Beiträge von Rollbert
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Man kann auch zu jeder spezifischen Frage bei Google scholar oder PubMed (oder anderen Seiten) suchen.
Man muss sich etwas durch die Studien wühlen, aber mit den richtigen Suchwörtern und Filtern findet man sicher Antworten auf (fast) alle Fragen.
Ich hab jetzt einfach nur Hundefutter eingegeben. Das geht natürlich noch genauer.
Ich würde mich da aber auch nicht so verrückt machen.
So wie es schon sehr sehr oft hier geschrieben wurde, das Futter, das der Hund verträgt ist richtig. Abwechslung, sofern keine Unverträglichkeiten vorliegen, ist auch nicht verkehrt.
Hunde kann man nicht alle über einen Kamm scheren. Je nach Rasse/Herkunft kommen sie mit unterschiedlichen Nährstoffverteilungen besser zurecht. Wurde ja auch schon erwähnt.
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Und bis heute handhabe ich es so: dem Baby muss es gut gehen. Den Eltern muss es einigermaßen gut gehen. Den Hunden auch. Gutes Essen muss sein.
Der Haushalt kann warten. Irgendwelche Stressoren können warten.
Ich verabrede mich nur, wenn es auch passt und erzwinge nix. Wir fahren nicht in den Urlaub oder so, weil Karli nach fünf Minuten Fahrt anfängt zu meckern, was sich schnell zum Weinen steigert. Usw. Und so geht es gut. Mit dem Stillen, mit dem wenigen Schlaf und allem anderen
Ich denke auch, dass es sehr individuell ist. Wer sich wie, mit welchen Rahmenbedingungen, wohlfühlt kann niemand von außen vorhersagen. Und es kann sich auch mit der Zeit noch ändern.
Sich da von Erwartungen und Vorstellungen anderer abzugrenzen ist aber manchmal nicht so leicht.
Puh, alleine was meine Mutter mir die ganze Zeit sagt, wie ich was machen soll...und die meint es ja gut.
Ich bin froh, mich beim Stillen durchgekämpft zu haben. Trotz der ganzen Beschwerden und Schmerzen. Ich kann aber auch verstehen, wenn man das nicht kann oder will.
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Die Nachbarin hat heute gefragt, wie es unserem Husky geht.
Der Husky
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Herzlichen Glückwunsch Hase
Ich drücke fest die Daumen, dass alles gut geht und die Übelkeit bald wieder abklingt.
amerikanisches Stillkissen mit Memory-Schaum bestellt, weil es damit wohl einfacher sein soll, eine gute Stillposition zu finden. Kennt jemand von euch sowas vielleicht?
In der Klinik gab's die und meine Cousine hat mir eins für daheim gegeben. In der Klinik fand ich sie gut. Hier daheim benutze ich es nie. Mein Mann nimmt es aber gerne, wenn er länger mit ihm irgendwo sitzt.
Mit dem normalen dicken Stillkissen kam/komme ich auch nicht klar. Die Füllung wandert immer da hin wo ich sie nicht brauche.
Weil unser Sohn so winzig war, hatte ich ihm zur Begrenzung noch ein Nestchen gekauft. Das mag ich grade am liebsten. Die Füllung rutscht nicht rum und es ist weich und flexibel.
Stillen kann echt ein Weg sein. Wir haben erst nach 4,5 Monaten Abpumpen den Sprung zum Vollstillen geschafft. Leider gab's dann auch erstmal wieder die Probleme, die andere am Anfang haben - keine Gewichtszunahme, Milchstau usw. Und weil ich mir dann so sorgen gemacht habe, hatte ich auch direkt weniger Milch (ich hatte eigentlich immer zu viel. So viel, dass ich einiges gespendet habe). War/ist anstrengend.
Ich drücke dir die Daumen, dass es bald reibungsloser klappt. Mir hat es immer wieder geholfen mich zu entspannen und einfach Zeit mit dem Baby zu genießen.
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Wenn ich mal ein Bläschen hatte, dann hab ichs aufgestochen und die Schmerzen waren weg.
Danke für den Tipp.
Das hat bei mir leider nicht funktioniert.
Hab's bisher mit feuchter Wärme, Massage, Ausstreichen, Kind unterschiedlich anlegen, häufiger es Anlegen und Aufstechen versucht.
Wenn's bis Montag nicht weg ist, muss ich dann wohl zur Frauenärztin. Die Hebamme ist grade im Urlaub.
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Silberstillhütchen zwischen den Stillmahlzeiten auf die Brustwarzen auflegen!
Arnikatücher auf die Brustwarzen legen. Ich hatte damit genau nur ca 14 Tage immer wieder mal leicht wunde Brustwarzen.
Danke für den Tipp.
Aber wund sind die Brustwarzen nicht. Es ist nur das Bläschen, das so schmerzt.
Ich hab ja nicht viel Erfahrung, aber nach den letzten Monaten würde ich sagen, es ist wohl beim Stillen genauso wie bei vielem Anderen. Es gibt nicht DEN Weg und DEN Tipp. Man muss es für sich und sein Kind ausprobieren und finden.
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Falls es dich tröstet, bei uns lief es/läuft es auch nicht so ideal.
Der Junghund bekommt nicht die Auslastung und Aufmerksamkeit, die er bräuchte. Das tut mir oft sehr sehr leid und ich wünsche es ihm und mir anders. Aber er geht davon nicht kaputt. Ein paar Wochen oder gar Monate weniger sind blöd, aber verkraftbar. Und lernen können sie später auch noch.
Unser Sohn hatte auch einen PDA. Das hat mir große Sorgen bereitet. Ein befreundeter Herzchirurg hat mir dann mal in Ruhe alles erklärt und mich beruhigt. Selbst wenn er sich nicht schließt, ist der Eingriff kein großes Ding. Man achtet natürlich weiterhin auf alle Warnzeichen und sorgt sich. Bei der letzten Kontrolle gab's für uns dann die erleichternde Nachricht: er hat sich spontan selbst geschlossen (da war er ca. 5,5 Monate alt). Ich drücke ganz fest die Daumen, dass es bei euch auch bald so kommt.
Stillen ist hier auch kein Selbstläufer. Wir mussten viel üben und ich hatte und habe alle möglichen "Nebenwirkungen". (Aktuell ein Stillbläschen. Puh, das tut so weh. Hat da noch jemand einen Geheimtipp?)
Aber es wird. Und wenn man es geschafft hat, kann es auch echt schön sein.
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Ich hab mein Smartphone auch immer dabei (außer ich geh mit den Hunden nur kurz an den Wald Pipi machen lassen).
Notfälle stehen da für mich aber gar nicht so im Vordergrund. Ich höre gerne Podcasts/Musik/etc. und mache Fotos.
Erreichbarkeit ist für mich auch nicht so wichtig. Ich gehe eh selten dran, wenn ich angerufen werde - hab eine funktionierende Mailbox, die ich tatsächlich abhöre...sofern sie vom Anrufer genutzt wird.
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Wir entwurmen auch regelmäßig, da es Arbeitshunde sind mit viel Menschen- und Hundekontakt.
Ruka kam ja als Welpe eine Woche bevor wir die Schwangerschaft festgestellt haben. Wegen Pünktchen im Kot haben wir es checken lassen und tatsächlich waren irgendwelche Erreger drin, die potenziell gefährlich sein konnten. Also wurden alle mitbehandelt.
Ich bin heute bei vermeidbaren Sachen lieber einmal zu vorsichtig als es hinterher zu bereuen, grade wenn's ums Kind geht.