Beiträge von Pompeldoo

    Genau darauf zielte meine Frage nach dem erbrechen ab.
    Mein Rüde hat nämlich ziemlich die selben Symptome und auch einen Megaösophagus.


    Bei Megaösophagus handelt es sich aber halt nicht um erbrechen aus dem Magen heraus, sondern um Regurgitation.

    Müsste dann aber nicht erbrechen des Futters und daraufhin erneutes Fressen der selben Menge auch wieder zum Erbrechen führen? Wenn unser Hund erbricht frisst er es in aller Regel auch sofort wieder. Ein 2. Mal erbrochen hat er sich daraufhin jedoch noch nie. :ka:


    Konntet ihr bei euren Hunden eine Gewichtsabnahme feststellen? Sein Gewicht hält er nämlich sehr gut (seit dem er sein ausgewachsenes Gewicht nun seit ca. 2 Monaten erreicht hat, die kleinen Terrier wachsen ja recht fix). Andererseits bei dem was 'Curly' schreibt könnte es ja auch lange Zeit erst einmal keine typischen Anzeichen außer ab und an Erbrechen geben.


    Na mal sehen. Sollte es weiterhin anhalten (das würde ja dann bedeuten, dass es wirklich bei unterschiedlichen Futterarten auftritt) werden wir in jedem Fall noch einmal unseren Tierarzt auf die Problematik ansetzen. Aber bisher schaut es ja ganz gut aus :gut:

    Vielen Dank für eure Antworten! Gleich 2 mit Megaösophagus... kannte ich nicht, habe ich aber gleich mal nachgelesen. Möglich wäre es natürlich. Behalte ich mal im Hinterkopf sollte sich nichts bessern.


    Wir haben nun nach Rauskramen unseres Barf-Wissens und Beratung im Barf-Shop (die wirklich sehr gut war, hat den Hund gewogen, einmal abgetastet um zu schauen wie er vom Futterzustand etc. so ist, sehr viel gefragt zur bisherigen Futtersituation, und uns ausgiebig informiert und Wichtiges für die ersten Wochen notiert. Wir waren positiv überrascht!) am Mittwochmorgen direkt umgestellt. Wir fangen langsam an mit den eher leicht verdaulichen Gaben (Hühnerfleisch und weiche Knochen,wobei die letzten zwei Tage erst einmal Hühnerfleisch anstand und Hühnerfleisch gemischt mit etwas Blättermagen, heut Abend gibts Hühnerfleisch und gewolfte Hühnerhälse, dazu gibts jeweils immer etwas Gemüse), verteilt weiterhin auf 2 Mahlzeiten.


    @GesundesFuerDenHund ich glaube wir sind ganz gut informiert und beraten worden. Ich denke mit der Umstellung machen wir erst einmal nichts falsch oder?


    Bisher gab es noch kein Erbrechen wieder. Ist allerdings ja auch erst der 3. Tag. Er verträgt es bisher wie wir den EIndruck haben gut, Kot ist etwas weicher als sonst, weniger und auch zumindest heut morgen schleimiger. Aber hört sich alles nach den normalen "Auf-Barf-Umstellung"-Auswirkungen an. Mal schauen wie er den Anteil Hühnerhälse heute verträgt.


    Ich werde weiter berichten :smile: und mich mal im BARF Forum umschauen.

    @Jilseponie aus dem Magen wie wir denken. Er erbricht auch nicht immer sofort. Manchmal auch etwas später (dann ca. 1 Stunde nach Futteraufnahme).


    Nachdem er auch beim eingeweichten Wildborn, das er ja einige Zeit bis dahin eigtl gut vertragen hatte, 2 mal gebrochen hat (und es aber wieder gefressen hat) haben wir unsere Gedanken und Infos die wir die letzten Jahre zum Barfen gesammelt hatten, nun doch wieder in Erwägung gezogen. Kann ja nicht sein, dass er das Essen, um es verdauen zu können, immer mal wieder erbrechen muss. Natürlich könnte er auch erbrechen weil er etwas nicht verträgt (wobei er ja bei unterschiedlichstem Fertigfutter erbrochen hat, Durchfallmäßig reagiert er nicht auf irgendetwas, da verträgt er auch alles. Er zeigt auch keine weiteren Unverträglichkeitsreaktionen und wie gesagt er frisst alles wieder, ein 2. mal bricht er dann auch nie).
    Wie auch immer wollen wir jetzt eigtl nicht gerne einfach sagen, dann ist das eben so... Gedanken macht man sich ja schon.


    Wir werden ihn nun also auf BARF umstellen und sind gespannt ob das sporadische Erbrechen dann besser wird. Ich werde berichten...

