Dankeschön für eure tollen Antworten ihr Lieben
Beiträge von DieKleene1986
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Ich darf das rohe Fleisch nach dem Auftauen wieder einfrieren? Ich selbst esse seit Jahren kein Fleisch mehr. Und davor war ich nie die Fleischliebhaberin. Ich bin komplett ahnungslos was Fleisch angeht Aber ich meine irgendwann gelesen zu haben, dass sich dann Keime usw. verbreiten könnten. Oder so :/ Aber ehrlich gesagt wäre mir die Methode am liebsten. Ich möchte ja, dass sie lange was davon hat.
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Also diese 8 Kräuter TK-Mischung klingt interessant. Werde ich demnächst mal ausprobieren
Ich habe jetzt aber noch eine andere Frage. Ich habe beim Schlachter von nebenan 1 kg tiefgekühlte Pferdeleber geholt. Es sind zwar kleine Stückchen, aber die kriege ich definitiv nicht einzeln abgebrochen. Ich taue die gesamte Menge seit heute morgen auf und würde die dann gleich komplett kochen. Und dann? Wieder einfrieren? Geht doch nicht, oder? "Nur" in den Kühlschrank? Leider haben die keine kleineren Mengen in der Schlachterei Auf http://www.barfinfo.de habe ich vorhin gelesen, dass Leber sehr viel Glykogen enthält und deshalb nur in Maßen verfüttert werden sollte. Etwa einmal die Woche ein mittelgroßes Stück Braucht hier jemand um die Ecke gekochte Pferdeleber?
Dann direkt die nächste Frage. Füttert ihr Knochen? Wo bekommt ihr hochwertige Knochen her? Wie oft gebt ihr die euren Hunden?
Mensch, so viele Fragen und so wenig Zeit
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@knabbermoehre : Dankeschön! Basilikum werde ich mal als erstes ausprobieren. Das liebe ich über alles und deshalb ist es so gut wie immer hier An Löwenzahn und Gänseblümchen hatte ich auch schon mal gedacht. Das wäre ja prinzipiell im Hasenmagen drin, wenn sie einen verspeisen würde.
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Zusammen,
welche Kräuter gebt ihr euren Hunden denn so? Gibt es welche, die man eher vorsichtig füttern sollte? Bin mir unsicher, was für den Anfang leicht verdaut und was eher schwer verdaut werden könnte.
Freue mich auf eure Antworten -
Kurzes Update: Wir waren draussen, trotz Regen Mir ist ihr Lieblingsspielzeug eingefallen. Ein Waschbär aus Stoff. Den hat sie die letzten Tage nicht gesehen, weil ich ihn heiß gewaschen habe und er trocknen musste. Ich habe ihn draussen vor der Tür ausgepackt und da wollte sie wie wild mit ihm spielen. Draussen Da war das Wetter dann auch egal und wir konnten im Nieselregen schnell unsere Gassirunde machen.
@anfängerinAlina : Ich habe den Eindruck, dass sie kein Couch-Potatoe ist. Sie braucht nicht sehr viel Action, aber ihre langen Spaziergänge sind ihr eigentlich doch sehr wichtig. Mir ging es ja mal ein paar Tage nicht so gut und Dennis musste in der Zeit seine normalen 8 Stunden arbeiten. Da habe ich mit Lucy nur sehr kleine Gassirunden gemacht. Kam nicht gut bei ihr an
@Lunalabbi : Und wie macht ihr das dann im Herbst oder Winter wenn es tagelang durchregnet?
@orangina : Ich finde die Idee mit dem Zwingen auch doof. Deshalb habe ich das auch nie gemacht. Aber mir wurde hier schon mal gesagt, dass ich Lucy zu sehr mit den Samthandschuhen anfassen würde :| Deshalb wollte ich mal eure Ansichten zu dem Thema lesen.
@Manfred007: Nach dem Spaziergang habe ich mir auch gedacht, dass das rein theoretisch unser Lieblingswetter werden könnte (wenn sie zukünftig auch so mitmachen sollte wie heute). Wir haben in der Dreiviertelstunde niemanden getroffen, dabei hat es wirklich nur leicht gefieselt. Zwischendurch vielleicht mal 5 Minuten etwas stärker, hörte aber schnell auf. Wir konnten laufen und toben wie wir wollten Sie wollte gar nicht mehr nach Hause Vielleicht ist jetzt wirklich der Knoten geplatzt.
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Soll aber erst Mittwoch Mittag besser werden
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Ach, ich hatte auch schon an sowas wie eine Hunderegenjacke gedacht. Aber sie mag Wasser auch an den Pfoten nicht. Sie folgt mir nicht mal unter einem riesigen Schirm auf die Wiese.
