Wir sind aktuell noch recht streng und erlauben keinen Kontakt zum Baby und die Hunde dürfen nicht mehr mit ins Bett oder auf die Couch. Bei Spaziergängen ist einer für die Hunde zuständig und einer fürs Kind. Daheim waschen wir die Hände. Das ist aber noch der besonderen Situation geschuldet und unserer Unsicherheit. Nach und nach werden wir sicher entspannter werden.
Die Menschen, die uns gut kennen und mit denen wir im Alltag viel zu tun haben, haben gar nix zu den Hunden gesagt. Höchstens, dass der Kleine, wenn er größer ist, tolle Kumpels haben wird.
Menschen mit denen wir weniger zu tun haben, finden es gut, dass wir so penibel sind. Die erste Reaktion der Hebamme war auch "gut, dass die Hunde nicht zum Kind dürfen".
Das ist uns aber egal. Wir machen es so, wie es sich für uns richtig anfühlt.
Unverständnis gab's aber nie. Und auch niemand hat was über Abgabe oder Reduzierung der Anzahl gesagt. Es wurde eher viel Hilfe angeboten.