen bleiben, weiter gehen, buddeln, völlig allein sein und verzweifelt, weil sich niemand für ihn interessiert. Mit Gingium ist es deutlich besser geworden, ich konnte ihn wieder entspannt ableinen, er war zu 98% ansprech- und damit auch lenkbar.


    Noch kurz zu den Umständen: Er war psychisch schon immer auffällig, ich würde ihn als Autisten beschreiben, er ist bei uns seit er 6 Monate alt ist und er hat atypische Epilepsie, die nach einer Kastra mit 3 Jahren deutlich besser wurde.
    Er lebt hier im Rudel mit 2 weiteren Beagles, wir hatten schon einige andere Jagdhunde als Pflegis und er hat auf seiner festen Gassistrecke die Möglichkeit frei zu laufen und viel Kontakt zu Artgenossen zu haben. In seinen ganzen Ticks war er stets unauffällig und ungefährlich - er hat nicht auf Bewegungsreize (Fahrradfahrer/Jogger/Kinder/Katzen), Geräusche (Kinder, Autos, Kettensäge, Schüsse) oder sonstige Ablenkungen reagiert. Anderen Hunden gegenüber ist er freundlich und friedlich, Menschen gegenüber neutral, bis er merkt, dass sie interessiert sind, dann schmusig.
    Als er noch jünger war, hat er sich öfter mit Rüden geprügelt und stand andauernd unter massivem Stress - aber als wir gelernt hatten mit ihm umzugehen (gleicher Tagesablauf, viel Ruhe etc.pp. und dann noch die Kastra) wurde es viel viel besser. Außerdem hat er zuhause und in Ruhe regelrecht disoziiert und dann gebissen, wenn man ihn berührt hat... Schnee von gestern, seit 6 Jahren kein Thema mehr.


    Jetzt zum akuten Problem: Er hat NIE Interesse an Wild gezeigt. Wir kommen vom Land, er hatte täglich Wildsichtungen, er hat schon den ein oder anderen Pflegi oder auch meinen anderen Beagle zum Jagen durchstarten sehen - er war auch schon leinenlos dabei, als mehrere Beagle durchgestartet sind zum Jagen und wir haben zwei Jahre auf einem riesigen eingezäunten Grundstück mit wilden Kaninchenkolonien gelebt - er hat NIE darauf reagiert. Die Kaninchen hat er geschützt und sogar geputzt, wenn ihm eins vor der Nase kam, wenn andere ab zum Jagen sind, hat er sich gefreut, dass er nun einen Keks bekam.


    Vor drei Tagen passierte folgendes: Er war auf einer großen Wiese - dort läuft er immer etwas entfernt mit mir und startet plötzlich mit Spurlaut durch... Hat er noch NIE gezeigt, ich war völlig perplex, hab ihn gerufen... erfolglos. Den jungen Beagle einer Freundin hat er mitgerissen und kurz darauf konnte man beide hinter einem prächtigen Rammler her rennen sehen - der war dann irgendwann weg (und der junge Beagle auch schnell wieder eingefangen), mein Hund aber war wie von Sinnen, mehrmals auf der Schnellstraße (ich hab schon überlegt, wo ich denn die Versicherungsunterlagen habe und gehofft, dass es nur Blech- und keinen Personenschaden gibt), hat gependelt und gesucht, ist gezielt vor mir und meiner Freundin weggelaufen und hat dann etwas später noch ein Reh aus dem Dickicht gedrückt und ins nächste Wohngebiet in einen Garten gehetzt... in besagtem Wohngebiet hab ich ihn dann mehrmals gesehen, einmal auch auf einem 2m hohen Carport und ich habe keine Ahnung, wie er dort hoch gekommen ist, vermute über Mülltonnen und Regal die dort angebaut waren - als er mich sah ist er die 2m runter gesprungen und weiter gerannt.
    Bekommen habe ich ihn erst, als ich sah, dass er gleich hinter einer Hecke raus kommen würde und er mich noch nicht gesehen hatte - Hechtsprung und ich hatte ihn. Die ganzen 5km nach Hause war er NICHT ansprechbar, er hat gezogen wie irre, wollte unbedingt aus seinem Geschirr, bei jeder blöden Amsel ist er wieder Amok gelaufen.
    Abends hatte er dann noch einen leichten Epi-Anfall, den ersten seit 6 Monaten oder so.