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Hallo Zusammen,
seit meine Hündin bei mir ist, gab es schon so einige Momente in denen sie mir gezeigt hat wie extrem wasserscheu sie ist. Ich lasse beim Duschen meistens die Tür etwas auf. Sie kommt ab und zu mal gucken, aber kaum bekommt sie ein paar Wassertropfen ab, verschwindet sie wie von einer Tarantel gestochen aus dem Bad. Kaum ist das Wasser abgestellt, ist sie wieder da. Als es vor ein paar Wochen draußen etwas heißer war, habe ich sie nach der Gassirunde mit etwas Wasser bespritzt. Also wirklich nur sehr wenig, es war das Wasser vom Händewaschen. Sie hat mich total böse angeguckt und mich minutenlang ignoriert Als wir mal am Kanal saßen und ein Hund ins Wasser sprang, sie ein paar Tropfen abbekam, war es sofort vorbei mit der Idylle und sie wollte da nur noch weg. Gott sei Dank wurden wir bisher nur drei Mal während Spaziergängen von etwas stärkerem Regen überrascht und hatten es auch nicht mehr so unglaublich weit bis nach Hause. Das wir so nass waren, hat ihr natürlich überhaupt nicht gepasst. Aber wir mussten ja weiter laufen um nach Hause ins Trockene zu kommen. Nun zu meinem Problem: Wenn es bereits regnet, kriege ich sie nicht mal mehr bis zur Straße. Sie will sich sogar nicht mal auf der Wiese lösen. Sobald sie sieht, dass es regnet schnüffelt sie kurz an dem Gras und geht wieder rein. Sie hält dann wirklich so lange aus bis der Regen aufhört. Notfalls macht sie nach stundenlangem Ausharren vor die Garage, denn da ist es noch überdacht. Und ich rede wirklich nicht von Sturm und Hagel, denn da könnte ich es ja irgendwie nachvollziehen. Wenn wir unten vorm Haus sind, bleibt sie einfach unter dem Dach der Garageneinfahrt wie angewurzelt stehen und bewegt sich keinen Zentimeter. Egal was ich sage oder mache. Nicht mal ihre heiligen Leckerlies bringen wirklich was. Ich frage mich jetzt, ob sie vielleicht sehr schlimme Erfahrungen mit Wasser gemacht hat oder ob sie einfach nur überaus empfindlich ist. Bringt es was, wenn ich sie in diesen Situationen wirklich zwinge zu gehen? Also wirklich mit aller Kraft an der Leine ziehe? Der Spaziergang soll ihr ja "Spaß" machen Sie hat eine Hausstauballergie und ich wische sie regelmäßig mit einem leicht angefeuchteten Mikrofasertuch ab. Das mag sie auch absolut nicht. Viel zu viel Wasser.
Seit heute Mittag hört es gar nicht mehr auf zu regnen. Seit 13 Uhr hat sie die Wiese nicht mehr betreten. Aber gleich steht unsere Gassirunde an. Deshalb kam mir auch die Frage in den Sinn, wie viel Bewegung ein Hund am Tag mindestens benötigt. Wir sind morgens eine Stunde unterwegs, mittags so 15 Minuten und abends 45 Minuten. Hatte das mal mit einer App ausgerechnet, sind insgesamt ca. 8 km. Manchmal lassen wir die Mittagsrunde ausfallen (so wie heute), weil es eben stark regnet oder weil sie einfach lieber döst. Sie ist 42 cm groß, 11 kg, kastriert. Läuft mittlerweile während den Runden auch fleißig hin und her. Außer sie muss aufgrund von Straßenkreuzungen oder nicht angeleinten Hunden bei mir bleiben. Ihre Leine ist 5 m lang und ich rufe sie regelmäßig zu mir zurück, um den Rückruf ein wenig zu trainieren. Ohne Leine funktioniert es leider nicht. Sie ist seit knapp drei Monaten bei uns. Vor ein paar Wochen hatte man mir hier in einem anderen Thread mal gesagt, dass die Gassigänge wohl etwas zu lang sind, für einen "neuen" Hund. Ich würde da gerne noch andere Meinungen hören
LG von Lucy und mir -
Dann drücke ich mal die Daumen, dass sich das Verhalten mit Forthyron nur verbessert und nicht noch verschlechter
Dankeschön Mir würde schon reichen, wenn es unter den Tabletten einfach nicht noch schlimmer wird. Eine Besserung wäre schon fast zu viel des Guten
Sie kriegt Forthyron jetzt seit 10 Tagen. Ich hoffe sehr stark, dass wir das "Schlimmste" überstanden haben.