Beiträge von Fufu86

    Hallo,
    danke für deine nette Antwort.
    Also und genau das mit den Regeln trau ich mir eben nicht so wirklich zu.
    Gerade weil es 2 unkastrierte Rüden sind habe ich ja auch Angst.
    Ich denke die Hunde spüren das auch.


    Und ja genau, ohne einen gültigen Vertrag mit dem Nachbarn, könnten wir die Sache vergessen. Denn er wechselt auch oft seine Meinung.


    LG

    Hey,
    ich schreibe hier, weil mein Mann und ich uns in einer momentan schwierigen Situation befinden.
    Wir haben seit ca. einem Jahr einen jungen Zwergspitz-Mischling zu Hause. Wir haben ihn aus schlechter Haltung übernommen, in einer für uns damals sehr schwierigen Zeit.
    Wir haben damals unser Kind verloren und erfahren, dass unsere Chance nochmal ein Kind zu bekommen sehr gering sein wird.
    Unser keiner Hund war damals einfach eine Stütze und all' unsere Liebe haben wir dem Zwerg gegeben.
    Er ist ein toller Hund, aber eben auch sehr auf uns fixiert, woran wir nicht unschuldig sind.
    Nun ist es so, dass wir seit einer Woche, den Hund unseres Nachbarn haben.
    Der Nachbar möchte den Hund gerne an uns abgeben, da er sich mit einem Junghund, 6 Monate dann doch überschätzt hat, er möchte ihn aber nur zu uns geben, ansonsten soll er wieder zu ihm zurück kommen.
    Nun..unser Nachbar ist kein schlechter Mensch und wir machen auch genug Fehler, aber der 6 monate alte Hund kennt so gut wie nichts und ist total verängstigt.
    Er hat Angst vor Wind, Regen, Menschen, Gerräuschen und pinkelt in die Wohnung. Er ging beim Nachbarn nur in den Garten und kennt keine Spaziergänge, Geschirr oder Leine.
    Er orientiert sich ein wenig an unserem Stinker und sie spielen auch zusammen. Unser Hund ist eine Frohnatur..eigentlich!
    Dennoch ist der Hund unseres Nachbarn (Timmy) zu unserem (Kylo) oft merkwürdig. Er knurrt ihn oft an, wenn es um Futter, Spielsachen oder Kuscheleinheiten geht und dann tut mir unser Kylo einfach sehr leid.
    Unser Kylo kennt keinerlei Verteidigungsverhalten oder Aggression.
    Er war als erster da und er soll auch glücklich leben und zur Zeit ist er eben etwas " beleidigt" und zieht sich zurück, wenn Timmy knurrt oder nach ihm schnappt.
    Auf der anderen Seite möchte ich Timmy gerne ein anderes Leben bieten, und nicht zu unserem gehbehinderten Nachbarn, ohne Auslauf und Kontakt zur Außenwelt zurück geben. Das muss ich aber, denn er würde ihn nur an uns abgeben, da wir den anderen Hund besitzen und seit 10 Jahren Nachbarn sind. Wir haben ihm angeboten Timmy auf Spaziergänge usw.mitzunehmen, aber das hält er für Blödsinn... :verzweifelt: Leider raucht er den Hund auch im Haus zu..
    Nun, wir sind ehrlichgesagt alles andere als Hundeexperten und auch wenn unser Hund nur knapp 3 KG wiegt und Timmy 1,9KG, so haben wir doch Repekt davor zwei intakte Rüden mit einem altersunterschied von nur 10 Monaten zusammen zu halten. Ich habe Angst vor Kämpfen? Oder das beide einfach nebeneinander herleben und wir zwei unglückliche Einzelhunde haben.
    Wir wollen das beide glücklich sind und ich fühle mich gerade einfach nur schlecht.
    Ich muss dazu sagen, dass ich seitdem Tod unseres Kindes in eine Angststörung geraten bin und wirklich keine gute Rudelführerin. Mein Mann ist da ruhiger als ich, hat aber auch keine große Hunderfahrung.
    Unser Hund ist einfach unser Engel, den wir lieb haben und der uns in schwerster Stunde geschickt wurde und wieder zum lachen gebracht hat. Nun ist er allerdings nicht mehr so "clownhaft" und eher zurückgezogen, wegen Timmy.
    Ich habe Angst das Timmy den Kylo underdrückt..
    Mir tut es aber auch leid Timmy wieder in sein altes Leben zurück zu geben, denn ich sehe wie er aufblüht.
    Dennoch fühle ich mich schuldig Kylo gegenüber, der ein Jahr lang erste Geige gespielt hat und nun oft vergrault wird.
    Dabei liebt Kylo andere Hunde draußen und weint den meisten Hunden nach.
    Ich hoffe ihr versteht meine Gedanken ein wenig und habt vielleicht einen Tat für uns.
    LG Jennifer

