Beiträge von Sventje

    Du hast zwei mal den Tierschutz informiert. Was wolltest du von ihm. Sind die Tierschützer einfach so bei dir aufgeschlagen und haben dich überredet oder wolltest du dass der Tschutz dir die Berlastung mit dem Hund abnimmt und somit den Hund zurücknimmt. So hört es sich irgendwie an.
    Als du den Hund übergeben hast, war da klar kommuniziert das er dort in Pension geht (evtl. gegen Pensionsgebühr).


    Euer Anwalt ist in dem Fall sicher die beste Hilfe und dem Hund wird es bis zu der Entscheidung sicher auch dort, wo er jetzt ist, nicht schlecht gehen.

    Ein Zweithund hilft nicht immer aber oft.
    Meine bisherigen Pflegehunde haben sich alle stark an meinem alten Mädchen orientiert. Lösungsorientiert entschlussfreudig und dabei vorsichtig hätte die in jungen Jahren keine Menschen zum Überleben gebraucht.


    Mein Rüde ist bei den ängstlichen Hunden keine Hilfe obwohl er angstfrei und umweltsicher ist. Er will einfach keinen näheren Kontakt zu fremden Hunden. Der braucht Monate Kennenlernzeit.

    Hier auch so.
    Bei meiner Spanierin hat ein Großteil der Vertrauensarbeit meine alte Hündin gemacht. Alles was die macht und wo die hingeht ist ok.
    Mittlerweile kann sie aber den Alltag auch ohne hundische Begleitung meistern.

    Ich hab auch zwei aus dem Ausland.
    Die Französin lebt jetzt 13 Jahre bei mir und die Spanierin 2 Jahre.
    Die Französin hat ihre Angst vor Menschen sehr schnell abgelegt, die Jagdleidenschaft leider nie.
    Die Spanierin ist auf einem guten Weg.
    Gesund waren beide und sie sind sehr sozial mit anderen Hunden.


    Hier zieht immer wieder ein Auslandshund ein.