NeoNorwich, Maulwurf ?
Nur so nebenbei:
In Deutschland sind generell (mit Ausnahmen) alle heimischen Arten der Säugetiere (mammalia species pluralis) nach Anlage 1 der Bundesartenschutzverordnung besonders geschützt – und somit auch der Maulwurf. Daher verbietet es das Bundesnaturschutzgesetz (BNatschG) diesen Tieren nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzen oder zu töten.[12] Einzig die Vergrämung mit ökologischen Mitteln, wie etwa bestimmten Geruchsstoffen, ist erlaubt. In hinreichend begründeten Fällen werden von den Naturschutzbehörden Ausnahmegenehmigungen zur Tötung oder Umsiedlung erteilt.
Beiträge von kadat
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Eilinel,
imer weiter bürsten, bis nichts mehr rauskommt...... -
Doch, klar. Deshalb schrieb ich ja, ich muß mich weiter schlau machen, da die Buchenhecken, die ich hier kenne, alle ihre Federn lassen.....aber Hainbuche hört sich gut an. Fragt sich nur, wie schnell die wächst und zum Sichtschutz wird, weiß das evtl jemand?
Um unseren Garten wächst eine Hainbuchenhecke. Bei der Pflanzung waren die Planzen ca. 70-80 cm hoch.
Die werden gleich zur Hälfte gekürzt, damit sie sich im folgenden Jahr gut verzweigen. Zu Beginn ist der Zuwachs
nicht so brauschend, müssen sich erstmal um ihre Wurzeln kümmern, aber dann geht es stetig nach oben.
Bei der Hainbuche sollte man von Anfang an schneiden, sonst wächst sie nur in die Höhe, verzweigt sich aber kaum.
Jetzt, nach 18 Jahren, ist unsere Hecke ca. 180 cm hoch und ca. 50 cm breit (Heckendicke). Sie wird jedes Jahr
geschnitten und ist über den Winter mit braunen Blättern behangen, die erst durch den neuen Austrieb abgestoßen werden.
Vielen ist nicht bekannt, dass die Hainbuche nur wie eine Buche aussieht, aber mit der Birke verwandt ist.
Echte Buchen verlieren ihr Laub im Herbst. Deshalb beim Kauf unbedingt dadrauf achten, und sich keine Buchen aufschwatzen lassen, wenn man auch im Winter einen gewissen Sichtschutz möchte. Klar, das dass trockene Laub nicht so dicht ist, wie das grüne Blätterwerk. -
Thuja ist ja leider auch giftig....wie das Meiste leider. Die Thujas kriegen ja auch so "Kügelchen" dran.
Buchenhecke hört sich gut an! Ich kenne hier allerdings auch nur welche, die im Winter alle Blätter verlieren.Muß mich da mal schlau machen. Vielleicht auch Bambus nehmen? Aber ob der blickdicht wird?Das sind ja keine Buchen, sondern Birkenverwandte. Hainbuchen behalten garantiert im Winter ihr Laub.
Hast du den Link nicht geöffnet ? -
Ich würde eine Hainbuchenhecke pflanzen, behält auch im Winter einen Großteil des Laubes.
http://www.derkleinegarten.de/…hoelze/viel-verwendet.htm
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Loki und ich haben heute Pfingstrosen in Zusammenarbeit entfernt, puh sind die Knollen hartnäckig. Mich stört an den Pfingstrosen das sie einfach irgendwann beim kleinsten Wind umfallen und dann da rumliegen und gammeln.
Nicht dein ernst ???
Wo sind die denn jetzt ?, dass ich mir die holen kann !!!!!!!!!!!! -
Nur mal so nebenbei: Milch gegen Mehltau
Biologischer Pflanzenschutz bei Mehltaubefall
Als Alternative zu schädlichen Fungiziden und Kupferpräparaten, die sich im Boden anreichern, haben sich eine Reihe biologischer „Hausmittel“ bewährt. Nicht nur Hobbygärtner, auch Winzer empfehlen gegen Mehltau die Spritzung mit Milch oder Molke. Molke kann 1:1, Vollmilch in einer Mischung bis 1:5 aufgespritzt werden. Wirksam ist auch eine Mischung aus Backpulver, Rapsöl und Wasser. (3 Packungen Backpulver auf 5 Liter Wasser und 3-4 El Öl). Öle enthalten mit Lecithin ein wichtiges Abwehr- und Pflanzenschutzmittel. Da die aufgespritzten Mittel bei Regen abgewaschen werden, wird die Behandlung einige Male wiederholt. -
Bei meinen kommt jetzt auch endlich wieder etwas Wolle raus.Bald wird ich das nächste Päckchen auf die Reise schicken.
An dich habe ich am Freitag gedacht und habe die schon verarbeitete Wolle aus dem Schrank holen wollen.
Aber, oh jeh, wo ist sie denn nur? Alles aus den Schränken raus geholt, habe ich gleich genutzt, um meinen Sau..... aufzuräumen. Nix da. Hmm ??? Später dann doch gefunden!, aber an einer Stelle, das ich mich gefragte, was ich mir dabei gedacht habe. Wäre schön, wenn ich das bald abschließen kann. -
Das bezog sich auf Unterwolle von Hunden mit normaler Haarstruktur, an die dachte Kadat wohl in erster Linie. Ich wüßte keinen Grund, warum abgeschorene Pudelwolle nicht gehen sollte, es kommt beim Spinnen nur auf eine gewisse Mindestlänge an. Angorakaninchen werden ja auch geschoren.
Ich habe gerade einen geschorenen Pudel auf dem Rad. Die Haare sind extrem kurz, so 1/2- 1 cm, das mischt sich ganz schlecht auf der Karde in längere Schafhhaare ein. Beim Spinnen dreht es sich auch kaum ein und lässt sich deshalb leicht aus dem Faden ziehen. Aber ich wollte das mal ausprobieren. Klappt leider nicht.
Sollten die Pudelhaare länger sein, mindestens 2-3cm, sieht es natürlich anders aus. Pudelhaare sind ja sehr weich, und wenn jemand lange hat, immer her damit... Und dann noch ausgekämmt!? -
Ich habe hier noch ca 1,5 kg Angorawolle liegen. Ich komme einfach nicht zum Verspinnen, aber Friedas Wolle wächst und muss geschoren werden...
Heißt das, du gibst mir etwas ab von dem weichen Etwas?