    Wie gesagt, ich hatte schon einige Jagdhunde und bei manchen kam der Ausbruch des Jagdverhaltens recht überraschend, die waren aber so wie der Jungbeagle meiner Freundin... das hingegen war mein Rüde gezeigt hat, ist für mich eine ganz andere, nie gesehene Qualität... und das in seinem Alter. Sein Verhalten seitdem war tadellos. Wir waren an der Leine oder im Ghetto (Hundeauslauf eingezäunt) unterwegs und jedes Mal hat er sich vorbildlich verhalten, auf jeden Rückruf reagiert, so wie es sein sollte.
    Kann das was mit seiner Demenz zu tun haben? Mit dem Gingium? Hat irgendjemand Erfahrung damit? Tipps vielleicht? Dass er nicht von der Leine kommt ist klar ;)


    Ich bin reichlich verzweifelt und schockiert und bin froh, dass weder Mensch, noch Tier noch Sachschaden entstanden ist.

    Moin, vielleicht könnt ihr mir/uns helfen,


    unsere Lütte säuft wie ein Loch... definitiv mehr als die beiden Alten zusammen. Alle 3 sind Beagles und die genaue Menge kann ich nur grob schätzen, weil wir im Garten einen grossen Teich haben und beim Gassi gehen auch permanent am Gewässer sind. Aber hier im Haus brauch ich täglich mehr als 3 L für alle 3, vorher haben die 2L minimum 2 Tage gereicht.
    Entsprechend viel Gepiesel geht auch noch ins Haus, sie macht leider überhaupt keine Ansätze sich zu melden oder einzuhalten - wenn ich nicht extrem aufmerksam und schnell bin (dann macht sie auch aussen) dann geht alles ins Haus. An einem fernseh-faulen Abend können das schon mal 10 Pfützen werden -obwohl sie spätestens alle 90 Minuten raus kommt (wenn sie wach ist, öfter).
    Hinweise auf Blasenentzündung gibt es keine und tagsüber ist es besser.
    Sollte ich Diabetes in Betracht ziehen und testen lassen? Kann es sein, dass es ihr einfach nur schmeckt? Vor ihr ist nichts sicher, auch unser Kaffee, Tee, Schorle und Sprudel nicht... das ist selbst für einen Beagle was besonderes :pfeif:

    Moin,
    Du hast die Tipps ja schon bekommen. Ich vergleiche anfangs (wir sind schon öfter umgezogen, ich war also schon öfter in der Verlegenheit) sehr genau die Preise mit der GOT. Niemand muss bei mir den 1-fachen Satz nehmen, das ist völliger Schwachsinn. Aber mal eben kurz den Ultraschall anwerfen und was gucken für 1 Minute... da freu ich mich schon, wenn nur 0,5 Einheiten á dem 1,4fachen Satz berechnet werden und nicht 1 Einheit á 3facher Satz. Andersherum ist es völlig in Ordnung, wenn bei meinem Rüden ein Nagel einerissen ist und der ein Theater macht, dass quasi das ganze Praxispersonal für 15 Minuten blockiert ist, den 3fachen Satz für Behandlung und Vorstellung zu nehmen.
    Auch bei Medikamenten google ich den Originalpreis, soweit möglich. Aufschlag ja, 200% nein.


    Ich war schon in Praxen/Kliniken, die fürs "Hallo"-sagen, schon den 3fachen Satz nehmen und für alles was danach kommt, auch... da kriegen mich keine 10 Pferde freiwillig hin, das ist für mich genauso unseriös wie Praxen, die immer nur den 1fachen Satz nehmen.


    Ich wechsel übrigens auch nicht wegen 10-15% Preisdifferenz bei vergleichbaren Leistungen, aber so ab 20% denk ich drüber nach und ab 25% bin ich dann meist weg - aber dann nehm ich mir fürs Vergleichen auch Zeit, damit ich am Ende nicht Äpfel mit Birnen vergleiche.

