Beiträge von Rollbert

    Mehr als Terri-Lis-07 geschrieben hat, kann ich auch gar nicht beitragen.


    Meine Zwerge waren/sind witzige, sture, robuste, motivierte, nette Begleiter. Immer überall dabei, für alles zu haben, was ich bisher ausprobiert habe, von sich selbst sehr überzeugt.

    Wenn man den Typ Hund mag und etwas Humor hat, sind sie super.


    Ich hab das mit dem wachen in brenzligen Situationen nur überflogen. Wenn ich es laufen lassen würde, würde der Zwerg ziemlich laut werden und auch nach vorne gehen, allerdings ohne zu beißen. Ob man das wirklich will... Ich erlaube melden und Meinungsäußerungen (der da ist komisch). Meine verstorbene Zwergin z.b. fand im Dunkeln manche Menschen suspekt und hat dann geknurrt.


    Wie so oft, ist der Zwergschnauzer eine von mehreren Optionen. Grade, wenn man auch Sport machen will. Motiviert und kernig genug, aber trotzdem alltagstauglich.

    Es gibt aber auch andere passende Rassen.

    Im Prinzip hat Nabor es schon ausreichend beschrieben.

    Der Zwergschnauzer konnte passen. Ich denke, wenn man einen Terrier hatte, kommt man auch mit einem Schnauzer zurecht.



    Außerdem hätte ich gerne mal auch einen Schmuser. Das mochte er, aber nur wenn er wollte ;) Und er genoss es auch mal "rabaukenhaft" mit meinem Mann zu spielen. Insgesamt kam uns sein Charakter sehr entgegen

    Schmusen steht bei unserem aktuellen Zwerg sehr hoch im Kurs. Wenn er könnte, wäre er dauerhaft bei uns angekuschelt. Er lässt sich sogar gerne auf den Arm nehmen.

    Spielen geht auch sehr rüpelhaft. Mit zergeln, knurren, anrempeln. Bei vertrauten Personen meist etwas wilder als bei fremden.

    Er wäre/könnte/sollte eigentlich überall dabei sein, wir sind viel in der Natur, wir sind wenig bis gar nicht in der Stadt / Kleinstadt. Leben ländlich. Am liebsten keinen bis gut händelbaren oder umlenkbaren Jagdtrieb. Ans Fahrrad käme, je nach Größe des Hundes, ein Korb oder auch Anhänger. Er darf gerne Melden und Bellen, sollte es aber auch wieder aufhören können. Er darf Hund sein, Buddeln, rennen, Schwimmen etc.

    Spiel und Spaß ja, sehr gerne, aber Hundesport an Sich wollen wir keinen machen.

    Er darf natürlich auch Kontakte pflegen, wobei es mir recht wäre, wenn er nicht zu zutraulich zu fremden Hunden und Menschen wäre

    Das ist alles möglich, bzw. wird/wurde von meinem gerne macht.

    Ich mag es, die Hunde immer dabei zu haben. Sie begleiten mich in die Stadt, ins Restaurant, zum Wandern/joggen/Rad fahren, zur Arbeit, Familientreffen. Der Schnauzer war/ist immer dabei.

    Situationsbedingt wird gewacht und gemeldet, aber es ist gut lenkbar und mit etwas Erziehung nicht kopflos.

    Fremde Hunde werden nicht wirklich gebraucht. Menschen fanden/finden meine Zwerge toll (ich hab das aber auch immer gefordert).

    also außer an der Straße immer ohne Leine unterwegs

    Das ging/geht hier auch.

    Jagdtrieb ist zwar vorhanden, aber gut lenkbar. Steht ein Hase direkt auf dem Weg, kann ich abrufen und wenn es mir zu anstrengend ist ihn verbal in der Führung zu halten, kommt halt ein paar Minuten die Leine dran.


    evtl. auch aufs Boot

    Mit der Hündin vorher war ich ab und an segeln. War kein Problem.

    Fellpflege fällt für mich unter Zuwendung

    Das ist für mich das große Manko an der Rasse. Das Trimmen liegt mir gar nicht und ich empfinde es als sehr zeitaufwendig.


