Beiträge von Sventje

    Böllern darf man nur am 31.12. und Farbklecks-Pistolen darf man nicht in der Öffentlichkeit führen. Das ist eine Ordnungswidrigkeit.
    Wird man damit erwischt, gibt es Haue.
    Wie wäre es mit Sirenengehäule?


    Margarete

    Heute im Napf:
    Frühstück
    Wir waren den ganzen Vormittag unterwegs und deshalb gab es vorhin im Auto für jeden ein Hacksteak aus Weißfisch, Ei, Petersilie Brötchen, gebraten in Öl.
    So etwas hab ich immer im TK als Reiseproviant.


    Abendfutter: wahrscheinlich Rinderbrust mit Gemüse "was da ist", Suppennudeln, Hagenbuttenpulver, Eierschale.

    Bei uns haben Freßnapf und Futterhaus Hundewaagen. Wenn ich dort Lekkerli hole nehme ich auch immer einen Hund mit zum Wiegen.
    Ich habe aber die Futtermenge für die einzelnen Hunde recht gut im Blick, in der Regel passt es.


    Jetzt, wo es kalt wird, entwickeln meine auch mehr Appetit. Gibt es halt zwischendurch mal Joghurt oder andere kleine Happen zusätzlich.
    Im Winter dürfen sie ruhig 1 kg zunehmen. Das ist im Frühjahr schnell wieder runter.


    Margarete

    Keine Bracke, kein mittelgroßer Jagdhund hat eine Chance gegen einen ausgewachsenen, einigermassen gesunden Wolf. Ich denke dass die meisten Hunde - es sind eben Hunde und doch keine Wölfe mehr - sich in einer ausweglosen, verlorenen Situation in eben diese Position begeben.
    Diese Bracke hatte schon eine lange, körperlich sehr anstrengende Arbeit hinter sich, bevor dieserWolf ihre Fährte aufnahm und sie letztendlich tödlich attakierte.


    Nein, Wölfe sind icht böse. Sie sind halt Wölfe. ich kenne schon Jäger die deutlich sagen, dass sich in Zukunft bitte andere Gruppen um die Wildsaujagd kümmern sollen. ASP lässt grüßen.


    Margarete

    Man muss mit dem Tier WOLF umgehen.

    Genau. Und deshalb finde ich es angemessen und effektiv, wenn Wolf durch einen Warnschuss lernt, dass es besser ist, sich dann, wenn es knallt, zu verziehen.
    Sonst lernst Herr und Frau Wolf, dass Knallen leichte Beute bedeutet. Die kann, wie es aus den nordischen Ländern durchaus bekannt ist, auch in Hunden bestehen.

    Auch da wird er bewußt von seinem Führer in die Gefahr geschickt. Der Halter hat halt selber schuld?
    Nein, ich werde hier nicht über die Notwendigkeit der Jagd und der damit verbundenen notwendigen Hundearbeit diskutieren.


    Margarete

    Betriebe mit Genehmigung (die ist mit Auflagen zu bekommen) dürfen noch Rinder schlachten.
    In meinen Augen ist Geschmack einfach auch Gewohnheit. Wenn ich jahrlang z. Beispiel Kartoffelsuppe mit Speck und Würstchen gerne gegessen habe, kenne ich diesen Geschmack und will ihn wieder. Klar, wenn ich Geschmack eins zu eins nachbauen will, funktioniert das nicht. Ich muss schon bereit sein, mich auf was neues einzustellen.
    Mal ein witziges Beispiel:
    Wir verkaufen im Vereinsheim Flammkuchen. Eine Sorte ist dabei mit Käse anstelle von Speck. Sie wurde vegetarischer Flammkuchen getauft und so gut wie nie verkauft. Jetzt haben wir sie "griechischer Flammkuchen" umbenannt und der Umsatz ist besser wie der bei den normalen.
    Was so eine Bezeichnung ausmacht.

    Es gibt viele Hundeführer, die sich schon weigern im wolfsgebiet zu arbeiten.
    Dies in Kombination mit ASP und Wolfsverbreitung wird noch lustig in Deutschland.
    Wir werden noch erleben, welchen Bärendienst die Tierrechtler und Pseudo-Naturschützer uns allen erweisen.

    Unser Schweißhund würde in einem Wolfsgebiet garantiert zu keiner Hetze mehr geschnallt werden.

    Ich hole mein Rindfleisch ja auf einem Hof mit ausschließlicher Weidehaltung. Die Kälber werden draußen geboren, wachsen auf der Weide und werden als Rind geschlachtet.
    Dieser Hof muss einen Teil seiner Rinder zu ganz normalen Maststall-Rinder-Preisen an den Metzger verkaufen, weil nicht genügend Kundschaft da ist, die im Hofladen das Fleisch zu fairen Preisen erwirbt. Und selbst der Verkauf an Metzger wird schwieriger, weil es für die Metzgerei einfacher ist, sich die Hälften und Teilstücke fertig vom Fleischhandel (der in Großschlachthöfen schlachtet) liefern zu lassen.


    Im I-net bewegen sich viele Menschen, die auf Tierwohl achten. Im realen Leben ist das nicht so.


    Margarete