    Gut, da ist meine Meinung vielleicht übertrieben. Das gebe ich zu, weil ich einfach zu viele ältere tolle Hunde kennengelernt habe, die aufgrund ihre Alters und damit die scheinbare Unerziehbarkeit nicht vermittelt werden.So ein bisschen Verständnis habe ich ja auch, dass man sich einen Welpen holen möchte. Ja, der Hund gewöhnt sich gleich an die Kinder und den Trubel und es ist auch schön ihn aufwachsen zu sehen.
    Ich sehe aber auch die Nachteile wie die viele Arbeit und, dass man den Hund eben gut erziehen muss. Wieviel Junghunde werden im Tierheim abgegeben, weil eben doch zu wenig Zeit für die Erziehung aufgewendet wurde, oder die Besitzer völlig uninformiert waren (das möchte ich der TE natürlich nicht vorwerfen).
    Und das es schwieriger ist einen geeigneten Tierschutzhund zu finden, das glaube ich sofort! Ich meine nur, dass man es wenigstens versuchen sollte. Ich persönlich, würde eben warten bis ich den passenden Hund finde.

    Ganz deiner Meinung!
    Gerade wenn man sowieso nicht auf eine bestimmte Rasse aus ist, finde ich auch lohnt sich der Blick ins Tierheim/Pflegestellen etc.!


    manchmal erspart man sich dann auch die stressige Anfangsszeit etc.
    andererseits würde ich die Welpen- und Junghundzeit auch gerade nicht missen wollen aber es macht mir einfach auch Spaß. Nicht jeder hat auf Welpen Lust.
    Wobei man auch (oder sogar vor allem?!) bei einem Tierschutzhund wenn der ins Haus kommt zunächst die Kombi Hund/Kind gut und sicher "managen" muss. Aufwand gibt es also so oder so.


    Bei uns hat es zwei Wochen gedauert bis der Welpe verstanden hatte, dass dem Kind nichts geklaut, nicht hochgesprungen und auch nicht hintergerannt wird. Danach war es zunehmend entspannter und jetzt ist der Hund 10 Monate, unsere Tochter knapp 3 und sie sind toll zusammen!
    Impulskontrolle hat unser Hund in der Kombi mit dem Kind schnell verinnerlicht :smile: ballspielende Kinder interessieren ihn nicht mehr.


    Die TE könnte auch noch einmal die Suche betätigen. Welpe und Kleinkind, Hund und Kind etc... Da findet man noch einmal ein paar interessante Informationen!

    hm auf der einen Seite findest du die, die nur einen Welpen oder Rassehund vom Züchter nehmen total eingefahren was ihre Meinung angeht. Aber deine Meinung/Ansicht, dass du kein Verständnis dafür hast wenn sich jemand einen Welpen holt ist weniger eingefahren?


    Dass ein Hund leichter an Kinder zu gewöhnen ist, wenn er mit diesen aufwächst, ist meiner Meinung nach,schon meist der Fall. Und dann holt man sich halt meist einen vom guten Züchter, der ist dann i.d.R. ein Rassehund.
    Ich kenne auch 2 TH Hunde die tolle Familienhunde mit kleinen Kindern sind. Die Suche war in einem Fall sehr kurz, da passte es zufällig sofort, in dem zweiten Fall war die Suche tatsächlich sehr lang. Die Familie war dann schon dabei einen passende Welpen zu suchen, als dann doch noch ein passender Hund im TH dabei war, der mit Kindern aufgewachsen war.


    Unmöglich ist es mit Sicherheit nicht einen geeigneten Hund aus dem Tierschutz/aus zweiter Hand zu finden! Aber schwieriger allemal wie ich denke.


    Wir haben uns am Ende mit kleinem Kind auch für einen Welpen entschieden. Zum einen liebäugelten wir mit einer bestimmten Rasse, kinderfreundliche Abgabehunde haben wir über lange Zeit nicht gefunden.


    Die Kombi Welpe/Kleinkind hat hier übrigens ganz wunderbar funktioniert! Ich würde die Zeit noch nicht einmal mehr als meeeega anstrengend sehen. Aber das empfindet ja jeder anders.


    VG :winken:

    @kawaii puh 2 Stunden Friseur? So lange hält unserer zur Zeit nicht ansatzweise aus... :|
    Obwohl wir ihn von Beginn an dran gewöhnen... Er mag das Trimmen einfach nicht. Wobei es langsam besser wird.
    Wir trimmen selber nach Anleitung durch Züchterin und Hundefriseur.
    Ein halbes Stündchen schafft er schon mal ab und an. Naja so wird er halt nach und nach getrimmt :pfeif: Ein Teil des Hundes ist meist aber ganz gut getrimmt :D


    Wie machen das denn die anderen mit trimmhaarigen Hunden? Haben eure mit der Zeit gelernt eine Trimmsitzung über sich ergehen zu lassen?

    Danke für eure Antworten!


    Hm er hat auch schon Nassfutter erbrochen. Das allerdings erst 1-2 mal.


    Und ja @Ulixes er frisst es auch wieder...


