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Jetzt hat es geklappt, sorry für den Doppelpost.
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Hier wohnen 1 Kastrat und 3 Mädels im Eigenbau vom 2qm. Als Unterbau dient ein ausgezogener IKEA-Tisch.
Naja, es ist so, dass in 1,5 Jahren mein Studium zu Ende ist. Dann gehe ich auf Jobsuche. Wenn ich den gefunden habe, ziehen mein Freund und ich zusammen.
Da sind halt noch ein paar Hürden: Job finden: Job hundegeeignet, Wohnung finden: Wohnung großer-Hund-geeignet.
Die Situation ist also unklar und 2 Jahre wohl der optimistischste, früheste Zeitpunkt.
Aber wie ich nun denke, ist das wohl eher der früheste Zeitpunkt für die Züchtersuche. Wobei immernoch im Raum steht, dass wir eigentlich keinen Welpen sondern einen Junghund möchten.
Mein Freund war auch von der Idee des Gassigehers fürs Tierheim nicht so überzeugt. Er meinte es sei ihm zu früh und außerdem besteht die Gefahr, dass wir uns dann unglücklich machen, wenn wir uns verlieben würden. Naja Recht hat er ja...
Danke euch ein weiteres Mal für eure Antworten. Das wichtigste ist wohl einfach, sollten wir uns wirklich für einen Leo entscheiden, dass es ein guter Züchter ist. Aber das hat alles noch so viel Zeit. Wahrscheinlich bin ich sowieso viel zu früh dran, denn der Hund kann frühestens in 2 Jahren einziehen. Genügend Zeit noch mehr Informationen einzuholen und noch lange darüber nachzudenken...
Danke auch für deine Antwort. Wie äußert sich das territoriale Verhalten zu Hause? Ist ein Leonberger eigentlich für Wohnungshaltung geeignet. Natürlich nicht im 5. Stock ohne Fahrstuhl, das ist mir bewusst.
Mir schwirren jetzt nachdem ich die letzten Tage viel gelesen habe noch ein paar Gedanken im Kopf herum:
Ich habe die Seite pro-leonberger.com gefunden und was da steht gibt mir irgendwie zu denken. Sie schreiben über große gesundheitliche Probleme der Rasse und das kaum die Hälfte der Hunde 7 Jahre wird. Dass in den meisten Zuchten nur auf Aussehen und nicht auf Gesundheit geachtet wird. Ich weiß nicht was ich von der Seite halten soll. Panikmache oder bittere Realität? Oder doch lieber eine Rasse bei der die Probleme nicht so groß sind? Aber ich habe mich jetzt schon so in die Leos verliebt und kommende Woche treffe ich dann voraussichtlich auch noch einen. Das macht es bestimmt nicht besser
Und dann noch: muss man vom Züchter immer zwangsläufig einen Welpen nehmen? Wir würden lieber ein Junghund bevorzugen, da wir uns die Welpenaufzucht zeitlich und von der Schwierigkeit her nicht zutrauen. Aber wenn man schon einen guten Züchter gefunden hat, dann hat er doch meist nur Welpen zur Abgabe?
Danke für eure Antworten!
Jetzt bin ich wieder etwas schlauer. Leonbergerger, Goldi und Labbi kommen in die engere Auswahl und einige Namen von hier werde ich mir gut merken.
Zu der Alterssache: also gut. Darauf müssen wir und dann halt einstellen, dass die großen allgemein kürzer leben. Was dann vielleicht wieder für einen jüngeren Hund spricht. Bis aber die konkrete Suche losgeht, dauert es sowieso noch lange genug :-)
Goldi und Labbi klingt schonmal super! Würde uns auch optisch gefallen.
Leonbergerger kannte ich jetzt noch nicht, habe ich gerade kurz recherchiert und bin mir sicher, dass mein Freund für den Feuer und Flamme wäre, weil der so etwas von einem Bären hat :-)
Die Rasse ist auf jeden Fall mit notiert!
Was mich etwas stutzen lassen hat ist, dass bei den großen Hunderassen wie Berner Sennen und jetzt auch beim Leonbergerger so eine geringe Lebenserwartung angegeben wird. Ich dachte irgendwie immer Hunde werden älter. Überspitzt gesagt werden die großen Rassen ja kaum älter als ein Meerschweinchen. Liegt das an der Überzüchtung? Auch deswegen bin ich irgendwie eher auf einen Tierheim-Mix-Hund gekommen.
Da es noch so lange dauert bis es endlich so weit werden wird, dachte ich daran uns als Gassigeher im Tierheim anzumelden, da bekommt man auch etwas Praxis.
Auch wenn es noch sehr lange dauern wird, bis der erste Hund bei uns einzieht, möchte ich schon einmal vorfühlen was zu uns passen würde. Mein Freund und ich (beide 28) wollen uns nach meinem Studium endlich einen Traum erfüllen - unseren 1. Hund.
Wir hätten gerne einen größeren Hund. Er sollte eher ruhig sein, wir sind nicht gerade dir Sportler, aber ausgedehnte Spaziergänge sind natürlich drin :-)
Auserdem wäre es toll, wenn er gerne auch mal kuschelt - irgendwie so ein Schmusebär halt.
Als Aktivitäten könnten wir uns so Dinge wie Spurensuche oder Aportieren vorstelle und ein paar Tricks beibringen wäre schon cool. Wir wöllten auch eine Hundeschule besuchen.
Die Sache mit dem Jagdtrieb kann ich irgendwie nicht richtig einschätzen. Irgendwie hätte ich immer gesagt, dass er das nicht haben sollte, aber nun habe ich auch schon so oft gelesen, dass das prinzipiell Erziehungssache ist. Ich kenne einen Whipet und einen Terriermix, bei denen mich das jetzt nicht gestört hätte. Aber vielleicht bin ich auch einfach noch nie in einer prekären Lage bei den beiden dabei gewesen.
Wichtig ist vielleicht noch zu erwähnen, dass wir Camper sind und es ist geplant Hundi auch mitzunehmen. Aber angemessenes Verhalten auf Campingplätzen und im Auto ist wohl auch eher Erziehungssache.
Was denkt ihr, was könnte zu uns passen? Ich bin auch von einem Tierheimhund nicht abgeneigt, mein Freund würde lieber zum Züchter gehen.