Was mir noch einfällt:
Hast du mal versucht, den Ablauf des Turniers in Gedanken durchzugehen? Man setzt sich hin, Augen je nach Geschmack zu, und stellt sich innerlich alles Schritt für schritt vor. Ankunft auf Platz, Wartezeit, Gang zum Startpunkt und dann Lektion für Lektion. Um so mehr Details der Lektionen du die bewusst machen kannst, desto besser. Wenn dabei Aufregung hochkommt - super. Atemübung, aushalten, spüren wie die Spannung wieder nachlässt.
Und vielleicht Fake-Turnier für Freunde und Bekannte von Platz? Inklusive Aufwärmen, Warten, Anmelden, Gehen zum Startpunkt, Fokus und Ruhe finden, dann los mit den Lektionen. Warten kann terror sein...
Ich habe null Erfahrung mit Hundesport, komme aus einem ganz anderen Bereich (klassische Musik), aber der Ablauf eines Probespiels wenn wir uns irgendwo bewerben ist echt vergleichbar. Das ist Psychokrimi pur.
Bin übrigens gespannt, was unter Hundeprofis so die Strategien sind. Vielleicht kann ich da für meinen Beruf noch was lernen