Hey Hundestress,
eigentlich geht es bei diesem Problem nicht um den Hund. Der Hund zeigt, dass in Deiner Familie etwas nciht rund läuft. Eigentlich sollte eine Familie an einem Strang ziehen. Geht es einer Partei absolut schlecht mit einer Situation, sollte es die anderen Familienmitglieder interessieren. Für mich wäre es ganz klar ein Fall, einen "Familienrat" zu halten. Deine Mutter sollte Deine Interessen unterstützen. Das Dein Wohlergehen Deinem Vater und Bruder egal ist, ist krass, und scheinbar musst Du ihnen mal aufzeigen, was die Situation wirklich für Dich bedeutet, was Deine Gedanken sind, und was die Konsequenzen sind, wenn sich nichts ändert.
Ich kann verstehen, dass man ein Tier manchmal nicht mag. Sicher kann das Tier nichts dafür - Du musst Dich aber auch wohl zu Hause fühlen, und manchmal stimmt die Chemie eben einfach nicht.
Ich mag Hunde auch - aber wenn ich einen Hund "nicht riechen" kann, (und ich hab nun mal eine sehr gute Nase und rieche mehr, als mir lieb ist), dann kann ich auch keine Beziehung eingehen....Wie bei Menschen eben auch.
Such Dir emotionale Unterstützung und bring den Männern Deiner Familie bei, dass es für den Hund nicht wünschenswert ist, in einer Familie zu leben, in der er nicht gewollt ist. Er spürt das doch auch.
Alles Gute!