    Vom Auslauf her rechne ich schon mit 2 bis 4 Std. pro Tag (unterschiedlich). Dazu noch Spiel, Lernen, Pflege und so. Fahrradtouren am WE sind so ca. zwischen 7 und 20 km oder auch mal z. B. Strand(wander)tage (das alles natürlich wenn er ausgewachsen ist). Er sollte aber halt auch mal ruhige Tage aushalten können, mit (nicht weniger) aber kürzeren Gassigängen und Gartenaufenthalt unter Aufsicht und Reizangelspiel, Suchspielen, oder was immer er dann gerne mag

    Bei uns ist aus Gründen seit drei Monaten eher Sparprogramm. Bisher ist es kein Problem und Tage können auch verschlafen werden. Der aktuelle Zwerg ist erst 10 Monate alt. Wenn's ihm arg langweilig wird, spielt er drinnen etwas.


    Mit der vorherigen Hündin war ich viel wandern und joggen. Radfahren war nicht so ihrs, da war sie mir auch zu langsam.

    Eigentlich machen sie alles mit, solange sie mit ihren Bezugspersonen zusammen sein können.


    Sie sind halt auch stur und sehr von sich überzeugt. Das muss man mögen. Und mit Humor nehmen. Dann sind es wunderbare, robuste, witzige Hunde.

    Wir waren gestern wieder Mal für irgendeine Kontrolle in der Klinik. Da wurde er hochoffiziell vermessen: 52 cm und 3050 g. Wir sind also bei normalen Babymaßen angekommen :party:


    Ich entspanne mich auch langsam. Die Hunde durften zum ersten Mal mit auf die Couch. Noch ans andere Ende und ohne Kontakt, aber wir wissen ja alle, wie es endet, wenn sie erstmal mit rauf dürfen. :smile:

    Wird auch Zeit, dass sich das wieder normalisiert. Die armen Hunde brauchen auch dringend wieder Kuscheleinheiten.








    Ansonsten finde ich es weiterhin sehr angenehm, dass die Hund so gar kein Interesse am Kind zeigen. Er ist halt da. Das macht es grade sehr viel leichter.

    Eine meiner Cousinen lebt in Australien. Sie wollte sich einen Hund anschaffen und hat mir dann erzählt, dass sie sich einen Cavador holt. Ihr wurde gesagt, die können 10 Stunden alleine bleiben. Das braucht sie, da sie Oberärztin in einem Krankenhaus ist.

    Ich wusste gar nicht, wo ich anfangen sollte...

    Ich wurde darauf achten, dass es jemand ist, der undogmatisch arbeitet.

    Der Ahnung von verschiedenen Hundetypen und Menschentypen hat und Trainingsmethoden anpassen kann. Nicht jeder kann alles so umsetzen, wie es in der Theorie irgendwo steht.

    Das Training sollte Mensch und Hund Spaß machen und so positiv wie möglich sein.

    Wenn man auf Nummer sicher gehen will, kann man fragen, ob man mal eine Stunde zugucken darf. So kann man sich ein Bild machen und auf sein Bauchgefühl hören.

    Eine Hundeschule, die ich gut finde, muss nicht unbedingt für dich passen.

    Persönlich sind mir wissenschaftlich fundierte Methoden wichtig. Ich würde also nachfragen warum wie trainiert wird.


    Rausfallen würden bei mir Trainer:innen, die nach dem Motto "so hab ich das schon immer gemacht" arbeiten, sich nicht auf dem Laufenden halten, Trainingsmisserfolge der Unfähigkeit des Halters zuschreiben und die eigenen Methoden nicht auch selbst reflektieren oder unnötig stark aversiv arbeiten.

    ganz besonders schmusig und schlau ❤️


    Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?


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    Ach, mit geht immer so das Herz auf, wenn man sieht wie viel Spaß Hund und Halter gemeinsam haben.

    Die ganzen emotionalen Hintergrundgeschichten interessieren mich gar nicht so. Aber wenn man sieht, wie der Parcours zusammen bewältigt wird - das ist einfach schön.