Beiträge von Frosch+Ratte

    Danke für eure bisherigen Vorschläge :bindafür:



    Ein Hofhund, den ich kannte hieß mal Grille.
    Hm, Motte, Biene, Hummel, Müsli, Fanta, Cola, Taxi, Frau (beliebigen Nachnamen einsetzen), Socke, Flitz, Clever, Huibuh..
    Wobei mir hier eigentlich nur Müsli und Clever gefallen würden.

    Motte und Hummel heißen unsere Katzen :D Müsli finde ich auch ganz süß, Socke würde passen, wenn es ein Harlekin wird, ich notiere es einfach mal :smile:



    Kiwi, Lolli, Lani, Lolita (Frieda, Lola sind Namen, aber ich finds süß) (Muffin, Biscuit halt nicht deutsch)

    Kiwi ist super süß!



    Fanta heißt die Katze von Freunden


    Bei dir wird es ein Pudelchen, gell?Weißt du schon in etwa die Farbe?

    Fanta und Cola sind jetzt nicht unbedingt meine Favoriten :p
    Ja, ein Pudelchen :herzen1: Vermerkt bin ich für 3 Würfe, in denen könnten Black&Tan, Schwarz, Apricot, Silber und Harlekin fallen. Ein Harlekin-Mädchen ist schon auf der Welt :smile:


    Möhre, Murmel, Tapps, Knopf

    Knopf ist ganz süß, wird notiert :bindafür:



    Brösel, Socke, Krümel, Blümchen, Flocke/Flöckchen, Flummi, Hummel, Knopf, Keks, Pixi, Smartie

    Pixi ist süß, aber Smartie auch sehr! :gut:

    Und zu Zelda passt natürlich Link!

    Link zu Zelda find ich Mega!


    Ich werde meine Hündin sicher nicht Link nenen! Das ist der Junge mit der Mütze!! :lachtot:
    Und Linkle spricht sich bescheuert und ist ein Abklatsch :headbash:


    Ich könnte mich mit Kokiri anfreunden, aber momentan sind meine Favoriten Momo (passt zu Zelda, weil Kindheitshelden und Lockenkopf), Erbse (Prinzessin auf der Erbse) und Mücke und Fussel, weil süß.

    @Disney92
    Ja, zwei Zuchten hab ich kontaktiert und von beiden schon eine positive Rückmeldung bekommen. Aber die Würfe sind noch nicht auf der Welt :smile:


    @frauchen07
    Danke für deine Meinung :smile: Das mit dem einen Jahr kann ich unterschreiben, Optimum ist das nicht. Allerdings sind wir finanziell nicht abhängig und es wird immer Veränderungen geben. Und immer etwas Neues kommen. Haus, Kinder, Chaos. Ich glaube nicht, dass es um unsere kleine Familie in den nächsten Jahren je wirklich ruhig wird :roll:

    Das Einzige, was mir Kopfschmerzen bereiten würde, wäre die Skepsis den Partners. Wenn er und der Rest der Familie nicht einverstanden ist, würde ich das nicht mit aller Kraft durchdrücken. Erstrecht, wenn man auf sie angewiesen ist.

    Das hat sich inzwischen erledigt. Er ist jetzt auch nicht skeptischer als bei Zelda, also noch ein bisschen. Aber beim ersten Hund war ich noch viel angespannter und bei völlig überspannt. Meine Schwiegereltern wissen es entzwischen explizit. Und meine Eltern erfahren es, wenn es soweit ist :ka: Die frage ich ja nicht um Erlaubnis oder so :D



    Was das Arbeitsleben angeht: Da kann sich IMMER etwas verändern. Auch bei denen, die jetzt scheinbar alles in trockenen Tüchern haben. Es kommt darauf an, wie man alles rundherum organisiert und wozu man selbst bereit ist. Ich habe so viele verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Lebensmodellen in meinem Umfeld, die trotzdem Hunde haben und alles gut gewuppt bekommen. Vom Akademiker bis zur Produktionshilfe.

    Sehe ich ähnlich. Klar, wir haben jetzt nicht Plan A bis Z, aber A, B und C. Was wann und wie zum Eisatz kommt, werden wir eh erst dann wissen, wenn ich einen Job habe. Aber keines der Tiere wird jemals nicht versorgt sein.



    Und was das Finanzielle angeht, denke ich, dass ihr das schon durchgerechnet haben werdet. Hier von irgendwelchen finanziellen Abhängigkeiten zu sprechen, finde ich arg vorschnell. Aber ich gehöre auch zu denen, die nicht der Meinung sind, dass man für die Hundehaltung zigtausend Euro auf der hohen Kante haben muss. Das ist nur eine von vielen Möglichkeiten. Es gibt mittlerweile gute Versicherungen, die einen im Notfall rundum absichern und so ziemlich für jeden erschwinglich sind.

