Ich habe und hatte bisher immer futtertechnisch absolut einfache Hunde. Selbst meine Spanierin, die zuerst immer einen Anteil TroFu brauchte um ordentlichen Kot zu produzieren, kommt mittlerweile ohne aus.
Sicher hatte ich mit den Fellnasen einfach Glück,aber ich habe noch nie Rationspläne ausgerechnet und zusammengestellt. Es gibt was ich auch esse, nur Fleisch besorge ich (oder bekomme es kostenlos von Jägern und Anglern)) eigens für die Hunde. Ich füttere meine Hunde heute noch ähnlich wie meine Mutter die Hunde in meiner Kindheit.
Obwohl es meinen Wauzis offensichtlich an nichts feht, Leber-Nieren-Hautprobleme kannte ich bisher bei keinem meiner Hunde, würde ich eine so "planlose" Fütterung nicht weiterempfehlen. Hier klappt es - vielleicht weil es schon so lange Routine ist.
Hier lese ich wie viele Hunde besondere Ansprüche an die Ernährung stellen weil sie krank oder sehr empfindlich sind oder allergisch reagieren.
Ich bin dankbar dass ich es so einfach habe.
Heute im Napf:
Frühstück: wachsweiches Ei und Buttertoast, zum Knabbern je eine Möhre.
Nachher: Borschtsch mit zusätzlich Dinkelfadennudeln und Eierschale.