Beiträge von King.

    Gibt mehrere Gründe.


    1. Im alter bekommen einfach viele unkastrierte Rüden Krebs/Tumore in der Gegend. Eine Op ist dann deutlich risikoreicher.


    2. Es wird in 3 Jahren einen zweiten Hund geben, zwei unkastrierte Rüden, sind mir zu heikel.


    3. Wir leben auf dem Land, ich kann meinen Hund so gut erziehen, dass er den Hof nicht verlässt, ich kann aber andere nicht dazu zwingen ihre läufigen Hündinnen einzusperren.

    Ja ein Schäferhund. :)


    Ja jung und doof trifft es gut.


    Naja was heißt melden, er läuft zu Tür und bellt vielleicht mal, aber genau das ist ja seine Aufgabe, es hat niemand den ich nicht als ok befinde die Wohnung oder das Haus zu betreten.
    Nur ist es dann eben MEIN Besuch und nicht seiner und Ziel ist es, dass er sich dann entspannt weg legt.


    Ich hoffe das es mit einer genauen Anleitung ihm gegenüber leichter wird. Spätenwickler, das habe ich oft gehört, ich möchte ihn auch erst mit fühestens 2 Jahren kastrieren.

    Ich hätte einfach nicht gedacht das die Meinungen so heftig sind. Ich meine, mir ist schon klar das meiner nicht immer das Riesenbabay und der sich immer freuende Junghund sein wird, soll er ja auch nciht, er hat hier eine sehr gezielte Aufgabe, aber es klingt fast so als wären Schäferhunde unberechenbare Monster.^^
    Den Labbi in der Hundeschule habe ich sehr viel grober gefunden.


    Ich bin wirklich gespannt was da noch so auf uns zu kommt, noch mögen ihn alle.

    Ich antworte nochmal gesammelt. :)


    Natürlich möchte ich nicht, das der Hund Besuch negativ verknüpft weil ich ihn rauspacke, ob er so weit denkt hmmmm.


    Wie gesagt Box klingt eigentlich gut,aber er mag es einfach nicht.
    Ich habe nun die Box auseinander gebaut, so hat er nicht nur seine Decke sondern ein großes Körbchen hat was hoffentlich begrenzender wirkt.


    Ich denke ich werde es nun mit einer Mischung probieren, Besuch kommt, Hund wird an seinem Platz angleint, und bekommt etwas zu kauen. Ist er ruhig, darf er angeleint aufstehen und sich zu uns legen. So ist er nicht ausgeschlossen, sieht den Besuch, aber ich habe ihn unter Kontrolle und er lernt so hoffentlich ruhig bei mir zu bleiben.


    Danke für die vielen Ratschläge, ich bin zuversichtlich das wir es hinbekommen. :)

    Schäferhunde sind leider oft Hunde von Klischeemenschen finde ich. Alte Rentner die ihr Erziehungswissen aus den 50igern haben, oder Prolls die sich ach so toll vorkommen.
    Ich bin ihnen immer aus dem Weg gegangen, hätte nie einen gestreichelt, einfach weil sie auf mich nicht freundlich wirken wenn sie groß und Erwachsen sind.


    Und nun habe ich einen. Zwar einen OES aber macht wohl nicht viel unterschied bei den Leuten. Es lässt kaum einer seinen Hund zu meinem, wir treffen aber auch selten welche und aufgrund seine Größe und der Kraft lasse ich ihn auch nur mit Hunden ab einer gewissen Größe spielen, da sein Pföteln, einen kleinen Hund schnell verletzen kann. In meinem Umfeld ist er aber super beliebt, alle finden ihn toll und das ist er auch, für sein alter ein gut erzogener und ausgeglichener Hund, der jetzt mit 7 Monaten zwar die Rangfolge auf dem Hof etwas in Frage stellt, aber alles im Rahmen. Irgendwo ist er auch einfach noch ein totales Riesenbaby.


    Wenn man/uns sieht, könnten wir sogar Klischeemäßig wirken *grübel* zu mindestens wenn mein Mann Uniform trägt, das er aber Abends mit seinem Hundewelpen auf dem Schoß auch mal das Sofa blockiert sieht eben keiner. ;)



    Für uns war es einfach die einzige Rasse die wir beide hübsch fanden und die alles mitbrachtenoder eben nicht was wir wollten/ nicht wollten. (Nun sind wir natürlich totale Fans). Mein Mann will Hundesport machen, ich mag ihn mit zum Reiten nehmen und in aller erster Linie, hat unser Hund aber wirklich die Aufgabe Haus, Hof und alles drum und dran zu beschützen und zwar richtig (alle rein, keiner raus, nicht bestechlich ect.). Ob er sich dahin wirklich entwickelt werden wir sehen, für die Schutzhundeausbildung sieht der Trainer Potenzial, aber wir werden das machen, was ihm liegt.


    Wichtig ist denke ich, das diese Hunde eine zu ihnen passende Aufgabe haben, dann sind sie glücklich und ausgeglichen.

    King.: ich fands nett hier mal was Positives vom Appi zu lesen von einem Nicht-Appi-Halter :smile: . Gerade im Internet sind das nicht die beliebtesten Hunde...


    Ich fand deinen Vorschlag auch nicht unpassend, aber nachdem ich einige Stallhunde erlebt habe, finde ich die ganze Hütehundefraktion nicht mehr ideal dafür.


    (wobei man bei Vorurteilen als DSH-Halter wahrscheinlich selbst einiges erzählen kann - sehe ich zumindest bei den DSH hier)

    Ich habe einfach super viele nette kennengelernt, sind tolle Hunde unsere Hofhunde sind Appimischlinge, ganz feine Kerle.


    Bei den OES sind die Vorurteile zum Glück nicht so stark. Viele denken er sei kein Schäferhund, hat ja schließlich einen graden Rücken und ist überwiegend schwarz. ^^

    Das mit dem gezielten reinholen an der Leine ist auch eine super Idee. ich habe ja gemerkt als ich ihn an der Leine hatte und den Besuch draußen begrüßt habe, war es nicht ganz so wild. Gin da nur wieder los als er drinnen dann frei gewesen ist.

    Entspann dich. Es ist ein junger Hund, dem du noch durch viele Situationen helfen musst :smile:


    Box oder Leine, such dir was aus und zeig ihm, was er tun soll.

    Das werde ich auf alle Fälle machen, ich mag ihm ja helfen. Etwas zu kauen wird dann ja auch nicht schaden, dann hat er eine Ablenkung.