    Hallo, mein Hund hat leider viele Unvertäglichkeiten und reagiert bei fast jedem Futter mit Magen und Darmproblemen. Wir füttern nun seid einigen Wochen Defu Bio- Nassfutter getreidefrei.


    Zusammensetzung: 87 % Truthahn* (Brust, Hals, Herz, Magen, Leber, Haut), 6 % Zucchini*, 6 % Kürbis*, Sonnenblumenöl*, Lichtyams*
    *Rohstoffe stammen aus biologischer Erzeugung.
    Analytische Bestandteile: 12,2 % Rohprotein, 6,5 % Rohfett, 1,6 % Rohasche, 1,1 % Rohfaser, 77,7 % Feuchte, 0,32 % Kalzium, 0,24 % Phosphor



    Unser Tierarzt empfahl uns nun ein Trockenfutter und meinte es sei nicht gut ein Futter jeden Tag zu füttern, in dem Leber ist. Stimmt das wirklich? Ihm geht es nämlich endlich mal gut..

    Hallo, danke für deine schnelle und beruhigende Antwort. Da bin ich wirklich froh. Habe mir auch schon ein Barf Buch mit guten Bewertungen bestellt um noch sicherer zu werden. Ich freue mich auf jeden Fall wie mein Bobby aufblüht und auch seitdem wirklich mit Freude frisst. Danke und Liebe Grüße

    Hallo da Draußen,
    wir sind Bobby und Nadine und wir sind neu bei euch gelandet.
    Bobby ist mein kleiner Yorkshire-Mix und 5 Monate alt.
    Als ich ihn vor 2 Monaten bekommen habe, ( er hatte schon 2 Vorbesitzer), da hat er Happy Dog und Rinti gefressen, aber mir ist aufgefallen, dass er sich immer ganz schlimm gekratzt hat.
    Flöhe hatte er keine und so habe ich dann angefangen ihn mit rohem Fleisch zu füttern. Inzwischen habe ich einen richtigen Plan gemacht und er bekommt dazu auch püriertes Gemüse, gutes Öl, Ei, Obst ,Innereien und Pansen. Hühnerhälse und Knochen frisst er bis jetzt kaum, deswegen habe ich mir auch Knochenmehl und Eierschalenpulver bestellt.


    Kratzen tut er sich nun so gut wie überhaupt nicht mehr und irgendwie wirkt er einfach viel aktiver und fröhlicher ( mag jetzt auch nur Zufall sein, aber so ist meine Beobachtung) er frisst auch alles was ich zubereite viel lieber, als das Dosen- und Trockenfutter zuvor.


    Gestern fragte mich dann jemand beim Spaziergang was ich meinem Hund so fütter und als ich es erzählte, sagte sie nur das ich bloß aufpassen soll mit dem rohen Fleisch und Ei und das mein Hund bald Würmer und schlimme Infektionen davon bekommen könnte.
    Gerade weil ich erzählt habe, dass ich auch rohes Geflügel vom Markt kaufe und dann einfriere und nach dem Auftauen dann verfüttere..
    Ich habe zwar schon viel über die Rohfütterung gelesen, aber ich stehe natürlich noch ganz am Anfang und irgendwie hat mir diese Frau echt Angst gemacht und deshalb wollte ich fragen, was ich beachten muss bei meinem Welpen/Junior.
    Sollte ich das rohe Geflügel erstmal vom Plan streichen?


    Liebe Grüße Nadine