Beiträge von Sventje

    Nur so ein Gedanke. Was würde mit den tierischen Produkten, die sich im Fertigfutter finden, ansonsten passieren? Zum größten Teil sind es Teile, die heute kein Mensch mehr essen mag. An der Situation der Masttiere und deren Anzahl würde sich wohl wenig ändern.


    Ich füttere überwiegend frisch und halte dabei den Fleischanteil knapp. Das halt auch deshalb, weil ich überwiegend Fleisch (von Menschen eher ungeliebte Teile) vom Freilandrind, Weidelamm, Freiland-Legehuhn und Wild füttere. Das ist mit Ausnahme vom Wild teuer und muss finanzierbar bleiben


    Die ökologischen Folgen meiner Hundeernährung sind mir eigentlich egal. Ich habe mich nunmal für Hunde entschieden.


    Margarete
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    Wenn ich nur einen dabei habe,fahr ich Zug und Bus.
    Wirklich lange Fahrten hatte ich allerdings noch nicht. Länger wie 3 Stunden war ich mit dem Zug noch nicht unterwegs,mit dem Bus halt nur Kurzstrecken. Eshat sich halt noch nicht länger ergeben.
    Wirklich wichtig im Zug. Gut konditionierten Maulkorb nicht vergessen. Ich hab ihn noch selten gebraucht, aber wenn er verlangt wird, muss er drauf.
    Ich habe mittelgroße Hunde zwischen 16 und 26 kg, die freundlich aber distanziert sind. Bisher keine echten Probleme mit Mitfahrern.
    Gepäck versende ich vorher oder beschränke mich auf das wesentlichste. Dann ist der schon erwähnte Rucksack das Mittel der Wahl.


    Hab davor keine Angst. Das klappt mit etwas Übung ganz gut.


    Margarete

    Nachdem wir schon einen Waldspaziergang hinter uns haben gab und gibt es heute das passende Futter.


    Nach dem Spaziergang: gestern gekochte Knochenbrühe aus Rehknochen mit dem wenigen anhängenden Fleisch,dazu Haferflocken und pür. Grünzeug.
    Zum Knabbern für 2 die Rehohren, für den anderen getrocknete Rehhaut rasiert. Der nimmt nichts mit Haaren.
    Jetzt kocht das Abendfutter: Herz, MIlz, Lunge m. Anhängseln, Zunge, bissel Leber und Abschnitte, Karotte, Bleichsellerie, Spitzkohl, geschrotene Graupen.
    Leinöl und Knochenmehl kommen dazu, wenns in der Futterschüsse ist.


    Margarete

    Zum Frühstück gab es wieder Hühnerbrühe mit Hirseflocken und pür. Giersch, Löwenzahn und Hundsgras. Zum Knabbern Hühnerhals.


    Hauptgericht: gebratene Sardinenfilets mit Kartoffelbrei und Sauerkraut. Dazu Eierschale.
    Nachtisch luftgetrocknete Blutwurst


    Es hat sich keiner beschwert.


    Nichthundehalter würden mich wahrscheinlich für -na ja, zumindest sonderbar- halten.


    Margarete

    Heute habe ich Proben von einem neuen Trockenfutter bekommen.
    Schon interessant, mit was alles geworben wird.


    FarmDog Country, mit Tierschutz-Hühnchen.
    Hühnchen zu 100 % aus artgerechterer Haltung.
    von Green Petfood.


    Als Lekkerlie haben es zwei von drei gerne genommen.


    Margarete

    Haben Enten was mit der Wasserqualität zu tun oder warum lässt ihn nicht da schwimmen wo zuviele Enten sind ?

    ich lasse meine dort nicht schwimmen wo Enten sind, weil sie den Enten folgen würde. Fände ich bei kleinen Enten gar nicht gut und jetzt im Juni/Juli sind die Erpel in der Mauser und flugunfähig.
    Bei einem Hund ohne Jagdinteressen sicher kein Problem, bei meiner schon.


    Margarete

    Wir haben zum Glück einen kleinen Fluss in unmittelbarer Nähe. Das Wasser ist mittlerweiler wieder so sauber, dass sogar Forellen drin leben können.
    Da lass ich manchmal meine Große an einer ganz bestimmten Stelle, und auch nur dort, hinein.Es leben Enten auf dem Wasser und im Uferbereich, deshalb nur dort wo ich alles gut überblicken kann.


    Außerhalb der Saison fahre ich mit ihr gerne mal zum nächsten Baggersee.


    Meine alte Dame schwimmt immer noch gerne. die anderen mögen absolut kein Wasser.