Beiträge von Sventje
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Ich hab Jagdgebrauchshunde geführt und da war schon einer dabei der für seine Arbeit nur bedingt brauchbar war.
Für einen Nachsuchenhund war er viel zu sensibel, hat sich wirklich von jedem kleinen Ruck an der Schweißleine verunsichern lassen.
Abgegeben hätte ich den Hund nie, ich stand halt nicht mehr für schwerere Nachsuchen zur Verfügung.
Jetzt ist Jagd natürlich nicht mit Sport zu vergleichen und das Verlangen nach Wettkampf und den Platz auf dem Treppchen konnte ich in einem ganz anderen Sport (ohne Hund) ausleben.
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Wenn der Grund nicht direkt lebensbedrohend ist - ja.
Wenn es dringend ist - nein. Ich hatte schon MRT vor Krankenbett. CT auch, aber das bekommt man regelmäßig schneller.
Wenn es nicht brennt dauert es aber wirklich lange bis zu einem Termin wenn man gesetzlich versichert ist.
Da bekäme mein Hund in der Tierklinik schneller einen Termin.
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Denkst du, dass ein gesetzlich krankenversicherter so leicht oder "selbstverständlich" einen CT oder gar MRT bekommt? Und über die Wartezeit brauchen wir lieber gar nicht zu reden.
Kommt drauf an was du hast. Ich hatte schon CT und MRT innerhalb weniger Stunden (nicht nur einmal).
Ich bin gesetzlich versichert.
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Bei meiner sind es auch die großen Dosen.
Von den 400er Dosen gibt es morgens eine halbe, von den 800er gäbe es 1/3.
Die zweite Hälfte der 400er wird gefressen, von der 800er mittlerweile nicht mal mehr der erste Teil.
Ich schicke jetzt den Restbestand an großen Dosen (Lukullus, Granatapet) mit dem nächsten Transport nach Rumänien.
Total beliebt sind die Beutel von Belcando.
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Mein Bruder hatte eine Brandlbracke. Der Rüde wurde zwar in erster Linie als Nachsuchenhund geführt, machte aber auch gute Arbeit auf den Drückjagden.
Nicht gerade brackentypisch, er hat auch den Fuchs und den Waldhasen apportiert.
In der Wohnung war Dago absolut ruhig, verschmust und er konnte überall hin unauffällig mitgenommen werden.
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Ich kauf keine großen Dosen mehr, weil das Futter aus den kleineren Einheiten lieber gefressen wird.
Ich brauche nur wenige Tage im Monat Nassfutter, deshalb ist es so für mich ok.
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Stimmt, so ein Jagdhundleben ist gefährlich. Die größte Gefahr geht vom Straßenverkehr aus.
Trotzdem käme mir kein Hund für die Jagd ins Haus der in einen Dachsbau passt. Ich hab viel zu oft erlebt dass einer dieser Hunde ausgegraben werden musste, meistens zum Glück lebend, aber oft nicht in gutem Zustand.
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Ans Schwarzwild wird der eher nicht gehen, aber das ist ja nicht verkehrt, wenn man seinen Hund mag.
Du kennst welche im Jagsgebrauch?
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Eine Bekannte von mir hat sich während des Studiums der Forstwirtschaft für einen Kleinen Münsterländer entschieden.
Mittlerweile ist diese Hündin ein altes Mädchen und die Nachfolgerin ist wieder ein KLM.