Beiträge von Winterhauchengel

    Allein schon die Frage Begrüßen oder nicht, und wenn ja, wie...

    Wirklich schwierig. Wir haben uns da auf eine ruhige Begrüßung geeinigt. Alternative fürs Hochspringen ist, dass sie sich hinsetzt und daraufhin wir uns zu ihr runter setzen. Dann gibt es ganz ruhiges und gleichmäßiges Streicheln. Der Hund springt und quietscht erstmal aber trotzdem und man muss sich schon beherrschen, nicht überschwänglich einzusteigen. Es scheint aber trotzdem eine positive Veränderung zu bringen, denn nach der Begrüßung legt sie sich hin und döst :smile:
    Gar nicht Begrüßen widerstrebt mir...



    Achso, wegen körperlicher Auslastung. Hast du mal die km gezählt? Es gab hier irgendwo einen Thread, wo alle reingeschrieben haben, wie viel sie wöchentlich oder täglich oder wie auch immer laufen. Da hättest du mal einen Anhaltspunkt.

    Müsste ich mal ausrechnen. Da die Strecken zurzeit wenig variieren, sollte ich schnell ein Ergebnis haben. Danke, suche den Thread gleich mal raus.

    Huhu zusammen,


    seit 4 Monaten lebt unsere Tierschutz-Hündin nun bei uns. Sie hat immer noch einige Schwierigkeiten mit der Umwelt, aber es ist im Vergleich zu vorher schon viel voran gegangen. Sie ist längst nicht mehr so unsicher, wenn wir draußen unterwegs sind. Trotzdem fahren wir noch immer ein Sparprogramm, besonders was die Spaziergänge angeht, weil schnell die Grenze des Erträglichen schnell erreicht ist. Darunter leidet natürlich auch ihre Bewegung. Pro Tag kommen wir auf ca. 1,5 Stunden, eher weniger je nach ihrer Verfassung. Und die Spaziergänge sind natürlich auch anstrengende Kopfarbeit und automatisch mit Umwelt-Training verbunden. Das heißt: viel stehen bleiben, gemeinsam hinsetzen, beobachten, belohnen,... Ansonsten darf sie viel schnüffeln, im Wald auch mal den Weg vorgeben, Futter im Gras suchen... Ich gehe natürlich extra in ruhigen Gegenden mit ihr raus, aber mehr als 20-30 Minuten am Stück überfordern sie. Sie hechelt dann nur noch, wird unkonzentriert und atmet aufgeregt, also der Brustkorb hebt und senkt sich stark. Damit es gar nicht so weit kommt, breche ich lieber 5 Minuten zu früh als zu spät ab. Aber ich hab mittlerweile die Sorge, dass wir so von einem Problem ins nächste kommen, durch zu wenig körperliche Auslastung. Aber wirklich ändern kann ich es ja auch nicht, oder? Dann hat sie zwar 3 Stunden Bewegung, kann die Umgebung aber nicht entspannt wahrnehmen und ist zu Hause derart fertig, dass sie vor lauter Stress nicht zur Ruhe kommt. Dazu fällt mir gerade eine Frage ein: Kann Stress-hecheln auch ein Zeichen für Unterbeschäftigung sein? Ich glaub zwar nicht, dass das hier der Fall ist, aber wissen würde ich es trotzdem gerne. Ich beobachte es nämlich eher in Situationen der Überforderung.
    Außerdem ist mir letzte Woche eines ganz deutlich aufgefallen. Mein Freund hatte letzte Woche seinen ersten Urlaub seit wir die Hündin haben. Es ist also von Anfang an so, dass er morgens aus dem Haus geht und nachmittags wiederkommt. Und ich dachte, dieser Zustand sei für den Hund dadurch selbstverständlich und in Ordnung. Aber als mein Freund jetzt eine Woche zu Hause war, war der Hund wie ausgewechselt. Viel offener und ausgeglichener, hat viel häufiger Körperkontakt zu uns gesucht. Seit mein Freund diese Woche wieder arbeitet, ist auch der Hund wieder unentspannter, legt sich häufig vor die Haustür, wirkt allgemein ruhelos und wenn sich der Nachmittag nähert, läuft sie bei jedem Geräusch von draußen zur Tür in der Erwartung, dass Herrchen heim kommt. Klare Anzeichen, dass sie nicht gut damit zurecht kommt, dass mein Freund den ganzen Tag unterwegs ist.
    Kann ich ihr das irgendwie erträglicher gestalten?

    Guten Morgen :winken:


    Nicht mal ganz 2 Monate sind eine sehr kurze Zeit für einen Hund. Zwar ist die Eingewöhnung recht individuell, aber dass ein Hund (gerade aus zweiter Hand) seiner neuen Familie nach dieser Zeit schon vertraut, ist sehr optimistisch gedacht.