    Aus eigener Erfahrung - so ein Trauergottesdienst bzw. Trauerfeier dauert selbst mit Grablegung selten länger als eine Stunde. Wenn Du nicht vorne mit am Grab stehen willst/musst um Dir kondolieren zu lassen, kannst Du danach schon das erste Mal ans Auto und mit dem Hund eine Runde drehen - der Leichenschmaus dauert auch selten mehr als 2h, wobei man sich da auch 1-2 Leute schnappen und eine Runde drehen kann.
    Im Auto alleine bleiben ist übrigens für viele Hunde einfacher als in der Wohnung alleine zu bleiben und grade über den Winter kannst Du Dir da jetzt erste Freiheiten wieder erobern. Meine Hunde müssen da von Anfang an mit groß werden - angefangen vom "alleine bleiben beim Tanken", über "mal schnell zum Bäcker" "etwas länger zum Supermarkt" und dann eben wenn das alles klappt, zum Arzttermin oder so. Dadurch schaffen sie auch lange Urlaubsfahrt souverän oder überbrücken Wartezeiten bei der Hundeschule, Turnieren, Ausstellungen, Tierarzt...
    Es soll natürlich nicht bedeuten, dass der arme Hund nur noch im Auto lebt, aber es gehört für mich im Training genauso dazu wie Leinenführigkeit und Freilauf.

    Hab ich noch nie gehört! Habe extra nochmal mit meiner Bekannten telefoniert, die wollt sich krummlachen, von wegen Türgriff nach oben und Wohnungs- und Zaunkontrolle.
    Sie meinte auch, entweder ist was vorgefallen oder jemand hat Anzeige beim OA gestellt.


    Soviel Zeit haben die Leutchen vom OA nun auch nicht, um jede Wohnung von Listenhundhaltern zu kontrollieren.

    Oh Du hast ja keine Ahnung, wieviel Kompetenzen jede einzelne Kommune in Deutschland hat. Da kann man 3x die dringend benötigte Kita-Erzieherin einsparen und dafür Ordnungsämtler einstellen, ohne dass da jemand was gegen machen kann. Man kann seine Mitarbeiter auch auf dem friedlichen Land mit schusssicheren Westen zum Knöllchen schreiben schicken und im Sommer mit dem Auto durchs Naturschutzgebiet über die Felder, um Wild-Griller zu finden, außerdem kann man quasi jeden freien (oder frei-zu-machenden) Euro in die Bewaffnung und z.B. Selbstverteidigungskurse der Mitarbeiter stecken und am Ende dann noch jemanden einstellen, während am Sozialamt keiner mehr da ist, der Rentenangelegenheiten bearbeiten kann. Auf jeden Fall hat in solchen Orten das O-Amt genug Kapazitäten frei, um wirklich jedem elementar auf den Piss zu gehen.


    Und im Nachbarort hast Du dann das exakte Gegenteil, da hast Du 2 Leutchen, die nicht mal das Minimum schaffen und wo Du dann sogar der Depp bist, wenn Dich jemand in Deinem Hof einparkt... das O-Amt interessiert es nicht und die schicken auch niemanden.


    Ein paar Orte weiter wurde vom zuständigen O-Amt ein Ermittlungsverfahren gegen einen 17jährigen Hund eingeleitet, der angeblich einen Skater angefallen hat - es gibt nur mehrere Zeugen die bestätigen, dass der Skater dem Hund über dem Schwanz gefahren ist und danach Geld vom Besitzer wollte, weil er sonst den Hund anzeigen würde...
    Die Polizei ermittelt nur noch wegen Erpressung, das Verfahren wegen Körperverletzung ist eingestellt, aber das O-Amt sieht offensichtlich nur die Kampfhundsteuer und verfolgt den Vorwurf stur weiter und hat den Senior-Hund zum Wesenstest geladen.

    Sorry aber die Geschichte entspringt wohl deiner Phantasie... Bei Verdacht auf biologische Waffen kommt sicher nicht ein einzelner Hansel der sich dann auch noch abweisen lässt ...