    Ja, ich glaube, dass der Punkt Finanzen bei vielen falsch ankam :smile: Wir haben das Glück Einzelkinder der "gehobenen Mittelschicht" (oder wie man das nennt :roll: ) zu sein. Dieses Privileg, in Kombination mit ultimativer Sparsamkeit und genauen Überlegungen vor einem Kauf, gibt uns eine finanzielle Sicherheit, die andere junge Erwachsene nicht haben. Entsprechend wäre von finanziellen Sorgen zu sprechen fast beleidigend für Menschen, die wirklich Probleme haben.



    Darauf habe ich mich bezogen, du hast es ja selbst geschrieben. Ich weiss ja nicht, wie alt ihr seid, aber es hört sich noch alles recht jung an (nicht negativ gemeint).


    Dinge ändern sich und es läuft oftmals nicht immer so, wie man es sich vorgestellt hat, daher mein Rat erst abzuwarten, bis man den Job tatsächlich sicher hat und vor allem zeitlich planen kann, ob ein zweiter Hund ins Leben passt.

    Da hast du ja absolut recht. Aber in diesen Zeiten kann ich wohl behaupten, dass bei keinem Berufseinsteiger alles in Stein gemeißelt ist. Allerdings ist mein Mann ausgelernter Informatiker und selbst wenn er das Studium nicht packen sollte, wird der "Geldfluss" wohl nicht abreißen. Trotzdem wären wir auch für so einen Zeitraum finanziell komplett abgesichert. Und - wie bereits geschrieben - ich würde gerne auf den perfekten Zeitpunkt warten... allerdings zweifle ich stark, dass der jemals kommen wird :D Perfektion ist ein Luxus, den man in einer Arbeitssituation, denke ich, selten erreicht. Besonders, wenn man - wie ich - vermutlich niemals in der luxuriösen Situation sein wird, seine Hunde mit zur Arbeit zu nehmen. Also muss ich eine entscheidung treffen: 8 Monate komplett für den Welpen/Junghund Zeit haben oder auf einen Punkt X vertragen, wenn ich in einem Arbeitsverhältnis bin.
    Du hast Recht, pures Abwägen meiner Situation und da mein Mann das ganze Unterfangen mittragen wird (denn hier werden alle Entscheidungen zu 100% zusammen getroffen), mit allen Rechten und Pflichten, sehe ich der Sache positiv entgegen.


    Trotzdem vielen, vielen Dank für deine Meinung. Ich finde so eine Sicht sehr hilfreich :smile:



    @Disney92, ja so 3-5 Jahre hätte ich auch gut gefunden. Im optimalsten Fall eben :smile: Es wird kein zweiter Plüschpopo sondern ein Lockenköpfchen, ein Pudel :herzen1: Mein Mann ist semibegeistert von der Rasse, aber ich hab ihm die Hauptentscheidungskraft für Hund Nr. 3 übertragen, wenn Zelda und Pudelchen nicht mehr sind. Das wird dann was Großes, Gemütliches, nehme ich an :hust:

    Die 8 Wochen waren schnell rum, ab da waren die Hunde pro Tag ein paar mehr Stunden alleine.


    Es ging viel kaputt, es wurde reingemacht, ich hatte schnell kein Bock mehr, dann fand ich es wieder total super.

    Ja, das haben wir zum Glück nicht :D Bis Mitte September Vollzeit Doppelbetreuung und dann bis zum Frühjahr fast Vollzeitbetreuung.



    Aus eigener Erfahrung würde ich mir einen (Zweit)Hund erst dann holen, wenn die berufliche Zukunft geklärt ist. Es gibt Menschen, die wissen bereits sehr früh, wo beruflich die Reise hin geht und können gut planen. Ich konnte das nicht und so wie ich es bei euch lese, könnt ihr das ebenfalls nicht. Ihr habt meiner Meinung nach mit euren jetzigen TIeren genug Verantwortung. Die Idee eines Zweithundes würde ich mir für ruhigere, entspanntere Zeiten aufheben.

    Wir wissen, wo die Reise hingeht :ka: Ich arbeite Vollzeit, bis mein Mann mit seinem Studium fertig ist. Dann gehe ich auf Halbzeit und er auf Vollzeit. So lange, bis wir das mit der Kinderplanung anfangen, spätestens in 6-7 Jahren. Eigentlich ist das schon ziemlich konkret, finde ich. Aber ich weiß auch, dass ich mich definitiv nicht um einen Welpen parallel zu einem Baby kümmern möchte und dann ist Zelda irgendwann auch zu alt für einen jungen Hund. Ehrlich, ich würde mir auch mehr Abstand, mehr Geld und mehr Möglichkeit wünschen. Aber ich hab einen tollen Mann, wunderbare Eltern und Schwiegereltern und einiges an stahlhartem Willen :roll: Wir stehen nie allein da, wir haben ein ziemlich volles Konto im Hintergrund und im Zweifel würden unsere Eltern immer helfen. Auch wenn sie jetzt nicht die größten Fans der Idee sind.