    Ich habe letztens erst etwas zu der Alleinsein-Problematik geschrieben und werde es dir fix raus kopieren:
    Für ein Rudeltier ist das Alleinbleiben von Natur aus gefährlich. Es weiß nicht, ob du zurück kommst und das würde seinen Tod bedeuten. Manchen Hunden fällt es leichter, manchen schwerer. Deinem offenbar schwerer. Das Alleinbleiben muss wirklich ganz langsam aufgebaut werden. Du beginnst mit den Türen in der Wohnung für 1 Sekunde (!). Du gehst ins Bad, machst die Tür zu und direkt wieder auf. Bis du an der Haustür üben kannst, vergehen wahrscheinlich Wochen. Lass dir lieber zu viel Zeit, als zu wenig. Denn jedes Mal, wenn du ihr zu viel zutraust und sie Panik bekommt, wirft euch das im Training zurück. Du kannst das ganze angenehmer gestalten, indem deine Hündin für die Zeit des Alleinseins (und wenn es nur ein paar Sekunden sind) eine Kaubeschäftigung hinlegst, oder Leckerchen im Raum verstreust.


    hier der Thread: Wo soll ich nur anfangen...


    "Die Tipps wie z.b. "Kurz aus der Haustür und direkt wieder rein und dann immer die Zeit verlängern" bringen bei uns nix, weil er sofort bellt wenn die Tür ins Schloss fällt" - dann habt ihr nicht Kleinschnittig genug angefangen.


    (Leider funktioniert das Zitieren gerade nicht, deswegen wird's etwas chaotisch, sorry.)
    Dazu kommt, dass er euch ständig hinterher läuft, was zeigt, wie schwer es ihm fällt, von euch getrennt zu sein. Logisch, ihr sichert sein überleben. Das KANN Kontrolle sein, weil er euch eben noch nicht vertraut und meint, die Dinge selbst regeln zu müssen. Das kann aber auch einfach Neugierde sein, schließlich könnte es sein, dass du mal wieder etwas spannendes entdeckst. Da musst du ehrlich zu dir selbst sein und beobachten ;-) Üben könnt ihr das wie du selbst schon erkannt hast mit dem Körbchen-Training. Es klingt allerdings nicht so konsequent, wie du es beschreibst. Wenn du weißt, dass er oft erst dann im Körbchen bleibt, wenn du dich neben das Körbchen stellst (und ihn natürlich vorher schon 3x erfolglos aufgefordert hast), dann übe vorerst wieder nur auf diese Art. Kommandos sollte man generell nicht öfter als 2x sagen, und auch nur benutzen, wenn man weiß, dass der Hund es befolgen wird, sonst verlieren die Kommandos an Glaubwürdigkeit und das führt dazu, dass du eben manchmal Glück(!) hast und manchmal nicht.


    Beim Training wird JEDES erwünschte Verhalten belohnt, anfangs also auch schon nach einer Sekunde alleine bleiben. Außerdem empfehle ich, ab und zu mal Schuhe und Jacke anzuziehen ohne raus zu gehen. Dasselbe könnt ihr mit der Türklinke machen. Aber bitte wirklich nur, wenn genug Zeit dazwischen liegt, bis ihr tatsächlich raus geht. Auf keinen Fall mehr einfach einsperren... Wenn ihr ihm doch mal zu viel zugemutet habt und er anfängt zu bellen, dann habt ihr leider nur die Wahl zu warten, bis er einen Moment Luft holt, um die Tür aufzumachen. Also immer nur dann trainieren, wenn ihr auch Zeit und Geduld habt.


    Dass er euch anspringt, wenn ihr nach Hause kommt, ist ganz normales hündisches Verhalten. Und bei euch fällt es wahrscheinlich extremer aus, weil euer Hund schon die ganze Zeit in der Erwartung war, wann ihr denn endlich zurück kommt. Und all diese Energie entlädt sich in dem Moment, wo du die Tür öffnest. Ich vermute, dass die Intensität nachlässt, wenn ihr das Alleinsein gut trainiert habt. Achso, ignorieren wird wahrscheinlich nichts bringen, er wird höchstens noch mehr auffahren, um dir zu sagen, dass er froh ist, dass das "Rudel" wieder zusammen ist. Ich weiß nicht, ob er das im Moment schon kann, wenn er so übermäßig aufgeregt ist, aber grundsätzlich hilft es in dieser Situation, ein Alternativverhalten anzubieten. Wenn mein Freund von der Arbeit nach Hause kommt, passiert folgendes:
    1. Hund qietscht und freut sich wie Bolle, springt an ihm hoch
    2. Mein Freund geht einen leichten Schritt auf sie zu (nicht zurück! das macht man gern instinktiv, aber es läd den Hund nur ein noch mehr zu springen) und gibt ihr unser Sitz-Zeichen
    3. Hund setzt sich hin und dann wird ausführlich im ganzen Rudel begrüßt ;-)
    Die Aufregung ist so hoch, der Hund vergisst dann oft, was er noch gleich tun sollte. Aber das lässt sich trainieren durch konsequente Wiederholungen.


