Beiträge von Faisca

Booh (Beauwe) 1V in Karlsruhe und sogar BOB.

Mein Hund hat 2 Orthesen (Karpalbandriss bei beiden Vorderpfoten, neben mittlerweile geheilte Frakture) von Pfaff. Er verkauft verschiedene Modelle Orthesen. Unser Hund hat statische / unbewegliche Orthesen, weil die besser geeignet sind laut Herr Pfaff. Wir sind völlig zufrieden und unserer Hund (3,5 Jahre) auch. Er macht alles was er vorher auch gemacht hat. Es ist nicht gerade billig (wir haben 1500 Euro bezahlt für 2 Orthesen), aber alles besser als eine OP (hatten einige Spezialisten abgeraten nach dem Unfall.

Die Gelenke waren gebrochen ohne Knochensplitter.
Wir haben bei Herrn Pfaff in Frankenthal (https://safebrace.de/) massgefertigte Orthesen machen lassen.

Vielleicht kann ein unterstützendes Hilfsmittel (z.B. ein Brace) helfen?
Alles Gute für Mittwoch und deinen Hund!

Mein Hund (fast 3 Jahre) hat ende November beide Karpalgelenke gebrochen. Die Brüche waren nicht so glatt, aber die sind mittlerweile (hat 8 Wochen gedauert) wieder geheilt. Leider sind auch seine Karpalbänder abgerissen. Die Arzte hatten damals eine OP abgeraten, weil die Knochen zu klein sind und eine Platte zum fixieren meistens nicht gut heilt und wieder entfernt werden muss. Jetzt lebt er mit Orthesen und das geht ganz gut. Er ist genau so stürmisch wie vorher und hat auch genau so viel Spass wie vorher. Nur seine Kondition muss wieder aufgebaut werden.

Ich komme aus der Niederlande (wohne aber in Deutschland) und habe auch eine niederländische Rasse mit einem kleinen Genpool. Genau so wie bei dem Smous.

Ich kann nur sagen das einen unbekannte Mischung niemals angekört werd in der Niederlande. Es gibt anköringen bei "meiner" Rasse von sogenannten Look a likes, aber auch davon mussen mindestens die Elterntiere (und Grosselterntiere) bekannt sein. Das wird sogar überprüft mit einen DNA-Test.

Wegen der sehr kleine Genpool, will man vermeiden, das man z.B. Krankheite einkreuzt. Dehalb soll man auch einiges wissen von den Elterntiere.

Ich kann gut verstehen das man keinen Hollandse Smoushund ins Ausland verkaufen will, weil die Rasse immer noch sehr gefahrdet ist in der Niederlande. Und die Warteliste in der Niederlande ist ja sehr lang. Das war bis vor kurzem auch mit "meiner niederländischen Rasse" der Fall. Von "meiner Rasse", der Wetterhoun, gibt es ja auch nur 1000 Hunde mit FCI-Ahnentafel weltweit. Trotzdem wäre es besser, wenn man die Hunde auch ins Ausland verkauft, dort gibt es auch Liebhaber und Züchter.

Zitat von JediRitter

falsch, auch Belgien hat Tötungsstationen, leider immer noch. Und leider genügend Bouviers darin die man als TS oder Ausländer so gut wie gar nicht rauskriegt.

Wirklich? Das wüsste ich gar nicht. Das ist richtig schade, traurig das es das noch gibt in Belgien.

In Belgien werden die Hunde in Tierheime nicht getötet. In Frankreich schon (wenn die innerhalb einige Woche nicht abgeholt werden), aber in Belgien ist das nicht der Fall.

Zweibrücken ist nicht so weit weg von mir. Ich wohne südlich von Pirmasens, fast in Frankreich. ;-) Habe 2 Hunden, aber würde nur meine Hündin mitnehemen zur spazieren, weil unserer Rüde (Junghund) noch etwas stürmisch ist. Die Hündin (Rasse: Wetterhoun) ist auch mit jedem verträglich.

Die Warteliste betragt vor einer Welpe dieser Rasse in der Niederlande etwa 1,5 Jahre. Wenn man eine Welpe über den niederländischen Rasseverein kaufen möchte. Leider werden keine Welpen ins Ausland verkauft, nur wenn man in der Niederlande wohnt kann man so eine Welpe bekommen. War früher bei mehreren niederländischen Rassen der Fall (auch bei "meiner" Rasse), auch wenn man sehr gerne sieht das mit den Welpen weiter gezüchtet wird, weil die Rasse so klein ist. Jede Smous Welpe wird zu Hause besucht und das wird schwierig, wenn die Welpen ins Ausland umziehen.