Beiträge von Fenech

    Hab mich vorhin mal durch ne Seite mit Working Sheepdogs geklickt. Werden dort für die Arbeit am Vieh, Sport und als Familienhunde verkauft. Keine Ahnung, ob die was taugen, aber die Frage nach einem 'Off-Switch' im Zusammenhang mit der Eignung für das Leben in der Familie wird dort auch erwähnt.


    Astra Sheepdog Training Centre - Home Page


    Faszinierend, wozu Selektion auf einen bestimmten Einsatz in der Lage ist, und welche Nebeneffekte alles haben kann.

    Ich habe gar keine gestellt! Ich mutmasse, dass es Kleinsthunderassen gibt, die genetisch bedingt wenig Hungergefühl haben und da im Alter der Appetit noch abnimmt aus pysiologischen Gründen, wäre das ein Hund, der tatsächlich bei ganz normalem Verhalten ein Hund, der vor dem vollen Napf verhungern könnte. Und die Therapie ist mit dem Tierarzt abzustimmen und einen Futterplan aufzustellen und tatsächlich Kalorien zu zählen.

    Kann sein, dass Wasser recht hat. Bitte deinen TA um Vorschläge. Und ich würde bei der Dramatik der Situation auch über die Konsultation eines weitern nachdenken.

    Der Hund hat 13 Jahre rumgemäkelt und jetzt soll es behoben werden. Na ja!

    Das meine ich so nicht. Aber das Problem hat sich im Laufe des letzten Jahres gesteigert. Kann sehr gut sein, dass da, wie @Wasser schrieb, altersbedingter Appetitverlust mit eine Rolle spielt.


    Wenn ich Wotans aussagen richtig verstanden habe, kann sie eben nicht so weiter machen, wie in den letzen 13 Jahren, weil der Hund trotz nachgeben und Futteränderungen wie die letzten 13 Jahre eben abgenommen hat. Nicht erst, seit dem sie versucht, hart zu bleiben!!


    Ich gebe @Chris2406 auch recht! Nährstoffmangel ist sehr wahrscheinlich. Ich würde auch über Zwangsfütterung mit Reconvales nachdenken.


    Natürlich, wenn der Hund seine blöden Kekse jetzt in größeren Mengen zu sich nehmen würde, wäre das super. Aber bisher hat er die ja auch nur zögerlich und nach 'bespielen' gefressen!!!

    @stefanie
    Hm, aber 'schleichen' und Pfoten wenig vom Boden abheben ist für mich nicht 'elegant'.
    Da kann man natürlich ewig diskutieren. Ich würde auch nen Herder nicht an erster Stelle als elegant beschreiben. Für mich wäre das z.B. ein Setter oder die Windigen.
    Und der Hund sieht für mich auf dem Foto, das gepostet wird, irgendwie eleganter aus, als die geduckt schleichenden BC, die ich sonst so gesehen habe.
    Trotzdem daneben, hier zu schreiben, dass einem der Hund nicht gefällt? :???:

    Puh. Tut mir sehr leid das zu lesen.


    Also wieder Häppchen geben finde ich fast die schlechteste Methode. Entweder weiter hart bleiben oder Zwangsfütterung würde ich sagen.


    Habt ihr mal mit nem Tier-Verhaltenstrainer Kontakt aufgenommen? Oder irgend jemand anderem der Erfahrung mit Hunden hat, die sich ohne Grund zu Tode hungern?


    Das ist ja hier echt nicht erloschener Lebenswille eines alten, kranken Hundes, den man einfach gehen lassen sollte, sondern ne Zwangsstörung!

    Okay, danke, dann sage ich nichts.Meine Eltern, bzw. mein Vater sagt aber erst recht nichts.
    (Wieso er nichts sagen will, sagt er aber nicht.)

    Sorry, dass ich das noch mal hochhole. Seht ihr das wirklich alle so?


    Ich habe mich in meinem Leben auch schon in Schwierigkeiten gebracht, weil ich meinen Mund nicht halten konnte. Und finde es schwierig, jemandem von Zivilcourage abzuraten, weil er erst 14 ist. Warum sollte ein junger Erwachsener seine Meinung nicht äußern dürfen?


    Ich würde @Labbijenny auch davon abraten, diese Menschen jetzt im Nachhinein einfach so zur Rede zu stellen, aber ich fände es gut, etwas zu sagen, wenn man es direkt mitbekommt.


    "Ich finde es nicht richtig, dass Sie ihren Hund schlagen. Diese Form der Erziehung gehört nicht ins 21. Jahrhundert, und ihr Hund würde es Ihnen danken, wenn Sie Ihre Methoden überdenken." Umdrehen und gehen.


    Es geht auch nicht darum, dass diese Menschen auf einen 'hören'. Natürlich tun sie das nicht. Aber deshalb so etwas völlig umkommentiert stehen lassen, wenn man live dabei ist?

    obwohl ich nicht finde, dass der Podi im ersten Video sehr gestresst aussieht :) aber ja, er meidet.
    Der scheint genau zu wissen, dass er das Geschehen unter Kontrolle hat.

    Ja. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass Podis bei Überforderung sehr schnell aufgeben zu versuchen zu verstehen. Wie Kinder in der Schule, wenn sie nicht mitkommen. Erinnert mich an mich z.B. im Sportuntericht und meine beste Freundin in Chemie. :D Anschluss verloren? Dann wird aus Frust ganz zu gemacht.


    Das trifft natürlich mehr oder weniger auf jeden Hund zu, aber mir scheint es bei Ihnen besonders deutlich zu sein.