    Das Grummeln könnte ein Zeichen dafür sein, dass er euch nicht als "Chef" sieht, sondern euch aufträgt, was ihr zu tun habt. Ich würde nicht darauf eingehen. Mach einfach in deinem Tempo weiter. Unsere Hündin grummelt auch gerne, wenn wir mal zu laut sind und sie schlafen möchte. Das sind Momente, finde ich, in denen darf man ruhig auf die Bedürfnisse achten und leise sein :-)


    "Chef" ist, wer sich wie einer verhält. Der "Chef" ist berechenbar, konsequent, fair, liebevoll, selbstsicher. Die Liste könnte man ewig weiterführen. Leider gibt es keine Anleitung, wie man all das erreicht, dafür müsste man wahrscheinlich selbst erstmal zum Psychiater ;-) Ihr müsst beide noch in eure neue Rolle rein wachsen, gib euch Zeit und handle mit Bedacht. Und löse dich ein bisschen von dem Chef-Gedanken. Sei lieber ein Beschützer, dann kriegst du auch ein besseres Gefühl dafür, was du tun musst. Und dann wird auch der Hund bald verstehen, dass du richtige Entscheidungen triffst und muss das nicht mehr selbst regeln.

    Die Auswahl ansich ist ja auch super. Ich gucke immer mal wieder rein und leider ist Hühnerfleisch öfter ausverkauft gewesen. Aber du hast schon recht, die Preise bei Carnes Doggi sind nicht gerade als günstig zu bezeichnen... Echter Pluspunkt ist aber, dass man die Würfel einzeln entnehmen kann. Für 2 Wochen hab ich noch Fleisch auf Vorrat und dann entscheide ich spontan je nach Verfügbarkeit beim Tierhotel :smile:

    Hallo Susanne,


    ich bin gerade auf deinen Beitrag gestoßen, als ich nach "Mariendistel" gesucht hab, weil meine Hündin neuerdings auch deutlich erhöhte Leberwerte hat, ohne dass wir eine Ursache kennen. Wie bei dir, hat unsere TA recht schnell gesagt, dass sie uns nicht ausreichend helfen kann und uns an einen Experten in dem Fachbereich vermittelt. Der hat allerdings zurzeit eine Lungenentzündung und wir haben erst in 2 Wochen einen Termin :( :
    Mich würde interessieren, was die Bioresonanztherapie bei euch ergeben hat.


    Liebe Grüße
    Lisa

    Zu 4. noch:
    Besonders bei großen Hunden ist es schwierig sofort auf den Zug zu reagieren. Wir brauchen meisten noch 1, 2 Schritte, bis wir zum Stehen kommen. Das lernt auch der Hund schnell und nutzt es. Hier wurde letztens ein gutes Video gepostet zur Leinenführigkeit. Bevor du dich daran begibst, solltest du dir verinnerlichen, dass deine Hündin das draußen noch nicht kann. Wenn du anfängst das zu üben, dann dort, wo sie nicht abgelenkt ist. Das kann in der Wohnung beginnen (immer nur ganz kurze Übungseinheiten) und wenn es in der Wohnung klappt, im Garten oder zum Beispiel an einem Sonntag auf einem großen Parkplatz, wo ansonsten weit und breit niemand ist.


    [Externes Medium: https://youtu.be/WVhRYq8NujM]

    Ich hab beim Lesen das Gefühl, du machst zu wenig sinnvolles und zu viel sinnloses. Klingt irgendwie gemeiner als es sollte :ops:
    Vieles weist darauf hin, dass die Hündin dir noch nicht vertraut. Das kann daran liegen, dass du aus eigener Unsicherheit mal so und mal so reagierst. Das führt natürlich dazu, dass sie die Dinge vorsichtshalber selbst in die Hand nimmt.


    1. Für ein Rudeltier ist das Alleinbleiben von Natur aus gefährlich. Es weiß nicht, ob du zurück kommst und das würde seinen Tod bedeuten. Manchen Hunden fällt es leichter, manchen schwerer. Deinem offenbar schwerer. Das Alleinbleiben muss wirklich ganz langsam aufgebaut werden. Du beginnst mit den Türen in der Wohnung für 1 Sekunde (!). Du gehst ins Bad, machst die Tür zu und direkt wieder auf. Bis du an der Haustür üben kannst, vergehen wahrscheinlich Wochen. Lass dir lieber zu viel Zeit, als zu wenig. Denn jedes Mal, wenn du ihr zu viel zutraust und sie Panik bekommt, wirft euch das im Training zurück. Du kannst das ganze angenehmer gestalten, indem deine Hündin für die Zeit des Alleinseins (und wenn es nur ein paar Sekunden sind) eine Kaubeschäftigung hinlegst, oder Leckerchen im Raum verstreust.


