Beiträge von Rollbert

    Vielen Dank für die Tip mit den Balaststoffen, ich habe mich etwas eingelesen und die Anteile verändert. Jetzt gibt's wieder ein- bis zweimal am Tag Häufchen.


    Ich lese mal weiter fleißig bei euch mit und schaue was ich noch lernen und verändern kann.
    :bindafür:

    Das Gemüse und so wiege ich immer gekocht ab.
    Sie ist recht schlank, Rippen sind sehr leicht fühlbar, bei weniger hätte ich Bedenken, dass sie noch dünner wird.
    Ich gebe auch immer etwas Öl oder Kokosfett mit rein.


    Heute morgen gab es zum Beispiel 100g Gans pur, 40g gekochte Hirse, 30 g Quark, 30 g gekochtes Gemüse (Kohlrabi, Karotte, Zucchini), ein bisschen Olivenöl und ca. 1g Kräutermix.
    Sollte ich da was verändern?


    seit kurzem gare ich das Gemüse im Dampfgarer, kann es sein, dass die Veränderung damit zusammen hängt?

    Ich bräuchte mal ein bisschen Hilfestellung bei der Fütterung. Meine Kleine lebt seit ca. sechs Wochen bei uns, und da sie mein erster Hund ist fehlt es mir etwas an Erfahrung und Vergleichsmöglichkeiten.
    Sie ist ein drei Jahre alter Zwergschnauzer, wiegt 6,5 kg. Vorher hat sie einmal am Tag 150-200 g Dosenfutter (Haustierkost) bekommen, ich habe das Schritt für schritt umgestellt, sie bekommt bei mir jetzt zweimal täglich je 100g Von dem Dosenfutter plus gekochtes Gemüse, Reis, Hirse, Quark, Obst(roh) etc. Auch jeweils ca 100g in unterschiedlicher Zusammensetzung.
    Vertragen tut sie scheinbar alles und mäkelt auch nie, schaut eher 2-3 mal nach ob der Napf wirklich leer ist.


    Jetzt zu meiner Frage: seit einigen Tagen hat sie die Häufigkeit des Outputs enorm erhöht. Vorher wars so 1-2 mal täglich, jetzt ist sie bei 4-5, heute morgen hat sie allein dreimal gemacht. Die Haufen sind so wohl ok. Nicht bockelhart, auch kein Durchfall, nicht wahnsinnig viel auf einmal ( ungefähr wie von einer Katze). Ist das noch im Rahmen oder mache ich was falsch?

    @RedPaula : es gibt Narbensalben, -Gels und spezielle Stifte zur Behandlung. Je nach dem wie die Wunde aussieht kann es Sinn machen sich ein Rezept für Ergotherapie zu holen. Die machen speziell Narbenbehandlungen. Da es ein ja ein Arbeitsunfall war sollte es kein Problem sein eins zu bekommen. Die BG ist nicht ganz so kleinlich wie manche KK.

    Hallo,
    Ich nehme meinen Hund regelmäßig mit zur Arbeit, von mir wird sie da nicht therapeutisch einsetzt, meine Mitarbeiterin (hat ne Ausbildung für tiergestütze Intervention etc.) arbeitet ab und an mit ihr mit den Patienten.


    Was muss ich da gesondert mit absichern? Gilt das dann als gewerblicher Einsatz? Mehr verdienen wir ja nicht durch den Hund.


    Bisher hat sie eine normale Haftpflichtversicherung.


    Lg

    Der Zwerg ist eine dreijährige pfeffersalz Hündin.
    Sie hat viele tolle Eigenschaften (mit denen Sie uns ja dann auch um den Finger gewickelt hat). Sie ist so verspielt und gelehrig, will uns immer gefallen und manchmal sieht man richtig wie ihr kleines Köpflein raucht, weil sie versucht dahinter zu steigen was ich jetzt schon wieder mache oder von ihr will. Sobald sies verstanden hat führt sie Kommandos mit Begeisterung aus. Mag alle Menschen und vor allem Kinder. Ich kann sie so mit zur Arbeit nehmen, wodurch meine Patienten noch lieber zur Therapie kommen :smile:


    Sie ist aber auch sehr stur und macht auch gern erstmal ihr Ding zuende bevor sie sich mir widmet. Und leider hat sie ein riesen Problem mit anderen Hunden. Sobald einer in Sicht ist geht das Geschrei los. Ich nehme an, dass das an ihrer bisher eher mangelnden Sozialisation zusammenhängt und hoffe, dass wir das mit Hundeschule und üben auch noch hinkriegen.


    Rad fahren will ich auch mal probieren, allerdings bin ich mir noch nicht sicher genug mit der Leinenführigkeit und ohne ist mir auch noch zu heikel.
    Sonst dachte ich an Agility. Wir machen beim Spazieren gehen schon manchmal Übungen (sie läuft durch Röhren oder balanciert über Baumstämme).



    Also, mal ein erster Test mit den Fotos:


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    Auf dem letzten Foto zeigt sie wie blöd sie es findet im Auto angeschnallt zu sein. Mittlerweile legt sie sich zwar hin, aber es muss wohl möglichst unbequem sein. Ich schätze mal, es ist trotzdem eine Verbesserung zu Stocksteif da stehen und in jeder noch so sanften Kurve umfallen.


    Gibts denn von deinem Bodo auch noch welche im Gegenzug?


    Wie ist es denn bei deinem mit den unterschiedlichen Temperaturen?
    Sie ist jetzt seit Dezember regelmäßig bei uns und im Winter konnte ich nicht richtig unterscheiden ob sie zittert weil ihr kalt ist oder sie gestresst ist (ist damals noch sehr oft vorgekommen, heute ist sie schon deutlich entspannter im Kontakt mit der Umwelt). Jetzt wo es wärmer wird hechelt sie oft, ab wann ist den Kleinen zu warm? Kann man da durch trimmen dann Entlastung schaffen?

    Seit dieser Woche hab ich hier auch einen Zwergschnauzer sitzen.
    Wir wollten auf jeden Fall einen Hund, aber eigentlich was komplett anderes als diesen Wirbelwind. Die Kleine hat das aber anders gesehen und sich bei uns eingeschlichen.


    Da das mein erster Hund ist und ich auch keine anderen Schnauzer kenne, fände ich es super wenn dieser Thread hier nicht einschläft und man sich weiter austauschen könnte.


    Die Verrückte hier hat ja einen enormen Bewegungsdrang und möchte gerne viel beschäftigt werden.
    Neben ausgedehnten Spaziergängen, bei denen der Balljunkie auch mal seiner Lust frönen darf, machen wir auch verschiedene Such- und Denkspiele (z.B. Hütchenspiele mit leeren Klopapierrollen o.ä.).
    Ich hab aber weiterhin den Eindruck, dass es gerne mehr sein dürfte.


    Was macht ihr so mit euren Schnauzern? Woran haben Sie Freude und was fordert sie eurer Meinung nach ausreichend?

    Ich hab nochmal etwas genauer gesucht und diesen Artikel gefunden:


    Rassentypische Verhaltens- und Hormonprobleme bei Kleinhunden - Schweizer Hunde Magazin


    Kleine Hunde sind also aggressiver, größenwahnsinnig und in bestimmten Bereichen krankheitsanfälliger?


    Das kann doch irgendwie nicht die Quintessenz sein, oder? Ich muss aber ehrlich gesagt sagen, egal welche Eigenschaften mir so einfallen, z.B. Viel Ernergie, Lautfreudigkeit, flink, etc. treffen auf den einen Kleinenhund zu, den anderen nicht und dann genauso bei den Großen.