Ich finde auch wunderschön wie @corrier das geschrieben hat, aber ehrlich gesagt freue ich mich trotzdem darauf, dass sie irgendwann mal erwachsen im Köpfchen wird. Ich will nicht bezweifeln, dass ich mir die Zeit irgendwann durch die rosarote Rückblickbrille zurückwünsche oder gar aktuell unglücklich bin. Trotzdem will ich mal bezweifeln, dass ich später sagen werde, dass die Welpenzeit am schönsten war.
Dafür bin ich doch irgendwie zu oft am Ende mit den Nerven.
Vielleicht irgendwann mal beim zweiten, dritten oder vierten Hund, wenn ich mit Stolz von echter "Hundeerfahrung" sprechen kann. Doch jetzt, bei Zelda Nr. 1, ist es echt harte Arbeit.
Klar, manchmal muss man über ihre Art einfach lachen, aber das sind ja die schön-schrecklichen Momente. Die schrecklich-schrecklichen Momente, nach denen man einfach irgendwie das Handtuch schmeißen will, die gibt es aber auch noch. Bestimmt ist es, wie @Samita schreibt und man irgendwann über diesen "Nie wieder ein Welpe"-Punkt hinaus ist, trotzdem plädiere ich auf Verständnis für die "überwiegend negativen Welpenbeiträge" Wir alle lieben (hoffentlich) unsere Welpen wie sie sind, aber noch nicht alle können diese hyper-entspannte Haltung herbeizaubern, die so unglaublich bewunderswert ist.