    2. Ob sie aus Langeweile oder Stress auf allem rum kaut, ist schwer zu sagen. Kauen ist erstmal ne gute Beschäftigung und die soll sie ruhig bekommen. Räume alles weg, was sie nicht zerkauen soll und platziere strategisch ein paar alte Schuhe oder ähnliches, das sie haben darf :-) Wenn sie doch mal etwas entdeckt hat, auf dem sie nicht kauen soll, biete ihr etwas zum Tausch an, auf dem sie kauen darf.
    Wenn du von deiner Jacke sprichst, meinst du eine Jacke, mit der du raus gehst, oder auch Pullover, T-Shirts?


    3. "Vieles weist darauf hin, dass die Hündin dir noch nicht vertraut. Das kann daran liegen, dass du aus eigener Unsicherheit mal so und mal so reagierst. Das führt natürlich dazu, dass sie die Dinge vorsichtshalber selbst in die Hand nimmt." Solange du nicht die Regeln in eurem Haushalt vorgibst und auch konsequent durchsetzt (ich rede hier nicht von Strafe!), wird sie die Aufgabe übernehmen. Menschen nehmen oft fälschlicherweise an, ein Hund würde ständig versuchen, die Herrschaft an sich zu reißen. Die Wahrheit ist aber, dass der Hund als Rudeltier eine Leitfigur braucht, sonst gerät das ganze Rudel durcheinander. Nur so können sie überleben. Wenn der Hund den Eindruck hat, der Mensch erledigt seine Aufgabe nicht souverän, versucht er bloß das Leben aller Mitglieder zu beschützen. Leider sind die wenigsten Hunde dafür geeignet und es geht so schief wie bei euch.


    4. Leinenführigkeit ist ein Thema für sich... Für den Hund ist es sowieso schon mal schwierig in unserem Tempo zu laufen, weil es nicht seine natürliche Geschwindigkeit ist. Könnte der Hund selbst entscheiden, würde er wahrscheinlich die meiste Zeit im gemütlichen Trab laufen. Bei euch kommt die Schwierigkeit dazu, dass die Hündin sich für die Sicherung verantwortlich fühlt. Sie muss vorlaufen und schauen, ob alles in Ordnung ist. Das beansprucht all ihre Sinne und wahrscheinlich kann sie dich gar nicht mehr richtig wahrnehmen. Und vor allem hat sie dann keine Reserven, um auch noch Leinenführigkeit zu trainieren. Die hat ganz andere Dinge im Kopf. Was kann sie denn dafür, wenn du mal wieder nicht verstehst, wie gefährlich die Welt draußen ist :p


    6. Ich empfehle ebenfalls, Bälle komplett auszusortieren. Das kann mehr negative Nebenwirkungen haben als positive. Sie braucht einen positiven Ausgleich zu all ihrem Stress. Sie muss lernen, zur Ruhe zu kommen. Und was machst du, um sie geistig zu beschäftigen? Hier treffen so viele Faktoren aufeinander und für mich klingt es, als stünde ganz oben auf der to do Liste, dass ihr euer Vertrauen zueinander aufbaut, indem du berechenbar für sie wirst. Das heißt für mich, dass so Probleme wie Leinenführigkeit etwas weiter hinten stehen. Ebenso wie das Alleinbleiben. Ich fände es sinnvoll, wenn du 2, 3 Mal am Tag für ne Sekunde die Badezimmertür hinter dir schließt (bitte erstmal nicht die Tür zu dem Zimmer, in dem ihr euch sonst die meiste Zeit aufhaltet), aber ansonsten würde ich auch das weiter nach hinten stellen.


    Ich bin auch sehr gespannt, was für Grenzen du ihr zeigst. Denn wenn wir mal ehrlich sind... es sind offensichtlich die falschen :streichel:

    Inzwischen geht es mir ein bisschen besser und ich schaue momentan halbwegs zuversichtlich in die Zukunft.

    Na schaul mal einer an :-) Mir ging es nach dem ersten Treffen mit unserer Trainerin auch viel besser. Es tut einfach gut, jemanden an der Seite zu haben, der einem bestätigt, dass man etwas richtig macht, auch wenn man sich selbst anfangs oft hilflos fühlt. Also schon mal super, dass du dich gut aufgehoben fühlst.
    Ich hoffe allerdings, dass du auch ein paar andere Übungen/Spiele an die Hand gekriegt hast. Wenn ihr jetzt erstmal ausschließlich Maulkorbtraining macht, fehlt ein wenig der positive Ausgleich. Und darum soll es doch vorrangig gehen, oder? Euer gegenseitiges Vertrauen zu stärken.