    Natürlich entspringt sie meiner Fantasie, hab ich mir alles nur ausgedacht um hier unbedingt mal ein wenig Aufmerksamkeit zu bekommen, hab ja sonst keine.


    Es gibt einen § der eine sofortige Hausdurchsuchung durch das Gesundheitsamt in Verbindung mit dem Ordnungsamt ganz ohne richterlichen Beschluss rechtfertigt (quasi das legendäre "Gefahr im Verzug" was man aus Krimis kennt) wenn der Verdacht besteht, dass sich bei mir giftige Stoffe befinden, eben sowas wie Antrax (das wurde im erläuternden Gesetzestext explizit erwähnt, deshalb ist es hängen geblieben) - das Gesundheitsamt hat sich genau auf diesen Paragraphen berufen.
    Du darfst das gerne googlen, ist schon einige Jahre her, ich hab ihn leider nicht mehr griffbereit.


    Ich wette, dass besagte depperte Nachbarin sogar besagten § in ihrem Schreiben ans Ordnungsamt schon mit drin hatte, sie hat mir und anderen über Jahre das Leben schwer gemacht und uns wegen allem möglichen drangsaliert und mit § und vermeintlichen Fotobeweisen nur so um sich geworfen. Und wenn der gemeine Lakaie (Ordnungsamt, Veterinäramt, Gesundheitsamt, Polizei) nicht sofort gesprungen ist, dann ist sie sofort zum Vorgesetzten und hat die solange genervt, bis die dann halt einen der gemeinen Lakaien rausgeschickt haben, der das entsprechend lustlos kontrolliert hat, was von ihr vorgeworfen wurde. Das O-Amt hätte alleine wegen der vermeintlichen "Parkdelikte" in unserer Strasse bald eine Nebenfiliale aufmachen können.

    Wenn dein Bruder nichts zu verbergen und ein reines Gewissen hat, kann er das OA doch getrost rein lassen.
    Ansonsten wird es schon einen Grund geben.

    DeMaiziere wäre stolz auf so eine reflektierte Aussage. :shocked:


    Was Behörden tun, hat schliesslich immer Hand und Fuß und wer nicht mitmacht, hat offensichtlich was zu verbergen. NICHT.


    Ich hatte vor Jahren mal das Gesundheitsamt vor der Tür stehen, denn ich wurde anonym angezeigt, dass ich Giftstoffe (Antrax und sowas) zu Hause hätte - mein erster Weg war der zu google, die Gesetzeslage ausfindig machen und mich dann soweit zu wehren, wie es meine Rechte zugelassen haben. Zum Glück war der Typ vom Gesundheitsamt damals sehr vernünftig und ist nicht übers Wohnzimmer hinaus gegangen, weil er sofort gesehen hat, dass das Beschriebene nicht mit der Realität überein gestimmt - die Nachbarin, der wir das zu verdanken hatten, hat schliesslich nur den Hof sehen können.

    Mal aus Erfahrung mit einer Miezekatze: Vorderbein amputiert mit einem Jahr, mit 12 Jahren haben wir ihn einschläfern lassen müssen. Durch die einseitige Belastung war seine Wirbelsäule quasi ein Stück weit deformiert bzw. gestaucht und die Schulter vorne vom verbliebenen Fuß war auch durch.


    Lt. Tierarzt war das eine mögliche Komplikation aber nicht zwangsläufig. Bei einem Hund hätte man da bestimmt mit frühzeitiger Physiotherapie gegensteuern können. Ansonsten: nicht überfüttern, vielleicht ein wenig über Hundemassage lernen und viel Spaß haben :)
    Ein 3-Bein wäre für mich kein Hindernisgrund.

    und da hatte sie auch Panik und hat sich aus dem Geschirr befreit und ist abgehauen.

    Bitte besorg ihr ein so genanntes Sicherheitsgeschirr. Mit jedem erfolgreichen aus dem Geschirr puhlen könnte sie sich weiter entfernen. Aber aus einem Sicherheitsgeschirr kommt sie nicht so einafch raus!
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    Ansonsten stimm ich den anderen beiden zu - ganz weit runter fahren und von vorne anfangen.