    @GesundesFuerDenHund Wir weichen das Trockenfutter seit ca. 3 Wochen immer ein. Dennoch wird es manchmal erbrochen. Tendentiell nicht wirklich weniger als nicht Eingeweichtes ist unser Eindruck.
    Wir werden nun einfach mal notieren nach welchem Fressen und wann er erbricht. Vielleicht gibt uns das Aufschluss und mal schauen die Portionen zu verkleinern. Wobei wie gesagt, er hat auch schon bei kleinen Portionen gebrochen.
    Wir füttern morgens Trofu abends Nassfutter. Sollte an Verdauungszeiten ausreichen oder? unsere frühere Bernersennenhündin hat eingeweichtes Trofu und Nassfutter gemischt bekommen, ihr Leben lang ohne Probleme. So pauschal kann ich kaum glauben, dass jeder Hund damit Probleme hat bzw. dass es nie zusammen gefüttert werden sollte. Das es unterschiedliche Verdauungszeiten hat ja, aber das ist ja nun bei vielem so was Mensch und Tier fressen.
    Aber wie immer gilt ja denke ich: schauen was der Hund verträgt :smile: mischen tun wir bei ihm aber nicht. Als wir einige Tage nur Trofu oder auch mal einige Tage nur Nafu gefüttert haben hat er übrigens auch erbrochen... :???:

    Hallo zusammen,


    Wir haben einen 10 Monate alten Rüden (Lakelandterrier) der immer mal wieder erbricht. Manchmal einige Tage nicht, manchmal 2 Tage hintereinander jeweils 1x am Tag.


    Das hatte er selten schon mal zwischendurch, aber die letzten 1-2 Monate tritt es etwas vermehrt auf.


    Gefüttert wird von der Art her wie immer. Anfangs bekam er nur Trockenfutter. Irgendwann dann morgens Trockenfutter und abends Nassfutter oder auch mal gemischt (Trofu etwas eingeweicht). Es gab Trofu von Wildborn und Wildes Land, unterschiedliche Sorten (wobei immer ein Sack zuende gefüttert wurde) und als Nafu Terra Canis oder Wildes Land. In der Zeit hat er sich fast nie übergeben, also wir erinnen uns an keine Problemzeiten. Vllt mal nach dem Schlingen wenn er noch mal aufdrehte. Das war aber seeeeehr vereinzelt.


    Nun bekommt er seit 2 Monaten Wildes Land Trofu morgens, abends Nafu Wildes Land. Eigtl meist ohne Probleme.
    Erst Huhn zur Zeit dann Rind. Und seit einigen Wochen erbricht er alle paar Tage mal nach dem Fressen. Manchmal aber auch einige Tage/1 Woche gar nicht :???: Manchmal nachdem er seinen vollen Napf gefressen hat, manchmal nicht. Manchmal nach einer Leckerchenportion beim Training (selbes Trofu) manchmal nicht.


    Gewicht hat er nichts verloren, das passt. Fell ist gut, er ist genauso fit wie immer schon. Tierarzt hat draufgeschaut. Er konnte nichts feststellen. So weit ein fitter Hund.


    Wir werden nun mal wieder zu Wildborn wechseln. Aber was kann das denn sein?
    Vielleicht ist es einfach so und wir müssen uns so lange er kein Gewicht verliert und fit ist keine Sorgen machen? Jemand Erfahrung oder eine Idee? Kann das einfach normal sein?


    Durchfall hat er nie parallel.

    Mein Mann wollte auch immer absolut einen großen muskulösen Hund haben. Ist übrigens auch mit Schäferhunden aufgewachsen. Jetzt haben wir einen Kleinen und nun will er nur noch max. mittelgroße Hunde


    Sein Umschwung kam als er sich dann doch mal mit den kleineren Rassen ernsthaft mehr beschäftigt und mit Besitzern ausgetauscht hat und wir die Rassen gezielt kennengelernt haben.
    Vielleicht wäre das auch noch eine Option?


    Vllt sehe ich das auch falsch und mein Gedanke ist unnötig, aber wenn definitiv auch irgendwann Kinder geplant sind wär ein kleiner bis mittelgroßer Hund ggf. leichter zu handhaben? Kinderwagen laufen (gut kann jeder lernen), Besucherkinder im Haus, "Umrennpotential", etc... Wobei, bei einem erzogenen Hund ist es vermutlich wurscht... Intensive Unterstützung und das Erlernen von Neuem braucht in so einer Situation dann eh jeder Hund.


    Ist jetzt OT aber Kinder sollten sie nach Möglichkeit aber wie ich finde von klein auf kennenlernen, wenn irgendwie machbar. Ansonsten können Kinder für viele Hunderassen kleine unberechenbare Monster sein, die es zu kontrollieren und maßregeln gilt. Das trifft denke ich rassenunabängig zu. Kinderlieb ist von vornherein ja erst einmal kein Hund bzw. anders herum kann man sehr vielen Hunden Kinderliebe bzw. das Akzeptieren von Kindern beibringen (von Anfang an).
    Ich kenne auch Labradore die Kinder absolut nicht mögen.

    Toll dass das geklappt hat.Sprichst du eigentlich auf Deutsch mit Felix? Oder Englisch? Beides? :???:

    Hehe das würde mich auch interessieren. Unser wächst wie auch das Kind zweisprachig deutsch-spanisch auf... wobei sich manche Kommandos auch überschneiden.